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Espresso Martini – der perfekte Silvester-Drink mit Gourmesso

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Das Ende des Jahres rückt immer näher und die Planungen für die Silvester-Feier sind im vollen Gange. Neben einem exquisiten Menü wird dabei insbesondere auf festliche Getränke geachtet. Für alle Kaffeeliebhaber empfiehlt Gourmesso, Hersteller von Nespresso® kompatiblen Kaffeekapseln, dieses Jahr einen Silvester-Drink, mit dem jeder Gastgeber seine Gäste begeistern wird: den Espresso Martini.

Der elegante Drink ist ein Highlight auf jeder Party und eignet sich auch perfekt als Digestif nach einem üppigen Silvester-Dinner. Neben Wodka und Kaffeelikör ist der qualitativ-hochwertige Espresso Tarrazu Forte von Gourmesso die entscheidende Zutat. Der Likör sorgt für Süße, der Wodka gibt dem Drink eine Tiefe und der rassige, temperamentvolle und würzige Charakter des Tarrazu Forte, der auf dem vulkanischen Boden Costa Ricas wächst, verleiht dem Drink eine angenehme Kaffeenote. Die köstliche Kombination überzeugt nicht nur Sympathisanten guter Mischgetränke, sondern verhilft auch zu neuen Energien für die lange Nacht.

Der Espresso Blend des Berliner Unternehmens hat zusätzlich noch einen willkommenen Nebeneffekt: Der Tarrazu Forte ist nicht nur preiswert, sondern wird Fairtrade produziert. Da kann das neue Jahr mit reinem Gewissen beginnen. Erhältlich sind die Kapseln zu einem Preis von 2,59 Euro im eigenen Onlineshop unter www.gourmesso.de.

Und so wird der Espresso Martini zubereitet:

  • 4 cl Wodka
  • 1 cl Zuckersirup
  • 1 cl Kaffeelikör
  • 2,5 cl Tarrazu Forte von Gourmesso (gekühlt)

Einen Shaker mit Eiswürfeln füllen. Alle Zutaten zugeben und Shaken. Durch ein Barsieb gießen und in einem Martiniglas servieren.

Über Gourmesso
Gourmesso ist die Marke für alle Kaffeeliebhaber, die kompatible Kaffeekapseln für ihre Nespresso®* Maschinen suchen. Im eigenen Online Shop bietet Gourmesso eine große und preisgünstige Auswahl an qualitativ hochwertigen Kaffeekapseln an. 2012 als Angebot der Nero Commerce UG von Nora Hofbauer in Berlin gegründet, befinden sich mittlerweile mehr als 20 Kaffeekapseln im Sortiment – von Espresso über Lungo und entkoffeiniertem Kaffee zu aromatisierten Flavour-Variationen. Außerdem können Gourmesso-Kunden exklusiv eine Reihe von Spezialitäten- und handgerösteten Spitzenkaffees in Kapselform genießen, die in nationalen und internationalen Kooperationen mit Anbietern und Röstereien für Gourmesso abgefüllt werden. Seit 2014 hat das Unternehmen einen Zweitsitz in den USA und verschickt seine Kaffeekapseln in über 40 Länder weltweit.

Gourmesso steht für Genuss, Qualität und fairen Kaffeehandel. Das Unternehmen bietet eine einmalige Auswahl an Fairtrade Produkten. Durch den Bezug des Kaffees von Fairtrade zertifizierten Farmen rund um den Globus, kann Gourmesso nicht nur detailliert nachverfolgen wo der Kaffee wächst und gedeiht, sondern unterstützen dadurch zahlreiche Projekte vor Ort. Bildung, Soziales, Umwelt und der Ausbau von Infrastruktur sind nur einige der realisierten Programme.

*Das Markenzeichen Nespresso® ist nicht im Besitz der Nero Commerce UG (haftungsbeschränkt) oder anderen dieser Firma angeschlossenen Gesellschaften.

Quelle/Bildquelle: Nero Commerce UG | gourmesso.de


Prosecco Valdo sorgt für Kaufimpulse im Weihnachtsgeschäft

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Schaumweine in attraktiven Präsentverpackungen haben gerade zum Jahreswechsel Hochkonjunktur. Mit zwei attraktiven Spezial-Editionen seines Klassikers Marca Oro erfüllt Valdo den Wunsch vieler Verbraucher nach optisch ansprechenden Proseccoflaschen und sorgt zum Weihnachtsgeschäft für attraktive Kaufimpulse im Handel.

Prosecco Valdo Marca Oro gibt es als Weihnachtspräsent oder Silvester-Mitbringsel in der 3,0 Liter Jeroboam Flasche (UVP 35,- EUR) in einer hochwertigen Holzbox sowie als Magnum 1,5 Liter Flasche (UVP 16,- EUR) für besondere Genussmomente.

Der Prosecco Marca Ora Superiore D.O.C.G Extra Dry ist das Aushängeschild des Hauses Valdo. Drei Monate im Gärbehälter mit anschließender Flaschengärung präsentiert sich der Marca Oro schlank und freundlich, nicht zu gehaltvoll, mit angenehmer Restsüße und sehr feiner, anhaltender Perlage. Das unverwechselbar fruchtige Bouquet hat Noten von Wildapfel, Golden Apfel, Akazienblüten und Honig.

Über Valdo
Valdo Spumanti wurde 1926 in Norditalien in der Region Valdobbiadene gegründet und zählt heute zu den führenden Prosecco Herstellern Italiens. Auf einer Fläche von 150 Hektar Weinbergen im DOCG Gebiet ist Valdo bekannt für seine außerordentliche und einzigartige Herstellung von Prosecco und Charmat. Mit Sitz in Valdobbiadene beschäftigt das Unternehmen 55 Angestellte für die Weinherstellung, Abfüllung und Logistik. Über 50% seines Umsatzes exportiert Valdo, davon rund 25 % nach Deutschland.

Weitere Informationen finden Sie auf der Valdo Website http://www.valdo.com oder besuchen Sie uns auf Facebook „Valdo Spumanti“.

Quelle/Bildquelle: VALDO Spumanti Srl

Stiegl-Hausbier gewinnt Gold beim „European Beer Star“

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Bereits zum zweiten Mal in Folge hat die Stieglbrauerei beim „European Beer Star“ den Gold Award nach Österreich geholt. Bei diesem renommierten Wettbewerb, bei dem sich Bierbrauer aus aller Welt in der Braukunst europäischer Bierstile messen, hat man die internationale Jury mit einem Newcomer aus der Stiegl-Hausbierserie überzeugt.

Es war wohl nicht nur der originelle Name „Pausenbrot“, sondern sein ausgezeichneter Geschmack, mit dem das jüngste Stiegl-Hausbier die internationale Konkurrenz aus dem Feld geschlagen hat. Beim zwölften „European Beer Star“ in Nürnberg, einem der angesehensten Wettbewerbe der Bierbranche weltweit, gewann Stiegl dafür die Goldmedaille in der Kategorie „Belgian-Style Saison“ – die  einzige Goldmedaille für Österreich. Brauereien aus 45 Ländern weltweit nahmen in diesem Jahr an der Prüfung der Privaten Brauereien teil. Die internationale Jury aus 115 Bier-Experten testete insgesamt 1.957 Biere aus 55 Kategorien. Bei einer Blindverkostung konnte das Stiegl-Hausbier beweisen, dass es sich hier um Braukunst auf höchster Stufe handelt. Optik, Schaum, Geruch, Geschmack und die sortentypische Ausprägung überzeugten die Bierkenner davon, dass das „Pausenbrot“ zu den besten Bieren der Welt zählt und der Sieger seiner Art ist.

Die Preisverleihung fand kürzlich im Nürnberger Messezentrum statt. Bei Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker, der für die Kreation und Rezeptur dieser Bierspezialität verantwortlich zeichnet, ist die Freude dementsprechend groß: „Die Goldmedaille beim European Beer Star ist eine hohe Auszeichnung, die mir sehr viel bedeutet. Sie ist eine Bestätigung und zugleich auch eine Ermutigung, neuerlich spannende Bierkreationen zu wagen.“

Stiegl-Hausbier „Pausenbrot“
Das „Pausenbrot“ ist in der Serie der sieben saisonalen Stiegl-Hausbiere 2015 zum ersten Mal präsentiert worden und hat auf Anhieb die Fachwelt begeistert. Das obergärige Vollbier mit Gewürzen, gebraut nach dem Vorbild belgischer Saisonbiere, betört Gaumen und Nase mit feinen Hopfentönen und komplexen Aromen wie etwa pfeffrigen Gewürznoten und Anis. Es eignet sich vorzüglich als Aperitif und ist ein perfekter Begleiter zu Gemüse-Antipasti, gebeiztem Lachs sowie zu Speisen wie Saltimbocca, Rehrücken und gebratener Entenbrust. „Das Bier ist angenehm prickelnd auf der Zunge und verabschiedet sich erfrischend trocken mit sanft harzigen Noten im Abgang“, beschreibt Markus Trinker seine prämierte Bierschöpfung. Bei so viel Erfolg wird das „Pausenbrot“ natürlich auch im nächsten Jahr wieder von Mitte Juli bis Anfang November erhältlich sein.

  • Biergattung: Vollbier mit Gewürzen
  • Alkoholgehalt: 6,0 % Vol.
  • Stammwürze: 13,5 °
  • Zutaten: Wasser, BIO-Gerstenmalz, BIO-Hopfen, BIO-Weizenmalz, BIO-Gewürzmischung, Hefe (alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau)
  • Bierpflege: Das Stiegl-Hausbier „Pausenbrot“ wird idealerweise im Stiegl-Pokal serviert. Die ideale Trinktemperatur liegt zwischen 7 und 9 Grad.

Der „European Beer Star“
Der Wettbewerb „European Beer Star“ wurde 2003 in Kooperation mit der „Association of Small an Independent Breweries in Europe“ ins Leben gerufen. Seither stellen sich Jahr für Jahr mehr Brauereien diesem harten Wettbewerb. „Wir wollen für die besten Biere der Welt, die nach europäischer Brauart hergestellt werden, eine Bühne schaffen“, so Dr. Werner Gloßner, Hauptgeschäftsführer der Privaten Brauereien Bayern, „um die Genussvielfalt von Bier noch stärker ins Bewusstsein der Verbraucher zu rücken.“ 2015 wurden so viele Biere wie noch  nie bei diesem Wettbewerb eingereicht. Mit einer Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr konnte damit eine neue Rekordbeteiligung erreicht werden.

Bildzeile: Stiegl holte mit seinem Hausbier „Pausenbrot” in der Kategorie “Belgian-Style Saison” die einzige Goldmedaille für Österreich beim European Beer Star. Im Bild v. l.: Gerhard Ilgenfritz (Präsident Private Brauereien Bayern), Markus Trinker (Stiegl-Kreativbraumeister), Mag. Marlene Freudenthaler (Stiegl-Produktmanagerin Gastronomie), Detlef Projahn (Präsident Priv. Brauereien Deutschland).

