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Neu: Valensina „100 % direkt gepresst“ in der PET-Flasche

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Die Valensina GmbH bietet ab Februar 2016 die ungekühlten Direktsäfte Valensina „100 % direkt gepresst“ in einer PET-Flasche an. Mit der neuen PET-Flasche wird eine breitere Käuferschicht an die Premium-Saft-Qualität „100 % Direktsaft“ herangeführt. Mit Valensina „100 % direkt gepresst“ in der PETFlasche hat der Handel im wachsenden Segment der Direktsäfte ein Mehrwertprodukt mit besten Akzeptanzwerten für die Marke, die Saftqualität und die Verpackung.

Premiumqualität in allen Produktelementen
Valensina „100 % direkt gepresst“ in der PET-Flasche überzeugt den Verbraucher auf der ganzen Linie. Der 100 % Direktsaft wird nur aus sonnengereiften, handgepflückten Früchten gewonnen, die ein vollfruchtiges und unverfälschtes Geschmackserlebnis garantieren. Die sorgfältige Auswahl der Früchte aus ausgewählten Erntequalitäten bürgt dabei für einen puren Frucht-Genuss.

Die Verbindung der Premium-Saft-Qualität „100 % Direktsaft“ mit einer bruchfesten PET-Flasche mit hoher Flaschenstabilität verspricht neue Käufer. Bisherige Direktsaft-Käufer in der Glasflasche profitieren von dem leichteren Handling der PET-Flasche, während Konzentratsaft-Käufer durch die gelernte Verpackung PET an die Qualitätsstufe Direktsaft herangeführt werden.

Die große Fruchtsaftkompetenz der Marke Valensina mit einer Markenbekanntheit von 91 % schafft die notwendige Basis für ein erfolgreiches Premium-Saft-Angebot im klassischen Saftregal. Die besondere Natürlichkeit und Frische, die Verbraucher der Marke Valensina attestieren, wird in dem einzigartigen Saftgenuss von Valensina „100 % direkt gepresst“ auf besondere Weise erlebbar. Damit bietet Valensina „100 % direkt gepresst“ dem Handel eine hohe Verbraucherakzeptanz mit einer nachhaltigen Rate an Wiederkäufern.

Zwei beliebte und abverkaufsstarke Sorten
Valensina „100 % direkt gepresst“ in der PET-Flasche wird in den Sorten „Spanische Orange“ und „Orange-Mango-Passionsfrucht“ eingeführt. Beide Sorten Valensina „100 % direkt gepresst“ sind mit dem V-Label Kategorie Vegan des Vegetarierbundes Deutschland e.V. zertifiziert.

Einführung ab Februar 2016
Valensina „100 % direkt gepresst“ wird ab Februar 2016 in der Valensina PET Markenflasche mit 0,75 Liter Inhalt angeboten. Die sortenreine VE enthält sechs Flaschen und die Restlaufzeit beträgt vier Monate. Der empfohlene UVP liegt bei 1,89 Euro. Für aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungen steht ein attraktives 1/4 Chep Display mit 70 Flaschen Valensina „100 % direkt gepresst“ zur Verfügung. Die Neueinführung wird im Rahmen der on- und offline Media-Kampagne von Valensina in 2016 unterstützt.

Valensina ist Partner der Initiative „Deutschland summt!“, die sich für den Schutz der Wild- und Honigbienen in Deutschland einsetzt. Denn ohne Bienen keine Früchte und ohne Früchte kein Saft. www.deutschland-summt.de/valensina

Quelle/Bildquelle: Valensina GmbH | valensina.de


Warsteiner setzt auf starkes Agentur-Tandem

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Mit doppeltem Know-how im starken Agentur-Tandem zweier renommierter Agenturen startet die Warsteiner Brauerei bestens aufgestellt in das Jahr 2016. Grey, Düsseldorf, übernimmt den nationalen Kernmarkt. Amsterdam Worldwide (AWW) verantwortet weiterhin den internationalen Markt und lanciert deutschlandweit eine neue Kampagne zum Auftakt von 2016. Die Warsteiner Brauerei setzt damit bewusst auf eine länderbezogene Aufgabenteilung.

Aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit GREY Shopper hat man sich ohne Pitch dazu entschieden, die Aufgaben für GREY, Düsseldorf, zu erweitern. Mit klarer Zielvorgabe: Synergieeffekte sollen für den nationalen Markt zur Stärkung der Marke genutzt und optimiert werden.