Quelle: Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH | stiegl.at | Bildquelle: Bischof & Broel

CHiA BiRDS – Chia-Samen erstmalig in Getränk zugelassen

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CHiA BiRDS© ist die neue, aus Linz / Oberösterreich stammende Wellness- und Health-Getränkemarke, die sich zum Ziel gesetzt hat, auf nachhaltige Weise den Menschen das wieder zurückzuführen, was die Natur ihnen ursprünglich gegeben hat: Funktionelle Super- Nahrungsmittel (Superfoods), die auf chemische Nahrungs-(Ergänzungs-)Mittel verzichten und auf natürliche Weise ganzheitlich positiv auf Körper, Geist und Seele wirken.

CHiA BiRDS bringt die Samen der Götter zurück zu den Menschen:
Chia-Samen, die gesündeste Getreideart der Welt, sind eine altertümliche wiederentdeckte Ur-Getreideart der Azteken, Inka und Maya, welche durch Kriege und Plünderungen in Vergessenheit geraten waren. Chia-Samen werden in Amerika von Hollywoodstars und Marathonläufern seit einigen Jahren als Insider-Tipp in Müslis, Salaten, aber auch in Getränken aufgequollen verwendet – ganz dem Vorbild der Aztekenkrieger, welche die Samen als Kriegsnahrung verwendet haben, entsprechend.

Der Mythos der Marke CHiA BiRDS besagt, dass ein Esslöffel voll Chia-Samen (diese Menge Samen sind pro Flasche enthalten) aufgeweicht in etwas Flüssigkeit göttliche, psychische, körperliche und seelische Kräfte für den ganzen Tag über verleihen würden und dass die tapferen, gefallenen Krieger als Kolibri ins Paradies reinkarnierten.

In Amerika vor Jahren von gesundheitsbewussten Ernährungs-Afficianados wiederentdeckt und von Ärzten aufgrund des hohen Omega-3-Gehaltes empfohlen, werden Chia-Samen überdies als wahres Gesundheitselixier sowie als Glücklichmacher geschätzt und geliebt. In Europa fallen Chia-Samen in die Kategorie Novelfoods, welche in der EU seit einigen Jahren aber ausschließlich in Backwaren bzw. Frühstückscerealien zugelassen sind. Das wird sich künftig ändern.

Die Firma CHiA BiRDS, gegründet vom Linzer Marketingfachmann Dipl. Ing. (FH) Denis Richter, hat bereits 2014 ein Verfahren eingeleitet, um Chia-Samen noch im Herbst 2015 auch in der EU als Getränk für Gesundheitsbewusste anbieten zu können. Ab November 2015 gibt es nun endlich grünes Licht für die CHiA BiRDS GmbH von Seiten der Lebensmittelbehörde.

Von Seiten des Marktes herrsche bereits reges Interesse für das erste Chia-Samen-Getränk am deutschsprachigen Markt: Die Händler hätten heute verstanden, auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zu reagieren. Chia-Samen zählten hier sicher zu den neuen Superstars, was bereits vor dem Launch Gespräche mit Lebensmittelketten wie Billa, Spar, DM, u.ä., aber auch mit dem Premium-Discounter Hofer brachte, erwähnt Richter stolz und skizziert die Entstehungsgeschichte seines Projektes. „Kann es denn nicht ein Produkt geben, welches das einhält, was viele am Markt erhältliche, chemisch hergestellte Drinks versprechen und dabei mit rein natürlichen Zutaten auskommt? Obendrein auch nicht nur natürlicher schmeckt, sondern auch natürlicher ist – dazu aber auch besser wirkt als diverse chemische Brausen?” Das war die Grundfrage, die sich der Erfinder und seines Zeichens „Early Bird“ von CHiA BiRDS stellte, als er bereits 2012 völlig angetan war von einem Zeitungsartikel, welcher von einem Samen, den bereits die Azteken und Mayas als Kriegsnahrung zu sich nahmen und dadurch zu göttlicher und übermächtig geistiger Energie gekommen sein sollten, berichtete.

Die Bio-Chia-Samen – wie jene von CHiA BiRDS – sollten so rein an Nährstoffen, Vitaminen und weiteren gesunden für den Körper essentiellen Stoffen sein, dass sie bereits in der Frühzeit die Krieger der Inkas, Mayas und Azteken mit Energie ausstatteten, dass sie oft tagelang nichts anderes an Nahrung zu sich nehmen mussten außer die Pinole – ein mit Wasser aufgequollenes und wenn möglich mit Limettensaft verfeinertes Getränk. Nicht nur ausreichend Kraft sollte dieser Göttertrunk verleihen, sondern auch eine Reihe weiterer positiver Effekte, allen voran durch das darin befindliche Omega-3 welches ein wahrer Kraftbrunnen für Körper, Geist und Seele ist. Auch die im Chia enthaltenen essentiellen Fettsäuren, Vitamine, Antioxidanten sowie die darin enthaltenen Spurenelemente wie Kalium, Phosphor, Calcium machen Chia zu einem wahren Superfood.

Die aktuelle Crowdfunding Kampagne von CHiA BiRDS finden Sie hier: www.startnext.com/chiabirds

Quelle/Bildquelle: CHiA BiRDS GmbH | chiabirds.com

Maltos – Lidl jetzt mit eigener Craftbier-Marke

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Craftbiere sind momentan in aller Munde – und zwar im wortwörtlichen Sinne. Aber nicht nur kleine Brauereien und teilweise die großen Konzerne setzen darauf, sondern auch die Discounter. Lidl startete in der vergangenen Woche mit einer eigenen Craftbier-Range.

Unter der Marke Maltos powered by Perlenbacher, der Lidl-Biermarke, hat man zunächst drei Bierspezialitäten in die Regale gebracht – „wahre Meisterwerke“, wie Lidl selbst die Produkte beschreibt. Weiter heißt es, dass „durch die Verwendung erlesener und außergewöhnlicher Rohstoffe die drei Bierspezialitäten ‚Barley Blanc‘, ‚Barrique Style‘ und ‚Paradiso Zwickl‘ jeden Bierliebhaber überzeugen“.

Die Kreationen sind nach untergäriger Brauweise entstanden und sind seit dem 16. November im praktischen Dreierpack erhältlich.

Maltos Barley Blanc
Das feingehopfte und naturtrübe Bockbier wird mit regionalem Pilsener Malz eingebraut und mit dem „Blanc“ Aromahopfen aus der Hallertau veredelt. Die vielfältigen, fruchtigen Aromanoten erinnern an das blumige Bouquet eines Chardonnays.

  • Erinnert an: Grapefruit, Zitronengras, Trauben, Cassis, Holunder
  • 6,9 CVol.-% Alkohol
  • Trinktemperatur: 8° C
  • Stammwürze: 16° Plato

Maltos Barrique Style
Der dunkle und naturtrübe Doppelbock besticht durch seine würzig-fruchtige Hopfennote und enthält feines Malz der Typen „Münchener“ und „Pilsener“. Die Komposition der verwendeten Rohstoffe mit entsprechender Lagerung erinnert an einen klassischen Barrique-Geschmack, mit kraftvoller Würze und malzbetontem Aroma.

  • Erinnert an: Pinien, Kiefer, Passionsfrucht, Aprikose
  • 7,6 Vol.-% Alkohol
  • Trimtemperatur: 8° C
  • Stammwürze: 18° Plato

Maltos Paradiso Zwickl
Besonders weiches Brauwasser, erlesene Malzsorten und ein interessant bitterer Abgang zeichnen das naturtrüb-helle Kellerbier „Paradiso Zwick“ aus. Die bewusst fruchtige Aromahopfung aus speziellem Mosaic-Hopfen erinnert an exotische Früchte.

  • Erinnert an: Limette, Mandarine, Pfirsich, Stachelbeere, Birne
  • 5,0 Vol.-% Alkohol
  • Trinktemperatur: 6-8° C
  • Stammwürze: 11,8° Plato

Quelle/Bildquelle: Lidl | lidl.de

The Next Generation Of Barkeepers: André Pintz, Imperii Leipzig

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New Amsterdam Vodka hat in Kooperation mit jungen deutschen Barkeepern eine innovative Rezeptreihe erarbeitet: „The Next Generation Of Barkeepers“ steht für individuelle, kreative und experimentelle Drinks – speziell für die „Generation Y“. Im dritten Teil stellt about-drinks André Pintz (Imperii in Leipzig) und dessen exklusive Kreation „Tulips Club“ vor.

Was waren die wichtigsten Stationen in Ihrer Laufbahn als Barkeeper? Wie alt sind Sie?
André Pintz: Im letzten Jahr habe ich ein halbes Jahr in Paris gelebt und gearbeitet. Dort habe ich mich in die Bar Candelaria verliebt. Hier konnte ich so viele Erfahrungen sammeln wie nirgendwo sonst. Eine weitere wichtige Station ist natürlich das Imperii in Leipzig, mein erster eigener Laden, den ich letztes Jahr eröffnet habe. Ich bin jetzt 29 Jahre alt.

Was war Ihre bisher coolste eigene Kreation?
André Pintz: Meine bisher coolste eigene Kreation nennt sich „The burning Huntsman“. Der Drink kombiniert Whiskey, Vermouth, Jägermeister und brennenden Absinth. Das sind alles Zutaten, die viele Gäste einzeln oft nicht mögen, aber im Zusammenspiel des Drinks lieben.

Was macht für Sie einen guten Vodka aus?
André Pintz: Wirklich guter Vodka zeichnet sich für mich dadurch aus, dass er bei Raumtemperatur eine weiche, milde gleichzeitig aber auch leicht fruchtige und trockene Note hat. Vor allen Dingen muss der Vodka aber auch rein sein.

Wer sind Ihre persönlichen Vorbilder aus der Barszene und warum?
André Pintz: Ich finde es schwierig, eine bestimmte Person als Vorbild zu nennen. Für mich sind alle Barkeeper ein Vorbild, die unser Handwerk lieben und es auch zu schätzen wissen.

Was trinken Sie selbst am liebsten?
André Pintz: Ich selbst trinke am liebsten ganz klassische Drinks wie den „Sazerac“ oder den „Manhattan“, weil man da die Spirituose ganz klar herausschmeckt. Außerdem finde ich, dass man bei solchen eher einfach gehaltenen Drinks auch mal kleinere Fehler ganz gut erkennt und herausschmecken kann. Da merkt man einfach direkt, was ein Barkeeper von seinem Handwerk versteht.

What’s next: Was ist für Sie das nächste Trendgetränk?
André Pintz: Ich denke, der Trend geht zurück zum klassischen Drink. Ein gutes Beispiel dafür ist der „Horse’s Neck“, ein klassischer Cocktail auf Whiskey-Basis. Neben Brandy oder Bourbon wird er mit Ginger Ale und Zitronenzeste gemischt.

Wie sollte Ihrer Meinung nach die perfekte Bar der Zukunft aussehen?
André Pintz: Es fällt mir schwer, die perfekte Bar zu spezifizieren. Ich finde aber, eine Bar sollte immer eine gewisse Persönlichkeit ausstrahlen und dem Barkeeper hinter dem Tresen angepasst sein. Nur dann kann er sein Handwerk perfekt ausüben.

Die Drink-Kreation von André Pintz:

Tulips Club

  • 4,5 cl New Amsterdam Vodka
  • 1,5 cl Bols Genever
  • 2 cl Lillet Blanc
  • 5 Tropfen Chartreuse Elixier Vegetal
  • 5 getrocknete Limettenscheiben
  • Einige Eiswürfel

Die Idee hinter dem Drink war es, einen Klassiker zu kreieren, der alle frischen, feinen Aromen der Zutaten spielen lässt. Geben Sie die Eiswürfel in ein großes Rührglas und vermischen Sie dann in diesem alle Zutaten mit einem Rührstab. Anschließend füllen Sie den Drink ohne die Eiswürfel in ein entsprechendes Cocktailglas. Garnieren können Sie den Tulips Cup noch mit zwei halben Scheiben der getrockneten Limette.

Imperii | imperii.de | facebook.com/imperii.de
New Amsterdam Vodka | newamsterdamspirits.com | facebook.com/NewAmsterdamUK

Wir bedanken uns bei André Pintz für das offene und sehr interessante Interview und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

Wertstoffgesetz trägt nicht zur Abfallvermeidung und zum Mehrwegschutz bei

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Der aktuelle Arbeitsentwurf des Wertstoffgesetzes eignet sich nicht, das im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgelegte Ziel der Abfallvermeidung umzusetzen und Mehrwegsysteme zu fördern. Zu dieser Einschätzung kommt die „Allianz für Mehrweg“, die aus der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und mehrwegorientierten Verbänden der Getränkewirtschaft besteht. Sie kritisieren, dass Ziele und Strategien zum Schutz des weltweit größten Mehrwegsystems für Getränkeverpackungen fehlen. Gleichzeitig richte der Gesetzentwurf einen zu starken Fokus auf das Sammeln sowie Recyceln von Verpackungen, anstatt diese zu vermeiden.

Die „Allianz für Mehrweg“ fordert die Umweltministerin Barbara Hendricks auf, die im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgelegte Abfallhierarchie korrekt umzusetzen und den Ausbau von Mehrwegverpackungen gesetzlich festzulegen. Um den Trend hin zu Einweggetränkeverpackungen zu stoppen, sind zudem die Einführung einer verpflichtenden Kennzeichnung auf dem Produkt und eine Lenkungsabgabe auf Einwegflaschen und Dosen in Höhe von 20 Cent notwendig.

„Durch das deutsche Mehrwegsystem für Getränkeverpackungen wird die oberste Stufe der fünfstufigen Abfallhierarchie umgesetzt. Recycling von Einweggetränkeverpackungen ist wichtig, entspricht jedoch nur der dritten Stufe der Abfallhierarchie. Die Verwendung von Mehrweggetränkeverpackungen ist daher im Wertstoffgesetz durch die Festlegung verbindlicher Zielquoten zu fördern und auszubauen“, fordert DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Da die derzeitige Mehrwegquote für Getränkeverpackungen bei nur noch knapp 40 Prozent liegt, schlagen die Verbände eine stufenweise Anhebung der Mehrwegquote von mindestens 55 Prozent bis 2017, von 70 Prozent bis 2019 und von 80 Prozent bis 2021 vor.

In Deutschland gibt es einen starken Trend hin zu Einweggetränkeverpackungen. Inzwischen werden über 50 Prozent des Mineralwassers bei Discountern wie Aldi und Lidl zu seit zwölf Jahren unveränderten Dumpingpreisen von 19 Cent je 1,5 Liter-Einweg-PET Flasche verkauft. Zusätzlich hat Coca-Cola damit begonnen, Mehrwegflaschen aus dem Sortiment zu nehmen. „Diesem Trend gilt es durch eine Lenkungsabgabe in Höhe von 20 Cent und der damit einhergehenden dauerhaften Verteuerung von Einweg entgegenzuwirken. Die negativen Umweltauswirkungen von abfallintensiven Einweggetränkeverpackungen müssen sich im Produktpreis widerspiegeln“, sagt der Geschäftsführende Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. Günther Guder.

Eine nicht zurückzuerstattende Abgabe in Höhe von mindestens 20 Cent pro Einweggetränkeverpackung (zusätzlich zum Einwegpfand) würde zu einer dringend erforderlichen Lenkungswirkung in Richtung ressourcenschonender und abfallarmer Mehrwegsysteme führen. Aus dem Aufkommen der Abgabe sollten Maßnahmen zur Förderung ressourcenschonender Mehrweggetränkeverpackungen finanziert werden.

Eine aktuelle Umfrage der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH belegt, dass auch 13 Jahre nach der Einführung des Einweg-Pfandes nur 45 Prozent der Bevölkerung wissen, dass es neben bepfandeten Mehrwegflaschen auch bepfandete Einwegflaschen gibt. Um die bestehenden Verwechslungsrisiken zwischen Mehrweg- und Einweggetränkeverpackungen für Verbraucher zu minimieren, ist aus Sicht der Verbände eine deutliche und rechtlich bindende Verbraucherkennzeichnung dringend erforderlich.

„Im Arbeitsentwurf des Wertstoffgesetzes wird eine verpflichtende Kennzeichnung von Mehrwegverpackungen zur Wiederbefüllung auf dem Produkt festgelegt. Für Einwegverpackungen gelten dieselben Maßstäbe wie für Mehrwegverpackungen, entsprechend ist auch für diese eine verpflichtende Kennzeichnung auf dem Produkt festzulegen. Die Kennzeichnung auf dem Produkt ist deutlich effizienter und wirksamer als die vom Bundesumweltministerium vorgesehene Kennzeichnung am Regal“, sagt der frühere Umweltstaatssekretär und Geschäftsführer der Stiftung Initiative Mehrweg, Clemens Stroetmann.

Dass nach dem jetzigen Gesetzentwurf noch einzelne Produktsegmente von der Einwegpfandpflicht ausgenommen sein sollen, kritisiert Sepp Gail, Vorsitzender des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels. „Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist noch immer nicht nachvollziehbar, ob sie Mehrweg oder Einweg kaufen. Warum soll nach dem Gesetzentwurf für eine Plastikflasche mit Nektar Pfand bezahlt werden und für dieselbe Flasche mit Saft nicht?“ Ausnahmeregelungen von der Pfandpflicht – wie die für Säfte – müssten gestrichen werden, da sie nicht mehr begründbar seien und Getränke in Einwegverpackungen besser stellten.

Bislang waren als ökologisch vorteilhaft eingestufte Einweggetränkeverpackungen wie Getränkekartons, Getränke-Schlauchbeutel und Folien-Standbeutel von der Einwegpfandpflicht befreit. Weil der Gesetzgeber zukünftig keine Einstufung von Getränkeverpackungen in ökologisch vorteilhaft oder nicht ökologisch vorteilhaft mehr vornehmen wird, kann es auch keinen Grund dafür geben Getränkekartons und Co. weiterhin unbepfandet zu lassen. Karton- und Beutelverpackungen sollten deshalb wie alle anderen Wegwerfgetränkeverpackungen behandelt und mit 25 Cent bepfandet werden.

Für bedenklich halten die Verbände, dass die Kontrolle über die Lizenzierung von Verkaufsverpackungen und stoffgleichen Nichtverpackungen in einer zentralen Stelle dem Handel und den Herstellern übertragen werden soll. „Für ein funktionierendes Wertstoffgesetz ist im Gegensatz zu dem Vorschlag des Bundesumweltministeriums eine wirklich unabhängige zentrale Stelle, z.B. als Anstalt des öffentlichen Rechtes oder als Teil einer schon vorhandenen staatlichen Behörde notwendig. Allein dadurch kann gewährleistet werden, dass die hoheitlichen Aufgaben frei von Einflüssen wirtschaftlicher Interessen gegenüber allen Marktbeteiligten wahrgenommen werden können“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V., Roland Demleitner.

Die vollständige Stellungnahme der „Allianz für Mehrweg“ zum Arbeitsentwurf des Wertstoffgesetzes finden Sie hier.

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
Tel.: 030 2400867-0, Mobil: 0171 3649170, E-Mail: resch@duh.de

Clemens Stroetmann, Staatssekretär a.D., Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg
Tel.: 030 330083850, E-Mail: info@stiftung-mehrweg.de

Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V., Mobil: 0172 2424950, E-Mail: guder@bv-gfgh.de

Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V.
Tel.: 06431 52048, Mobil: 0171 5311444, E-Mail: info@private-brauereien-deutschland.de

Sepp Gail, Vorsitzender des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels
Tel.: 089 99884474, E-Mail: getraenkeverband@aol.com

Daniel Hufeisen, Pressesprecher DUH
Tel.: 030 2400867-22, Mobil: 0151 55017009, E-Mail: hufeisen@duh.de

Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V. | duh.de | Bildquelle: © Barthel/DUH

Marktstart von Glashütte Finest Spirits

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Die Zeit ist zu kostbar, um Sie mit den falschen Dingen zu verschwenden.
(Heinz Rühmann)

Mit „Glashütte Finest Spirits“ steigt das Unternehmen The Trade Agent GmbH aus Prien am Chiemsee mit 23. November 2015 in den globalen Markt der Anbieter von Whisky, Gin und Vodka ein.

Glashütte Finest Spirits steht für exklusive Premiumspirituosen allerhöchster Qualität und Güte „Made in Germany“. Mit größter Sorgfalt und in Handarbeit entstehen in einem aufwendigen und zeitintensiven Verfahren besondere Produkte, wie 7-fach gebrannter Single Malt Whisky, London Dry Gin und ein Natural Malt Vodka, die nach alter Tradition und Handwerkskunst hergestellt werden.

Zeitlosigkeit als Maßstab für Geschmack und Stil. Glashütte Finest Spirits hebt mit maximal reduzierter Ästhetik und einem Höchstmaß an Qualität die Werte und die traditionelle Bedeutung von Spirituosen auf ein neues Niveau.

Whisky, Gin und Vodka zählen bekanntlich zu den am meisten verkauften Spirituosen der Welt. Der Markt wird überwiegend von den immer wieder gleichen Akteuren bedient, die in regelmäßigen Abständen, zumeist Massenware und in immer wieder neuer Aufmachung, dann als sogenannten „Trend“ auf den Markt bringen.