Jordi Queralt, Marketing Direktor:
„Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Amsterdam Worldwide setzen wir auch in 2016 auf dem internationalen Markt fort. Für den wichtigen deutschen Kernmarkt haben wir uns entschieden, die schon seit April gestartete gute Zusammenarbeit mit Grey zu erweitern. Mit diesem renommierten Agentur-Tandem werden wir national und international in 2016 unserer Marke Warsteiner gezielten Marken-Drive verleihen. Entscheidend ist dabei, und dies gilt für alle Märkte, eine kompromisslose Konsumentenorientierung. Das fordert von uns, als eine der führenden international agierenden deutschen Privatbrauereien, immer wieder neue, innovative Impulse mit außergewöhnlichen, marktspezifischen Aktivitäten zu setzen. Wir setzen daher bewusst auf eine länderbezogene Aufgabenteilung. Denn nur über eine konsumentenrelevante Markenbildung und -bindung ist heute und in Zukunft langfristiger Erfolg umsetzbar.“

Warsteiner Brauerei
Die Warsteiner Brauerei, gegründet 1753, zählt zu den größten Privatbrauereien Deutschlands. Ihr Flaggschiff ist die Marke WARSTEINER Premium Verum, die deutschlandweit zu den beliebtesten Biermarken zählt. Neben der Warsteiner Brauerei gehören zur Warsteiner Gruppe auch die Paderborner Brauerei (Paderborner, Isenbeck, Weissenburg), die Herforder Brauerei (u.a. Herforder Pils), die Privatbrauerei Frankenheim (Frankenheim Alt) sowie eine Beteiligung an der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg (König Ludwig Dunkel, König Ludwig Weissbier, König Ludwig Hell). Mittlerweile vertreibt die Warsteiner Gruppe ihre Produkte in über 60 Länder der Welt.

Quelle/Bildquelle: Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG | warsteiner.de

Die Wahl hat begonnen: Der Campari Kalender 2016 setzt auf die Faszination von „BitterSweetness”

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Am Donnerstag, 18. November, enthüllte Campari in New York City offiziell die Bilder des legendären Campari Kalenders 2016. Getreu des Wahlkampf-Mottos „BitterSweetness”, zeigt die diesjährige Ausgabe Schauspielerin und Unternehmerin Kate Hudson in der charaktervollen Hauptrolle. Inspiriert durch den unverwechselbar vielseitigen Geschmack von Campari, spielt der Kalender 2016 mit der Faszination Wahl und lässt die charismatische Schönheit in die Rollen zweier Wahlkampf-Gegner schlüpfen. Angelehnt an die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA, fordert die 17. Auflage des berühmten Kalenders seine Betrachter dazu auf, Haltung zu zeigen und sich für eine der beiden Seiten zu entscheiden: bitter oder süß.

Gleichzeitig greift der Campari Kalender den hochaktuellen Bitter-Trend auf und zeigt, welchen wesentlichen Beitrag Campari mit seinem unverwechselbaren Geschmacksprofil dazu leistet. Denn der beliebte Aperitif vereint mit seiner „BitterSweetness” zwei widersprüchliche und doch komplementäre geschmackliche Nuancen, die je nach persönlicher Vorliebe und Cocktail-Wahl mehr oder weniger stark zur Ausprägung kommen.

In 13 Settings füllt Kate Hudson diese beiden bipolaren Facetten von Campari mit Leben: Einmal vertritt sie den faszinierend bitteren, einmal den bezaubernd süßen Charakter. Perfekt inszeniert vom international renommierten Modefotografen Michelangelo di Battista, beeindrucken die Motive mit dramatischen Sets und umwerfenden Outfits von führenden Modeschöpfern wie Vivienne Westwood, Versace, Halston, Brian Atwood und Christian Louboutin.

Kate Hudson über ihre Rolle als Kalenderstar 2016: „Die Entstehungsgeschichte dieses Kalenders ist besonders, denn es war ein kreativer Prozess, der eine großartige Geschichte erzählt. Für mich war es überaus spannend und zugleich herausfordernd, zwei völlig unterschiedliche Seiten meiner Persönlichkeit darzustellen. Aber nur so konnten die Bilder die Geschichte, um die es wirklich geht, auch widerspiegeln. Ich selber mag meine liebliche Seite mehr – obwohl mein Geschmack das Gegenteil, das Bittere bevorzugt! Das diesjährige Thema fordert die Betrachter dazu auf, zu zeigen, woran sie glauben. Das ist eine sehr starke Botschaft. Dieser Kalender ist der beste Beweis dafür, wie gut Campari sich und seine Geschichte kennt – eine zeitgemäße Marke, die immer modern bleiben wird!”