Die Philosophie von Glashütte Finest Spirits ist eine Andere. Deren Premiumprodukte sind einerseits nur in einer streng limitierten Auflage von jeweils 4999 Flaschen weltweit erhältlich und unterwerfen sich andererseits durch ihre Exklusivität auch keinen künstlich geschaffenen Trends.

Auf eine glamouröse Verpackung wird ganz bewusst verzichtet. Dies passt nicht zur Philosophie von Glashütte Finest Spirits. Da nicht nur die Rohstoffe für die Spirituosen von höchster Qualität und Güte sind und aus nachhaltigem ökologischem Anbau stammen, wird auch bei der Verpackung großen Wert auf ein durchgängiges Öko-Konzept gelegt.

Bei aller Tradition gesteht „Glashütte Finest Spirits“ ihren Produkten jedoch einen Hauch von Moderne zu. Als einer der ersten Anbieter der Welt, stattet Glashütte Finest Spirits alle Flaschen mit einem NFC Tag aus, der Händlern und Kunden völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Glashütte Finest Spirits wird in Deutschland, wie auch weltweit bei ausgesuchten Fachhändlern, in Hotels der 5 Sterne Kategorie und bei handverlesen Juwelieren erhältlich sein. Für den deutschsprachigen Raum steht ein Kontingent von jeweils 1250 Flaschen zur Verfügung.

Quelle/Bildquelle: The Trade Agent GmbH | glashütte-spirituosen.de


Lantenhammer Hoffest lockt erneut viele Genießer nach Hausham

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Stöbern, Staunen und noch mehr Schlemmen hieß es am vorletzten Wochenende beim „Winterlichen Hoffest“ der Lantenhammer Erlebnisdestillerie, dessen zweite Auflage wieder auf überaus positive Resonanz stieß und zahlreiche Genießer aus nah und fern nach Hausham zog.

Bei angenehm milden Temperaturen waren hunderte Besucher auf das stimmungsvoll dekorierte Destilleriegelände gekommen, um sich dort mit allen Sinnen in gemütlicher Atmosphäre auf die „staade Zeit“ einzustimmen und das ein oder andere Weihnachtsgeschenk zu ergattern. Im Vergleich zum Vorjahr gab es neben edler Handwerkskunst eine noch größere und vielfältigere Auswahl an feinsten regionalen Schmankerln. Hoch gelobt wurde zudem die Qualität der Aussteller: So präsentierten beispielsweise die „Ghettofassl“-Jungs Lenz und Ludwig individuell gestaltete Feuertonnen, wohingegen Lantenhammer und SLYRS ihr gesamtes Sortiment an köstlichen Destillaten gegen eine geringe Gebühr zum Verkosten anbot. Besonders begehrt waren die nächtlichen Destillerie-Besichtigungen, bei denen die Besucher in die Geheimnisse der Lantenhammer-Destillierkunst eingeweiht wurden. Zu den Highlights zählten neben den einzelnen „Standlern“ auch die ausgefallene Eisschnitz-Kunst von Christian Staber sowie die Tombola-Verlosung mit vielen wertvollen Preisen, u.a. Gewürzsets von Herbaria.

Gewonnen hat auch dieses Jahr wieder die gute Sache: Mit den Einnahmen der Lantenhammer-Bars und -Buden, den Erlösen aus der Tombola sowie Spenden der Marktteilnehmer von insgesamt 5.000 EUR unterstützt das Traditionsunternehmen die Kinderklinik Aschau, die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. und UN Women e.V.

Im Juli 2014 kehrte Lantenhammer vom nahen Schliersee in die Heimat Hausham zurück: Hier befindet sich nun die modernste Destillerie Europas mit Besucherzentrum und Laden – Die Lantenhammer Erlebnisdestillerie. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt für Liebhaber hochwertiger Spirituosen. Auch architektonisch besticht die Erlebnisdestillerie mit einer einzigartigen, lichtdurchfluteten Atmosphäre. Lantenhammer steht seit 1928 für erstklassige Edeldestillate aus Meisterhand und überzeugt mit einer reichen Vielfalt an feingeistigen Produkten.

Weitere Informationen unter:

Quelle/Bildquelle: Destillerie Lantenhammer GmbH

S.Pellegrino Young Chef 2016 – Bewerbungsphase startet

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Nachwuchsköche, aufgepasst: Ab dem 1. Januar 2016 startet auf www.finedininglovers.com die Bewerbungsphase für den „S.Pellegrino Young Chef 2016“. Zwanzig Kochtalente aus aller Welt werden um den begehrten Titel kämpfen. Heute wurde in Mailand die hochkarätige Jury vorgestellt, die über Sieg oder Niederlage entscheidet.

Mehr als 3.000 Bewerbungen aus 191 Ländern – Der „S.Pellegrino Young Chef Award 2015“ war ein voller Erfolg. Und zugleich ein starkes Statement: Mit seiner weltweiten Talentsuche macht sich S.Pellegrino gezielt für die Förderung des kulinarischen Nachwuchses stark. Grund genug für eine Neuauflage in 2016. Die Bewerbungsphase für den internationalen Kochwettbewerb startet bereits zum Jahreswechsel.

Einen kleinen Vorgeschmack auf den kulinarischen Showdown gab es bereits heute in Mailand. Denn wie bei seiner Premiere wird der „S.Pellegrino Young Chef 2016“ auch im kommenden Jahr mit den ganz großen Namen glänzen. Mit David Higgs, Carlo Cracco, Gaggan Anand, Elena Arzak, Mauro Colagreco, Wylie Dufresne und Roberta Sudbrack konnte S.Pellegrino gleich sieben renommierte Spitzenköche als Juroren gewinnen. Gemeinsam wird die Jury („Die sieben Weisen“) beim Finale im Oktober 2016 den Sieger küren.

Doch wer qualifiziert sich überhaupt für das große Finale? Küchenprofis, die sich der Herausforderung stellen möchten, erwartet ein mehrstufiger Wettbewerb.

Phase 1 – Onlinebewerbung
Der Startschuss fällt direkt zu Jahresbeginn: Vom 1. Januar bis zum 31. März 2016 können sich ambitionierte Nachwuchsköche aus aller Welt auf www.finedininglovers.com bewerben. Neben dem Upload der Bewerbungsunterlagen (Wettbewerbssprache: Englisch) gilt es hier vor allem mit einem kreativen „Signature Dish“ zu überzeugen. Teilnahmeberechtigt sind alle Köche, die 30 Jahre oder jünger sind und seit mindestens einem Jahr als „Chef“, „Sous Chef“ oder „Chef de Partie“ in einem Restaurant tätig sind.

Phase 2 – Auswahl der regionalen Shortlist
Jetzt wird es international: Gemäß ihrer geographischen Herkunft werden alle Bewerber in insgesamt 20 Weltregionen* eingeteilt. Eine erste Vorauswahl trifft dann ab April 2016 das renommierte Kochinstitut ALMA (www.alma.scuolacucina.it). Je Region wählt diese Jury zehn Kandidaten für die nächste Runde aus. Wer sich mit seinem „Signature Dish“ qualifizieren möchte, sollte gleich in fünf Kategorien („Die goldenen Kriterien“) punkten: Zutaten, Fertigkeit, Genialität, Schönheit und Botschaft.

… und die regionalen Vorentscheide (Phase 3)
Wer beim großen Finale für sein Land antreten darf, entscheidet sich bei regionalen Vorentscheiden. Hier treten die besten zehn Kandidaten je Region beim großen Live-Kochen gegeneinander an. Vom 1. Mai bis zum 15. August 2016 stehen insgesamt 20 regionale Halbfinal-Events auf der Agenda. Während dieser Vorentscheide müssen die Halbfinalisten ihr Können vor einer ausgewählten regionalen Jury unter Beweis stellen. Die ausgesuchten Spitzenköche beurteilen die „Signature Dishes“ der Kandidaten und küren denjenigen zum Sieger, der die „Goldenen Kriterien“ kulinarisch am besten zu interpretieren weiß.

In Deutschland/Österreich gilt es eine besonders hochkarätige Jury zu überzeugen. Neben dem nationalen Vorjahressieger Tobias Wussler urteilen die Sterneköche Nils Henkel, Karl Obauer und Karlheinz Hauser über die Kandidaten.

Ende August 2016 werden die 20 besten Nachwuchsköche aus aller Welt als offizielle Finalisten verkündet. Jeder Finalist bekommt ein Mitglied seiner regionalen Jury als Mentor an seine Seite gestellt. Gemeinsam starten die kulinarischen Duos nun in die letzte heiße Phase der Vorbereitung: Wie lässt sich das „Signature Dish“ noch verbessern, welche Tipps haben die erfahrenen Mentoren für das Finale?

Der deutsch-österreichische Finalist darf sich in diesem Jahr über die Unterstützung von Karlheinz Hauser freuen. Mit seinem Restaurant „Seven Seas“ im Hotel Süllberg in Hamburg konnte der Spitzenkoch unter anderem zwei Michelin-Sterne erringen.

Phase 4 – Das große Finale
Wer sich den prestigeträchtigen Titel als „S.Pellegrino Young Chef 2016“ sichern kann, entscheidet sich ab dem 13. Oktober in Mailand. Während eines zweitägigen Wettbewerbes „kochen“ alle Kandidaten live gegeneinander an – vor den Augen der internationalen Jury.

Eine Erfahrung, an die sich die Kandidaten der ersten Stunde, allen voran der irische Vorjahressieger Mark Moriarty, gerne erinnern: „Die Auszeichnung als „S.Pellegrino Young Chef 2015“ war für mich eine große Ehre. Und nicht nur das: Der gesamte Wettbewerb wird mir als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben. Noch heute profitiere ich von den Kontakten, die ich damals knüpfen konnte. Der „S.Pellegrino Young Chef“ hat meiner Karriere den entscheidenden Schub gegeben.“

Die vollständige Wettbewerbsausschreibung und alle Bewerbungsunterlagen werden schon bald auf www.finedininglovers.com zur Verfügung stehen. Und nicht nur das: Das Onlinemagazin – gesponsert von S.Pellegrino und Acqua Panna – begleitet den Wettbewerb in all seinen Phasen.

Sie möchten nichts verpassen? Dann folgen Sie dem offiziellen Hashtag #SPYoungChef.

*Die 20 Weltregionen:

  • Italien
  • Frankreich
  • Deutschland/Österreich
  • Schweiz
  • Spanien/Portugal
  • Großbritannien/Irland
  • Russland/Baltikum/GUS
  • Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark)
  • Osteuropa
  • Benelux
  • Mittelmeerraum
  • USA
  • Kanada
  • Afrika/Mittlerer Osten
  • Lateinamerika/Karibik
  • Pazifik (Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln)
  • China
  • Japan
  • Nordostasien (Südkorea, Taiwan, Hongkong, Philippinen)
  • Südostasien (Indien, Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Laos, Vietnam, Malaysia, Singapur, Indonesien, Kambodscha und die Malediven)

Über S.Pellegrino und Acqua Panna
Fine Dining Waters – das sind die beiden italienischen Mineralwässer S.Pellegrino und Acqua Panna aus dem Hause Nestlé Waters. S.Pellegrino entspringt in der nahezu unberührten Natur der lombardischen Alpen. Seine Reinheit verdankt es dem langen Weg durch dicke Schichten Dolomit-­ und Gipsgestein. Neutral im Geschmack und ausgewogen mineralisiert, sensibilisiert es den Gaumen für Aromen, ohne sie zu überdecken. Zusammen mit Acqua Panna, dem stillen Mineralwasser der Toskana, bildet S.Pellegrino das exzellente Zusammenspiel zweier Klassiker. Köche und Sommeliers aus aller Welt empfehlen die beiden Mineralwässer als Begleiter feiner Speisen und erlesener Weine.

Bildzeile: Die Jury im Finale 2015: Grant Achatz, Gastón Acurio, Yannick Alléno, Massimo Bottura, Margot Janse, Joan Roca und Yoshihiro Narisawa  (v.l.).

Quelle: S.Pellegrino & Acqua Panna | sanpellegrino.com | acquapanna.com
Bild: Copyright: S.Pellegrino

Wildshuter Bier-Roas: Stiegl holt Sarah Wiener ins Gut Wildshut

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Zur Wildshuter Bier-Roas luden kürzlich die Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener auf ihr Biergut an der salzburgerisch-oberösterreichischen Grenze. Das Gut, das geschichtlich bereits 930 erwähnt wurde, ist das erste seiner Art in Österreich, ein wahrer „think tank” in Sachen Bier und der gelebte Beweis für eine gelungene Philosophie des nachhaltigen Wirtschaftens. In der Bio-Landwirtschaft werden in Vergessenheit geratene Urgetreidesorten angebaut, selbst vermälzt oder geröstet und daraus Biere mit besonderem Geschmack kreiert. In der einzigartigen Vollholzbrauerei hat man sich dabei ganz dem „Slow Brewing” verschrieben.

Das offizielle Eröffnungsfest, das stilecht im naturbelassenen, verwitterten, alten „Moarhaus” stattfand, war dabei eine Hommage an die Einfachheit und die Natur sowie eine philosophische Reise. „Um nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit leben und wirtschaften zu können, ist es notwendig, den Wert des Gebrauchten wieder schätzen zu lernen”, erklärt Heinrich Dieter Kiener. Auch beim Gustieren stand das Einfache im Vordergrund. Spanferkel mit Dinkel-Semmerl-Fülle und Eachtling wurden von Starköchin und „Nachhaltigkeitsverfechterin” Sarah Wiener kredenzt. „Wir brauchen gesunde Böden, die ein reiches Innenleben haben und auf denen die Vielfalt der Pflanzen wachsen kann. Regionale Tierrassen, die mit regionalen Besonderheiten bestens zurecht kommen und vom eigenen Boden gefüttert werden. Und: Speisen, die aus selbst hergestellten Grundnahrungsmitteln bestehen. Darin liegen der wahre Genuss und die Voraussetzung einer lebenswerten bunten Zukunft“, erklärt Sarah Wiener. Die Lungauer Tauernroggen-Bauern tischten selbstgebackenes Brot auf und natürlich wurden die aus biologisch angebautem Urgetreide gebrauten „Wildshuter Biere“ serviert.
In Szene gesetzt wurde der Abend von Regisseur und Performance-Künstler Hubert Lepka, der heuer bereits bei der Linzer Klangwolke mit „Hochwald“ begeisterte. Sein Künstlernetzwerk Lawine Torrèn legte für diesen Abend eine eigene Fassung vor. „Hochwald-Wildshut“ thematisiert Landschaft und Natur im Verhältnis zur Stadt und unserer Lebensweise.  Die Gäste waren mittendrinnen und nicht nur dabei,  als Tänzer, Schauspieler, Bäume und Film sich der Stifter-Erzählung stellten. „Wie wollen wir Landschaft in Zukunft sehen, wie geht es mit ihrer Schönheit weiter? Zur Lösung dieser Fragen ist Kunst unverzichtbar. Sie ist die Urproduktion des Schönen”, sagt der Ausnahmekünstler zu seinem Werk.

Bei der Wildshuter Bier-Roas gustierten und philosophierten u.a.:
Starköchin und „Nachhaltigkeitsverfechterin” Sarah Wiener, SlowFood-Botschafterin Barbara van Melle, Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Weltenbummler und Olympia-Teilnehmer Hubertus von Hohenlohe, Mikaela Shiffrin-Manager und Ex-Skirennläufer Kilian Albrecht, Tornadosegler und Olympiasieger Hans Peter Steinacher, Skisprung-Legende „Hupo“ Neuper, Ex-Kombinierer und Olympiasieger Mario Stecher, Ex-Sprungtrainer Alexander Pointner, die Tourismuswerber Leo Bauernberger (Salzburger Land Tourismus) und Andreas Winkelhofer (OÖ Tourismus), Resch&Frisch-Eigentümer Josef Resch, Arbeiterkammer-Boss Sigi Pichler, Schnapsbrenner Sigi Herzog, Slow Brewing-Chef Erich Gresser, Hacker-Pschorr-München-Boss Andreas Steinfatt, Rechtsanwalt Christoph Bamberger sowie die Salzburger Hoteliers Silvia und Franz Gmachl, Juwelier Paul Koppenwallner u.v.a.

Stiegl-Gut Wildshut: Think Tank in Sachen Bier.
Auf dem Stiegl-Gut Wildshut nehmen Heinrich Dieter und Alessandra Kiener das Bierbrauen wieder in die eigenen Hände. “Vielfalt statt Einheitsbier” lautet das Motto der Privatbrauerei. So werden in der Bio-Landwirtschaft alte, vom Aussterben bedrohte Tierrassen gehalten und  in Vergessenheit geratene Urgetreidesorten kultiviert, die Stiegl als einzige Brauerei Österreichs selbst vermälzt. Verarbeitet werden diese raren Braumalze in der ersten Vollholzbrauerei des Landes. Ein Schaugarten, Themenwege und ein “bieriger Kråmerladen”, in dem neben den selbst gebrauten Wildshuter Bieren auch hofeigene Schmankerln serviert werden, runden das Angebot am „1. Biergut Östereichs“ ab und  locken als neues Ausflugsziel zur Entschleunigung und für Genießer. Wer umweltfreundlich anreisen möchte, der kann das mit der Salzburger Lokalbahn tun, die in unmittelbarer Nähe des Gutes eine eigene Haltestelle geschaffen hat. Geöffnet ist das „1. Biergut Österreichs“ von Donnerstag (Brautag) bis Samstag jeweils von 12 bis 22 Uhr und sonntags sowie feiertags von 10 bis 20 Uhr. Führungen nach Anmeldungen. Näheres unter www.biergut.at.

Bildzeile: Begaben sich auf die Wildshuter Bier-Roas (v.l.): Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener, Starköchin und “Nachhaltigkeitsverfechterin” Sarah Wiener, Slow food-Botschafterin Barbara van Melle und Regisseur sowie Performance-Künstler Hubert Lepka.

Quelle: Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH | stiegl.at | Bildquelle: Neumayr

Glühweine aus der Weinheimat Württemberg: Hochwertiger Genuss direkt vom Erzeuger

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Jetzt läuft sie wieder: Die Zeit der geschmückten Innenstädte, der Weihnachtsmärkte und des Glühweins. Auch beim Glühwein lohnt sich der Griff zu hochwertigen Produkten aus der Region. So spricht nicht zuletzt die nachprüfbare Qualität für Glühweine direkt vom heimischen Erzeuger. Die Württemberger Weingärtner setzen auch beim Glühwein auf Qualitätsweine aus eigener Herstellung und veredeln diese mit fein abgestimmten Gewürzen wie Kandiszucker, Gewürznelke, Zimt, Vanille, Sternanis sowie Orangen- und Zitronenschalen. Und wer den Glühwein nicht auf leeren Magen mag: Insbesondere feurig-scharfe Gerichte schmecken zu Glühwein besonders gut.

Wer selber Glühwein herstellen will, greift am besten zu einem mittelpreisigen Wein. Zwar muss es keinesfalls ein ausgesprochen teurer Tropfen sein, aus dem man seinen Glühwein herstellt, von zu billigen Weinen raten Experten allerdings ab. Geeignet sind fruchtbetonte, gerbstoffarme Weine, die nicht im Holzfass gelagert wurden. Und: Anders als der Name sagt, sollte der Wein nicht glühen. Maximal 50 Grad Celsius reichen aus, sonst verflüchtigen sich Alkohol und Geschmack. Wenn Sie dann beim verfeinern des Geschmacks mit echten Aromen arbeiten, steht dem Genuss nichts mehr im Wege.

Wer sich die Mühe der eigenen Herstellung ersparen möchte, ist mit Glühweinen der Württemberger Weingärtnergenossenschaften bestens beraten. Die Weine werden überwiegend in der Literflasche angeboten, meist zu Preisen zwischen 3 und 4 Euro, in einer Vielzahl an wohlschmeckenden Varianten. Der Klassiker sind natürlich rote Glühweine, überwiegend aus Cuvées der typischen Württemberger Rotweinsorten wie Trollinger, Lemberger, Samtrot und Schwarzriesling. Aber auch Württemberger Spezialitäten wie Dornfelder, Acolon und Portugieser finden ihren Weg in den Glühwein. Immer beliebter werden auch weiße Glühweine, auch hier haben die Württemberger eine feine Auswahl im Angebot, unter anderem den Winzerglühwein Weiss der Weingärtner Stromberg-Zabergäu aus den Rebsorten Riesling, Müller-Thurgau und Muskateller. Bei dieser Kombination glänzt der Riesling mit feinem Säurespiel, der Müller-Thurgau liefert sanfte Würze.

Eine seltene Besonderheit sind rebsortenreine Glühweine wie der von der Weinkultur Westlicher Stromberg eG angebotene Glühwein der Rebsorte Portugieser.

Genusserlebnis: Mit dem richtigen Essen schmeckt Glühwein nochmal so gut
Zur fruchtigen Süße des Glühweins passen scharfe, feurige Speisen besonders gut. Von der roten Wurst vom Grill über ein kräftig gewürztes Spanferkel bis hin zu Speisen mit viel Chilli, Curry oder Pfeffer, wie Currywurst oder Chilli con Carne ist alles erlaubt. Auch mit Thai-Küche, Asia Fingerfood oder würzigem Käse harmoniert Glühwein bestens.