Mit seiner langjährigen Erfahrung als internationaler Modefotograf erweckt Michelangelo di Battista die faszinierende Dualität von Campari auf den Motiven zum Leben. Die Leidenschaft für seinen Beruf ließ ihn einen unverkennbaren Stil entwickeln, der die mysteriöse, verführerische Ausstrahlung seiner Models auf besondere Art und Weise einfängt – ein Stil, der auch den diesjährigen Campari Kalender prägt.

Über sein Engangement für den diesjährigen Campari Kalender fügt Michelangelo di Battista begeistert hinzu: „Was mich an dem Kalenderthema am meisten begeisterte, war diese Flexibilität, diese Offenheit, die mir Raum für meine Kreativität gab. Das Projekt ermöglichte es mir, meinen eigenen Sinn für Ästhetik und Stil voll auszuleben und damit gleichzeitig die Marke Campari in ihren Werten zu reflektieren. Besonders wichtig war es, dass jedes Bild für sich und zugleich als Teil eines Ganzen verstanden wird. Die Zusammenarbeit mit Kate hat gezeigt, dass wir beide ein starkes Bedürfnis nach Perfektion haben, was sich am Ende mehr als ausgezahlt hat.”

Bob Kunze-Concewitz, Gruppo Campari Chief Executive Officer ergänzt: „Ich freue mich schon sehr, den diesjährigen Campari Kalender von zwei gleichermaßen faszinierenden Seiten zu präsentieren und damit einmal mehr die Einzigartigkeit von Campari zu zelebrieren. Die Marke Campari ist eine wahre Ikone, die sich immer wieder neu definiert, neu erfindet. Im Laufe der Jahre hat sie sich von einem kleinen, italienischen Bitter zu einer renommierten, zeitgenössischen Weltmarke entwickelt – das spiegelt auch der diesjährige Kalender wider. Er verdeutlicht, dass es immer zwei Seiten einer Geschichte, einer Person oder auch eines Produkts gibt. Kate Hudson verkörpert perfekt die beiden scheinbar widersprüchlichen Pole von Campari und verhalf Michelangelos kreativer Genialität zu vollem Glanze. Diese Kombination verleiht unserem diesjährigen Kalender den idealen Twist zwischen Moderne und Tradition.”

Zum ersten Mal in der Kalender-Geschichte stehen die Fans im Mittelpunkt der Kampagne. So rief Campari diese dazu auf, sich für eine Geschmacksrichtung zu entscheiden und ihr Votum über die verschiedenen Social Media-Kanäle kundzutun. Über die Hashtags #goBitter und #goSweet werden die User seither über den aktuellen Erfolg beider Parteien auf dem Laufenden gehalten. Aber das ist noch nicht alles: Über eine speziell entwickelte Online-Plattform erhalten die Anhänger interessante Informationen zur Kampagne, können den Wahlkampf live mitverfolgen und einen spannenden „BitterSweet”-Test machen, der ihnen verrät, welche Seite besser zu ihnen passt, bevor sie hier ihre Stimme abgeben.

Der Campari Kalender, der auf eine Stückzahl von 9.999 Kopien limitiert ist, steht nicht zum Verkauf bereit, sondern wird ausschließlich an besondere Freunde von Campari vergeben.

Das Motto „BitterSweetness” wurde von Leo Burnett Milan kreiert. An der Seite von Fotograf Michelangelo Di Battista arbeiteten Alessandro Antonini und Francesco Bozza (Executive Creative Directors), Anna Meneguzzo (Creative Director) und Andrea Marzagalli (Associate Creative Director), sowie Alessia Casini (Senior Art Director) und die Designer Melissa Longa und Josè Mario Vuolo an der erfolgreichen Umsetzung des Projekts.

Hier das Titelmotiv sowie die zwölf Monatsmotive zum Durchklicken:

ÜBER CAMPARI
Einzigartig, zeitlos und stilsicher – das ist Campari. Der italienische Aperitif bildet die ideale Grundlage für erfrischende, leicht herbe Cocktails. Das geheime Rezept aus Novara ist seit 1860 unverändert. Campari ist eine Spirituose auf der Basis von Bitterkräutern, aromatischen Pflanzenstoffen und Früchten in Alkohol und Wasser und seit jeher ein Symbol für Leidenschaft und italienisches Lebensgefühl.