Weinheimat Württemberg mit innovativen Produkten am Markt
Auch verwöhnten Zeitgenossen entlockt man leicht ein Staunen, wenn man mit einer geschmackvollen Glühweinspezialität aufwarten kann. Neu im Angebot ist der weiße Festtagsglühwein der Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach- Weinsberg. Feine Nuancen an delikaten Zitrusaromen mit einem zarten Hauch von erfrischender Limette vereinigen sich in ihm zu einer wohltuenden, verführerischen Köstlichkeit.

Ein einfallsreiches Geschenkpaket haben sich die Bottwartaler Winzer einfallen lassen. Zu ihrem Winzerglühwein „Flamme“, einer Glühwein-Cuvée aus Trollinger und Acolon, sowie dem „Flämmchen“ in der 0,25-Liter-Flasche bekommt der Käufer hier auch noch die passenden Glühweintassen und einen Geschenkkorb hinzu.

Eine Besonderheit schließlich stellt die Frutto-Winteredition der Fellbacher Weingärtner dar. Hierbei handelt es sich nicht um einen Glühwein, sondern um einen Winter-Cocktail aus Fellbacher Wein und Saft von Pfirsichen und Sauerkirschen, mit einem Hauch Orange, Zimt und winterlichen Gewürzen. Im Gegensatz zum Glühwein trinkt man diese Spezialität allerdings am besten gekühlt bei acht bis zehn Grad.

Weiße Glühweine aus Württemberg sind direkt beim Erzeuger und im regionalen Einzelhandel erhältlich:

Rote Glühweine aus Württemberg sind direkt beim Erzeuger und im regionalen Einzelhandel erhältlich:

Über die Württemberger Weingärtner
Eine abwechslungsreiche Landschaft und eine reichhaltige Rebsortenvielfalt kennzeichnen das Weinland Württemberg. Von den unterschiedlichen Burgunder-Sorten wie Schwarzriesling oder Samtrot über die Spezialitäten Trollinger und Lemberger bis zu Acolon und ausgesuchten Cuvées erstreckt sich die Württemberger Rotweinwelt. Unter den Weißen findet man neben den bekannten Sorten Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau und Gewürztraminer auch weiße Burgundersorten sowie den beliebten Kerner. Mit ca. 11.800 ha Rebfläche ist Württemberg das viertgrößte Weinbaugebiet Deutschlands und das mit dem höchsten Rotweinanteil. Die jährliche Gesamterzeugung beträgt ca. 110 Millionen Liter. 43 rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Weingärtnergenossenschaften und eine Zentralgenossenschaft liefern jährlich Spitzen-Erzeugnisse von Könnern für Kenner. www.wwg.de

Quelle/Bildquelle: Werbegemeinschaft Württembergischer Weingärtnergenossenschaften eG

Remstalkellerei lanciert einen alkoholfreien Secco

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Die Remstalkellerei aus dem württembergischen Weinstadt erweitert ihre Fresco-Linie um den Fresco Secco 0.0. Dieser Secco basiert auf einem fruchtbetonten, weißen Traubensaft aus dem Jahrgang 2015. Er verspricht prickelnden Genuss ganz ohne Alkohol. Darauf verweist die Zahlenkombination 0.0. Für Frische sorgt die Secco-typische Kohlensäure, mit der der Traubensaft versetzt wurde.

„Mit dem Fresco Secco 0.0 runden wir unsere Fresco-Linie ab und bieten unseren Kunden einen alkoholfreien Prickler, mit dem man auch wunderbar auf das neue Jahr anstoßen kann“, so Dietmar Nusser, der Vertriebsleiter der Remstalkellerei. „Unsere im Sommer eingeführten Fresco Seccos 6.0 mit moderatem Alkoholgehalt kamen bei unseren Kunden so gut an, dass wir uns entschieden haben, noch eine alkoholfreie Variante zu entwickeln“, so Nusser weiter.

Zur Markteinführung bietet die Remstalkellerei den Fresco Secco 0.0 zum Aktionspreis von 4,29 € an, der UVP liegt bei 4,79 €. Der Fresco Secco 0.0 ist in eine satinierte Weißweinflasche mit Twist & Plop-Verschluss gefüllt und mit einem transparenten Selbstklebeetikett ausgestattet.

Weitere Informationen zur Remstalkellerei und ihren Weinen erhalten Sie unter: www.remstalkellerei.de.

Quelle/Bildquelle: Remstalkellerei eG

Tyskie Weihnachtsspende geht an Lukas Podolski-Arche in Warschau

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Die diesjährige Weihnachtsspende der polnischen Biermarke Tyskie geht an die Lukas Podolski-Arche in Warschau. Mit den Einnahmen aus dem Verkauf von Merchandising-Artikeln auf den diesjährigen Sommerfesten unterstützt Tyskie die Weihnachtsfeier für die in der Arche betreuten Kinder und ihre Familien.

„Als polnische Marke fühlen wir uns Polen ganz besonders verbunden und möchten nach einem erfolgreichen Jahr etwas zurückgeben“, so Marketing Manager Raúl Alarcón bei der Spendenübergabe. „Die Lukas Podolski-Arche in Warschau ist die erste Einrichtung ihrer Art in Polen und damit ein wunderbares Vorreiter-Projekt, das Kindern aus sozial schwachen Familien emotionalen Halt gibt und ihnen eine Perspektive bietet. Dazu möchten wir mit unserer Spende beitragen.“

Die Warschauer Arche wurde auf eine Initiative der Lukas Podolski Stiftung hin ins Leben gerufen. Die Stiftung unterstützt das christliche Kinderhilfswerk Die Arche e.V. in Deutschland schon seit vielen Jahren. Ziel der Organisation ist es, Kinder von der Straße zu holen und in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Einrichtungen bieten den Kindern und Jugendlichen täglich kostenlos eine warme Mahlzeit, Hausaufgabenhilfe, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen mit Sport und Musik und schenken ihnen vor allem viel Aufmerksamkeit.

Lisa Niederdrenk, Geschäftsführerin der Lukas Podolski Stiftung, sagte bei der Übergabe des Spendenschecks: „Ohne finanzielle Unterstützung wie diese Spende gäbe es die Arche in Warschau nicht. Im Namen der Mitarbeiter und vor allem der Kinder und Familien, die in der Arche in Warschau in diesem Jahr gemeinsam Weihnachten feiern, bedanke ich mich deshalb für Ihren Beitrag.“

Über TYSKIE Pils in Deutschland
TYSKIE ist nicht nur die größte Biermarke in Polen, sondern auch mit Abstand die größte polnische Biermarke in Deutschland. Mit einem Wachstum von rund 54 Prozent innerhalb der vergangenen fünf Jahre ist TYSKIE außerdem eine der am stärksten wachsenden internationalen Marken im deutschen Biermarkt. TYSKIE ist aktuell Nr. 4 unter den Importbieren, in Nordrhein-Westfalen sogar meistverkaufte internationale Marke im Handel. Beliebt ist das Pils nicht nur bei polnischstämmigen Mitbürgern, auch deutsche Bierkenner schätzen die internationale Premiummarke. TYSKIE verbindet gleichermaßen Tradition und Moderne und steht für höchste Qualität und edelsten Geschmack. Die Marke wurde bereits mehrfach auf internationalen Bierfestivals prämiert. Zum zweiten Mal gewann TYSKIE 2005 die bedeutendste Auszeichnung im internationalen Biermarkt: den Preis für das weltbeste Bier, „The Brewing Industry International Award“. Die TYSKIE Brauerei, als Teil von Kompania Piwowarska SA, hat sich in den letzten Jahren von einer regionalen zu einer internationalen Marke entwickelt und TYSKIE als Premiumbier etabliert. In Deutschland wird TYSKIE von der SABMiller Brands Europe a.s. Niederlassung Deutschland als Vertriebs- und Marketingniederlassung mit Sitz in Köln vertreten. www.tyskie-pils.de

Bildzeile: Raúl Alarcón, Marketing Manager SABMiller (li.), und Anna Apostel, Product Manager SABMiller (re.), übergeben die Tyskie Weihnachtsspende an Lisa Niederdrenk, Geschäftsführerin der Lukas Podolski Stiftung (Mitte).

Quelle/Bildquelle: SABMiller Brands Europe a.s., Niederlassung Deutschland | sabmillerdeutschland.de

Der offizielle „The Pogues“-Whiskey der West Cork Distillery

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„Fairytale of New York“ – ein Weihnachts-Evergreen und ein absoluter Kulthit. Die Rede ist natürlich von der irischen Kultband „The Pogues“. Kaum jemand verkörpert das irische Lebensgefühl und die Unbekümmertheit auch in schweren Zeiten so wie die in den 1980ern gegründete Truppe um Frontmann Shane McGowan. Zusammen mit der West Cork Distillery hat die Band nun einen ganz persönlichen Whiskey entwickelt.

Die West Cork Distillery ist eine der ganz wenigen unabhängigen Destillerien in Irland und genießt seit ihrer Eröffnung im Jahr 2007 ein hohes Ansehen unter Whiskey-Kennern. Inmitten der „Whiskey-Hauptstadt“ Cork hat man sich einen Platz unter den beliebtesten Destillerien des Landes erarbeitet. Ihr Ruf eilt der West Cork Distillery so weit voraus, dass sogar eine der bedeutendsten irischen Bands nun ihr persönliches Getränk dort herstellen lässt.

Mit dem einzigartigen Whiskey, der simpel und treffend mit dem Namen „The Pogues“ versehen ist, wollen die irischen Legenden den ehrlichen, handgemachten Spaß am Leben zelebrieren. Im Sonnenlicht der „Emerald Isle“ gereifte Gerste wird – auf Wunsch der Band – genau drei Jahre und einen Tag in edlen Eichenfässern der West Cork Distillery gelagert und anschließend in edle Flaschen abgefüllt.

Das Ergebnis kann sich sehen – und vor allem schmecken – lassen. Ein klassisches, voluminöses Aroma mit hohem Malt-Anteil wird unterstützt von nussigen Nuancen und einem intensiven, aber dennoch sehr angenehmen Geschmack. Dezente süßliche Aromen runden das Erlebnis des original „The Pogues“-Whiskeys ab. Ehrlich und direkt, aber doch immer mit einer weichen Note – typisch irisch eben, frei nach dem Motto: „If you’re drinking you’re welcome, pull up a seat and pour.“

Die West Cork Distillery hat auch neben dem „The Pogues“-Whiskey ein breites Produktsortiment. Kernstücke sind – selbstverständlich – die beiden Whiskeys Classic Blend und Single Malt Irish Whiskey. In hochwertigen Bourbon-Fässern entwickelt der Classic Blend ein sanftes Aroma und ein süßliches Vanille-Finish, das sich perfekt für Einsteiger in die einzigartige Whiskeykultur Irlands eignet. Wer es etwas komplexer und würziger  mag, ist beim Single Malt Irish Whiskey bestens aufgehoben. Dieser wird 10 Jahre lang in ausgebrannten Fässern gelagert, die ihm ein besonders intensives Aroma und ein langes Finish bescheren – ein  Geschmackserlebnis für alle Whiskey-Liebhaber.

Eine ganz besondere Spezialität ist der Kennedy. Bei dieser Spirituose hat die West Cork Distillery ein Jahrhunderte altes und fast totgeglaubtes Rezept „wiederbelebt“ und verwöhnt Genießer und Neugierige mit einem einzigartigen Mix aus Whiskey und Malz, der ein kräftiges Geschmackserlebnis für alle Abenteurer bietet.

Sei es der exklusive „The Pogues“-Whiskey oder eine der anderen Spezialitäten der West Cork Distillery – hier wird für jeden Geschmack ein passendes, edles Independent-Getränk geboten.

Weitere Infos auf www.kirschwhisky.de und www.westcorkdistillers.com.

Kirsch Whisky mit Sitz in Syke bei Bremen ist ein 1976 gegründetes Familienunternehmen, das sich auf den Import und Vertrieb von hochwertigen Spirituosen spezialisiert. Zunächst wurden nur Miniaturen verkauft, im Laufe der Zeit wurde das Produktsortiment aber zunehmend erweitert und der Fokus auf exklusive Single Malt Whiskys gelegt. Heutzutage verfügt Kirsch Whisky über eines der bedeutendsten unabhängigen Sortimente an schottischen und internationalen Whiskys. Die bekanntesten Produkte sind die Ben Nevis Distillery, die West Cork Distillery, die Edradour Distillery, Signatory Vintage, Gordon & MacPhail und Sullivans Cove.

Quelle/Bildquelle: Kirsch Import | kirschwhisky.de


Bouvet Ladubay und VILSA: gemeinsame Genuss-Initiative

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Wein und Mineralwasser gehören zusammen. Richtig aufeinander abgestimmt, stehen sie für besonderes und gut verträgliches Trinkvergnügen. Mit einer Initiative der besonderen Art präsentieren das renommierte Haus Bouvet Ladubay und VILSA ab sofort das perfekte Paar für den optimalen und moderaten Genuss.

VILSA Gourmet ist der ideale Begleiter zu ausgesuchten Weinen. Mit seiner feinen Mineralisierung bereitet es den Gaumen perfekt auf neue Geschmackserlebnisse vor. „Es ist wichtig, dass Wein und Mineralwasser miteinander harmonieren“, betont Benoît Defranoux, Exportleiter Deutschland für Bouvet Ladubay. „VILSA Gourmet naturelle ist für uns die perfekte, ruhigere Ergänzung zu unseren prickelnden Schaumweinen, weil es eine leichte Mineralisierung und einen geringen Natriumgehalt aufweist. Es unterstreicht also auf natürliche Art den feinen Charakter unserer Crémants und Saumur brut“, so Defranoux.

Schaumweine sind aus der Gastronomie nicht mehr wegzudenken, zunehmend im Kommen ist hier nun auch der Crémant de Loire. Bouvet Ladubay und VILSA starten deshalb eine gemeinsame Initiative: das perfekte Paar. „Wir haben uns für Bouvet Ladubay entschieden, weil wir von der Finesse und Qualität der Schaumweine überzeugt sind“, erklärt Stefan Esselborn, Leiter Marketing von Vilsa-Brunnen, die Zusammenarbeit. „Nicht ohne Grund wird Bouvet Ladubay schon seit Jahren in der Gastronomie sehr geschätzt“, weiß Esselborn.

Neben der Verbesserung des Genusserlebnisses spielt Mineralwasser gerade auch für den moderaten Genuss von Wein eine wichtige Rolle. International anerkannte Sommeliers empfehlen immer wieder, dass auf ein Glas Wein stets ein Glas Mineralwasser folgen sollte. Aus diesem Grund setzt das Traditionshaus aus Saumur ab sofort auf VILSA. Die Partnerschaft wird zunächst mit kleinen, aber feinen Aktionen gestartet, um das Trendthema in der Gastronomie zu begleiten.

Über Bouvet Ladubay:
Bouvet Ladubay wurde nach seiner Gründung im Jahre 1851 schnell zum Inbegriff von Lebenslust. Etienne Bouvet, dem Gründer des Hauses, gelang es damals, entscheidend zur Entwicklung der Brut-Weine an der Loire beizutragen. Dank einer gekonnten Verbindung von Tradition und Innovation zählt das Schaumweinhaus auch heute noch zu den führenden Produzenten seiner Branche.

Mehr als 540 Medaillen und Auszeichnungen, die das Unternehmen seit 1971 erhielt, haben die hohe Qualität der Cuvées bestätigt. Ganz im Einklang mit der Philosophie des Hauses, Wein und Kunst miteinander zu verbinden, eröffnete es 1991 ein eigenes Zentrum für zeitgenössische Kunst. 1992 folgte die Wiedereröffnung des alten Theaters aus dem 19. Jahrhundert, 2002 die sogenannte eingegrabene Kathedrale zur Keller Besichtigung. Kein Wunder also, dass das Anwesen von Bouvet Ladubay heute zu den zwei meistbesuchten Tourismusorten der Loire-Region gehört. Seit einem Jahr ist das Anwesen in Saumur um eine weitere Attraktion reicher: Neben den bisherigen Führungen durch die acht Kilometer langen Kellergewölbe werden nun auch Führungen mit dem Fahrrad unter dem Motto „Visite de Caves à Vélo“ angeboten. Weitere Informationen: www.bouvetladubay.com.

Über VILSA:
Die Marke VILSA ist Dachmarke des privat geführten Familienunternehmens VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbH & Co. KG. In Norddeutschland ist VILSA Marktführer im Segment Mineralwasser und gleichzeitig Anbieter des größten Sortiments alkoholfreier Erfrischungsgetränke. Das natürliche Mineralwasser von VILSA ist nachweislich seit Jahrtausenden unberührt und wird unter strengsten Auflagen gefördert. Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen ist elementarer Bestandteil der Firmenphilosophie des Familienunternehmens. Daher unterstützt VILSA-BRUNNEN Projekte, die die Natur und deren kostbare Ressourcen schützen und die eigenen Quellen für die folgenden Generationen bewahren. Für weitere Informationen: www.vilsa.de.

Quelle: VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbH & Co. KG

Erlesene Pearls of Europe-Collection von Henkell & Co.

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Leidenschaft für schäumende Weine und konsequente Verpflichtung zu erstklassiger Qualität – das lässt sich bis zu den Wurzeln von Henkell & Co. zurückverfolgen. Der Erfolg der Unternehmensgruppe nahm seinen Ausgang im Schaumweingeschäft. Schon Gründervater Adam Henkell gelang es, durch Verbindung von französischer Cuvéekunst und traditionellem deutschem Kellermeisterhandwerk hervorragende Sekte zu kreieren. Damit stand Deutschland nicht allein: In ganz Europa verbreitete sich Ende des 19. und im 20. Jahrhundert die Schaumweinkunst nach dem Vorbild der französischen Champagnerherstellung – und bildete ganz individuelle Merkmale aus.

Durch Expansion in ganz Europa verfügt Henkell & Co. heute über den Erfahrungsschatz zahlreicher Kellerei-Gründungsgeschichten. In vielen europäischen Ländern entstehen durch höchste Kellermeisterkunst hochwertige Erzeugnisse, die dank der individuellen Gegebenheiten ihrer Herkunftsregion sowie einer traditionellen Herstellungsweise aus dem großen Angebot an Schaumweinen herausragen. Mit der Pearls of Europe-Collection unterstreicht die Unternehmensgruppe ihre Premium-Strategie und Schaumwein-Kompetenz.

Making Life Sparkle – mit der Pearls of Europe-Collection von Henkell & Co.
Die exklusive Pearls of Europe-Collection rückt die Klasse und Vielfalt europäischer Sektkultur ins Rampenlicht und möchte damit Menschen für hochwertigen Schaumwein begeistern – wie auch der Slogan der Gruppe „Making Life Sparkle“ impliziert. Die besondere Vielfalt des Sortiments umfasst edelste Schaumweine, die aus den europäischen Tochterunternehmen der Henkell & Co.-Gruppe stammen: Ob erstklassiger Sekt aus Deutschland, Ungarn und Tschechien (Mähren) und der Slowakei, französischer Champagner und Crémant, italienischer Prosecco oder spanischer Cava – das internationale Portfolio vereint die „feinsten Perlen“ europäischer Sektherstellung aus hervorragenden Anbaugebieten. Damit nimmt die Unternehmensgruppe weltweit eine Alleinstellung ein.

„Mit diesem Sortiment aus einzigartigen Produkten von erstklassiger Qualität, die regionale Besonderheiten hervorheben, möchten wir die besondere Faszination von Sekt erlebbar machen – und noch mehr Menschen weltweit für Sekt aus den besten Weinregionen der Welt begeistern“, kommentiert Jan Rock, Direktor Unternehmens-Kommunikation und PR bei Henkell & Co.

Der neue Henkell-Shop am Stammsitz der Unternehmensgruppe in Wiesbaden-Biebrich bietet eine Reise durch Europas beste Sektregionen: Hier sind alle Pearls of Europe bereits unter einem Dach zum Erleben und Genießen vereint.

Aus eigener Herstellung: Edle Perlen von unterschiedlicher Herkunft

  • Adam Henkell Chardonnay wird aus exquisiten Chardonnay-Trauben komponiert, die aus klassischen französischen Weinbauregionen stammen. Für den Ausbau des Weins gehen französische Cuvée-Kunst und deutsche Kellerei-Handwerkskunst eine einzigartige Verbindung ein.
  • Ein Sekt ist immer so gut wie sein Wein: Für Fürst von Metternich Riesling Sekt wählen die Kellermeister von Schloss Johannisberg nur erstklassige Trauben ausgesuchter Rieslinglagen aus.
  • Ein prickelnder Botschafter französischer Lebensart ist Champagne Alfred Gratien Brut Rosé: Bei dem handgemachten Champagner aus Épernay, für den vornehmlich Trauben aus Grand-Cru-Lagen verwendet werden, offenbart sich französische Cuvée-Kunst par excellence.
  • Gratien & Meyer Flamme d’Or Crémant de Loire Brut stammt aus dem renommierten Anbaugebiet im Loiretal. Seine Cuvée besteht aus bestem Chardonnay mit einem kleinen Anteil Pinot Noir.
  • Aus der berühmten spanischen Weinregion Penedès im Herzen Kataloniens stammt Cavas Hill 1887 – Cava Vintage Brut Reserva, der in traditioneller Flaschengärung hergestellt wird.
  • Inbegriff von Prosecco: Der feine Mionetto MO Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG aus Trauben bester Lagen des Valdobbiadene DOCG-Gebietes steht für moderne italienische Lebensart.
  • Die Trauben für François Président Brut aus der Prestige-Kellerei Törley stammen aus Ungarns bedeutender Weinregion Etyek-Budafok, wo sie unter ähnlich hervorragenden Bedingungen wie in der Champagne gedeihen.
  • Ein reinsortiger Blanc de Blancs aus Chardonnay-Trauben, die aus der führenden tschechischen Weinregion Mähren im Champagner-Gürtel stammen – das ist das Genussgeheimnis von Bohemia Sekt Prestige Brut Chardonnay.
  • Für Johann E. Hubert Extra Dry wurde aus den Rebsorten Grüner Veltliner, Riesling und Chardonnay eine ausdrucksstarke Cuvée komponiert, deren Trauben aus den führenden slowakischen Weinbauregionen Južnoslovenská und Malokarpatská am Rande der Karpaten stammen.

www.pearls-of-europe.de

Über die Henkell & Co.-Gruppe
Die Henkell & Co.-Gruppe zählt zu den führenden Anbietern von Sekt, Wein und Spirituosen in Europa, ist in 20 Ländern mit eigenen Unternehmen vertreten und exportiert weltweit in mehr als 100 Staaten. In zahlreichen Ländern ist sie Marktführer für Sekt oder Prosecco und in drei Ländern für Wein. Auch im Spirituosensegment ist die Gruppe Marktführer – für Wodka in Deutschland, für Gin in Polen und in der Slowakei für Weinbrand. Im Henkell-Stammhaus in Wiesbaden-Biebrich befindet sich die Zentrale der Henkell & Co.-Gruppe, zu der Marken wie Fürst von Metternich, Mionetto Prosecco, Henkell, Söhnlein Brillant und Wodka Gorbatschow gehören.

Weitere Informationen unter www.Henkell-Gruppe.de

Quelle/Bildquelle: Henkell & Co.-Gruppe

The Next Generation Of Barkeepers: David Rippen, Square Bar Düsseldorf

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New Amsterdam Vodka hat in Kooperation mit jungen deutschen Barkeepern eine innovative Rezeptreihe erarbeitet: „The Next Generation Of Barkeepers“ steht für individuelle, kreative und experimentelle Drinks – speziell für die „Generation Y“. In Teil vier stellt about-drinks David Rippen (Square Bar in Düsseldorf) und seine exklusive Kreation namens „Northern Lights“ vor.

Was waren die wichtigsten Stationen in Ihrer Laufbahn als Barkeeper? Wie alt sind Sie?
David Rippen: Nach Beendigung meiner Ausbildung zum Hotelfachmann 2005, durfte ich eine Stelle als Commis de Bar, später Demi-Chef de Bar im Innside Hotel antreten, eine Zeit in der ich viel lernen konnte und die mich im Wesentlichen geprägt hat. Nach drei Jahren bekam ich dann die Möglichkeit, in einem neueröffneten Haus als Bar-Chef anzufangen. Ab 2011 zog es mich in die freie Barlandschaft und somit in die LiQ Bar, bis ich mit der Square Bar meine eigene und gleichzeitig die kleinste Bar Düsseldorfs eröffnet habe. Ich bin jetzt 30 Jahre alt.

Was war Ihre bisher coolste eigene Kreation?
David Rippen: Ich wüsste meinen Favoriten der eigenen Kreationen nicht zu betiteln, ich nehme meinen Drink generell lieber bei den Kollegen. Ein guter, alter „Salty Dog“, denke ich, ist niemals zu verachten.

Was macht für Sie einen guten Vodka aus?
David Rippen: Ein guter Vodka hat für mich Charakter und sollte von einer gewissen Reinheit zeugen, Authentizität ist ebenfalls unabdingbar.

Wer sind Ihre persönlichen Vorbilder aus der Barszene und warum?
David Rippen: Ich mag die Charaktere von Stefan Gabanyi und Klaus Stefan Rainer aus der Goldenen Bar, der Cocktailstil von Herrn Rainer inspiriert mich momentan sehr. Ich mag aber auch die „alten Haudegen“, das Savoy Cocktail Book von Harry Craddock hab ich verschlungen.

Was trinken Sie selbst am liebsten?
David Rippen: Never change a winning Team, der „Daiquiri“ war mein erster Cocktail und hat mich schon immer begleitet. So simpel, so genial. Gut gemacht geht der immer.

What’s next: Was ist für Sie das nächste Trendgetränk?
David Rippen: Schwer zu sagen, was da kommen wird. Ich vermute, dass an Spirituosen dem Rum, aber auch Mezcal innerhalb der Bar mehr Beachtung geschenkt wird.

Wie sollte Ihrer Meinung nach die perfekte Bar der Zukunft aussehen?
David Rippen: Ich denke das Wort „perfekt“ ist da sehr subjektiv. Jeder empfindet ein gewisses Ambiente für sich als das Passende. Eine guter, kreativer Umgang und Verarbeitung qualitativer Spirituosen in einem gemütlichen Ambiente mit aufmerksamem und freundlichem Service, so sollte heute und auch in Zukunft die perfekte Bar aussehen.

Die Drink-Kreation von David Rippen:

Northern Lights

  • 5 cl New Amsterdam Vodka
  • 1 cl hausgemachter schwarzer Pfeffer-Honig
  • 1,5 cl Linie Aquavit
  • 1 TL Cynarstaub zum Garnieren
  • Gurken-Espuma, daumenbreit

Eine kräftige, nordisch angehauchte, Old Fashioned Variante mit würzigen Pfeffernoten, erfrischender Gurke und einem Hauch bitterer Artischocke.

Dieser Drink braucht etwas Vorbereitung. Zunächst muss der Cynarstaub hergestellt werden. Dafür gießen Sie Cynar auf ein Backblech und schieben es für 36 Stunden in den Dörrofen; der Spirituose wird die Flüssigkeit entzogen und es bildet sich eine Kruste, die dann mit dem Mörser zu Staub gerieben wird. Für das Espuma pürieren Sie eine geschälte Salatgurke und füllen diese in einen Espuma-Bereiter und stellen das Ganze zunächst für gut zwei Stunden kalt. Außerdem können Sie schon direkt Tumbler ins Gefrierfach stellen, dass diese dann für den Drink gut gekühlt sind.

Für den Pfeffer-Honig wird Honig mit Wasser verdünnt und ein Teelöffel Pfeffer dazugegeben, anschließend wird die Masse aufgekocht. Dann verrühren Sie 1 cl des Honigs mit dem Aquavit und dem New Amsterdam Vodka und geben alles in die eisgekühlten Gläser. Das Gurken-Espuma sprühen Sie auf den Drink und garnieren alles mit einem Teelöffel Cynarstaub – fertig ist der Northern Lights.

Square Bar | squarebar-dus.com | facebook.com/squarebardus
New Amsterdam Vodka | newamsterdamspirits.com | facebook.com/NewAmsterdamUK

Hier gelangen Sie zu den weiteren Teilen der Rezeptreihe „The Next Generation Of Barkeepers“:

Wir bedanken uns bei David Rippen für das offene und sehr interessante Interview und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

Benjamin Sonne wird Geschäftsführer Handel bei Carlsberg Deutschland

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Zum 1. Januar 2016 wird Benjamin Sonne (35) Geschäftsführer Handel bei Carlsberg Deutschland und damit zukünftig das gesamte Handelsgeschäft von Carlsberg Deutschland verantworten.

Benjamin Sonne kehrt nach einer 3,5-jährigen Auszeit zurück zu Carlsberg. Noch ist er als Senior Account Manager bei GLAXOSMITHKLINE (GSK) tätig. Zuvor arbeitete er als Key Account Manager bei Wrigley.

Bevor er Carlsberg Deutschland im Jahr 2012 verließ, war er auf unterschiedlichen Positionen im Bereich Vertrieb tätig. Nach seinem General Management Trainee Programm hat er als Sales Development Manager, auch auf internationaler Ebene, erfolgreich Projekte umgesetzt und Prozesse implementiert sowie zuletzt als Key Account Manager verschiedene Großkunden im Handelsteam von Carlsberg Deutschland verantwortet.

„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, Benjamin Sonne erneut für Carlsberg Deutschland zu gewinnen. Mit ihm haben wir jemanden gefunden, der die Carlsberg-Organisation bereits sehr gut kennt, ein hohes Maß an Vertriebserfahrung hat und gleichzeitig viele neue Ideen einbringen wird. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass Benjamin Sonne eine absolute Bereicherung für das Unternehmen und das Management Team sein wird“, so Sebastian Holtz, CEO Carlsberg Deutschland.

Quelle/Bildquelle: Carlsberg Deutschland GmbH | carlsbergdeutschland.de | carlsberg.de

Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG: Formwechsel in die Rechtsform der KGaA beschlossen

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Auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG (ISIN DE0006614001; DE0006614035) in Bad Überkingen, die am Dienstag, 24. November stattfand, wurde mit großer Mehrheit der Formwechsel der Gesellschaft in die Rechtsform der Kommanditgesellschaft auf Aktien unter Beitritt der Karlsberg International Getränkemanagement GmbH als persönlich haftender Gesellschafterin beschlossen. In der neuen Rechtsform wird die Gesellschaft den Firmennamen Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA führen.

Der Rechtsformwechsel dient vor allem dem eingeschlagenen Wachstumskurs der Gesellschaft, indem die Eigenkapitalfinanzierungsfähigkeit gefördert wird. So wird mit dem Rechtsformwechsel eine Struktur erreicht, die es gestattet, zukünftig unter flexibleren Rahmenbedingungen neues Eigenkapital zur Verfolgung einer Investitions- und Wachstumsstrategie zu generieren. Die Rechtsform der Kommanditgesellschaft auf Aktien ermöglicht somit, die Flexibilität einer kapitalmarktorientierten Publikumsgesellschaft mit den Vorteilen eines strategisch ausgerichteten und nachhaltig agierenden Familienunternehmens zu kombinieren.

In Folge des Formwechsels wurde auch die Satzung der Gesellschaft neu gefasst, an aktuell geltende Standards angepasst und um Regelungen ergänzt, die den Besonderheiten der Rechtsform der KGaA Rechnung tragen. Zudem wurde ein neues genehmigtes Kapital mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss geschaffen, da das bisherige genehmigte Kapital im Laufe dieses Jahres ausgelaufen war.

Der Vorstand der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG bestätigte auf der außerordentlichen Hauptversammlung auch noch einmal die bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2015, erneut eine Verbesserung beim EBIT und EBITDA im Konzern zu erzielen.

Quelle/Bildquelle: Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG | minag.de

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