ÜBER CAMPARI DEUTSCHLAND
Campari Deutschland ist eines der führenden Spirituosen-Unternehmen in Deutschland und eine Tochtergesellschaft der Gruppo Campari, die weltweit zu den bedeutendsten Playern im Spirituosensektor zählt. Campari Deutschland bietet ein fokussiertes Sortiment internationaler, erfolgreicher Premium-Lifestyle Marken an. Hierzu zählen zum einen die im Besitz der Gruppo Campari befindlichen Marken Campari, Aperol, Appleton Estate, Averna, Braulio, Cynar, Cinzano, Ouzo 12, Skyy, Glen Grant, Wild Turkey, Sagatiba, Espolòn, Crodino und die Sodas (LemonSoda, OranSoda, MojitoSoda) sowie die Premium Liköre Frangelico, Carolans, Irish Mist und American Honey.

Des Weiteren gehören zum erfolgreichen Portfolio die Distributionsmarken des Familienunternehmens William Grant & Sons (Glenfiddich, Tullamore D.E.W., Grant‘s, The Balvenie, Hendrick‘s, Sailor Jerry, Monkey Shoulder, Girvan, Kininvie, Hudson und Drambuie).

Die Premium Liköre Licor 43, Molinari Sambuca Extra und Illyquore sowie Bulldog London Dry Gin, Antica Formula und Punt e Mes runden unser aktuelles Angebot ab. Weitere Informationen unter: www.campari-deutschland.de

ÜBER DIE GRUPPO CAMPARI
Davide Campari-Milano S.p.A., zusammen mit seinen Tochtergesellschaften („Gruppo Campari“), zählt weltweit zu den bedeutendsten Unternehmen im Spirituosensektor, vertreten in über 190 Märkten mit einer führenden Position in Europa sowie Nord- und Südamerika. Die Gruppo wurde 1860 gegründet und ist heute weltweit der 6. größte Player in der Premium Spirituosen-Industrie.

Das Portfolio der Gruppo setzt sich aus über 50 Marken aus den Segmenten Spirituosen, dem Kerngeschäft, sowie Weine und alkoholfreien Getränken zusammen. Darunter namhafte internationale Marken wie Aperol, Appleton Estate, Campari, Cinzano, SKYY Vodka und Wild Turkey. Campari mit Hauptsitz in Sesto San Giovanni, Italien, besitzt 16 Produktionsstätten und 2 Weingüter in aller Welt und verfügt in 19 Ländern über eigene Vertriebsorganisationen.

Die Gruppo beschäftigt ca. 4.000 Mitarbeiter. Die Aktien des Mutterunternehmens Davide Campari-Milano S.p.A. (Reuters CPRI. MI – Bloomberg CPR IM) sind seit 2001 an der Mailänder Börse notiert. Weitere Informationen unter: www.camparigroup.com

Quelle/Bildquelle: Campari Deutschland GmbH

The Next Generation Of Barkeepers: Ferhat Akbiyik, Prinzipal Berlin-Kreuzberg

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New Amsterdam Vodka hat in Kooperation mit jungen deutschen Barkeepern eine innovative Rezeptreihe erarbeitet: „The Next Generation Of Barkeepers“ steht für individuelle, kreative und experimentelle Drinks – speziell für die „Generation Y“. Im ersten Teil stellt about-drinks Ferhat Akbiyik (Prinzipal in Berlin-Kreuzberg) und seine drei Kreationen Eflaton Fizz, Elli Fatale und Green Goblet exklusiv vor.

Herr Akbiyik, was waren bisher die wichtigsten Stationen in Ihrer Laufbahn als Barkeeper? Wie alt sind Sie?
Ferhat Akbiyik: Das Prinzipal, meine eigene Bar, hier in Berlin-Kreuzberg aufzumachen, war natürlich ein ziemlich wichtiger Schritt. In der eigenen Bar hat man doch ganz andere Möglichkeiten und kann sich auch beim Kreieren von Drinks viel kreativer ausleben. Ich bin 35.

Was war Ihre bisher coolste eigene Kreation?
Ferhat Akbiyik: Einen konkreten Drink könnte ich jetzt gar nicht benennen. Ich entwickle gern neue Cocktails mit vielen unterschiedlichen, frischen Zutaten und arbeite auch gern mit hausgemachten Sirups. Mit Vodka finde ich zum Beispiel den Elli Fatale, den wir jetzt mit New Amsterdam Vodka gemacht haben, sehr spannend. Der kommt auch bei den Gästen sehr gut an.

Was macht für Sie einen guten Vodka aus?
Ferhat Akbiyik: Ein guter Vodka hat für mich drei Komponenten: Zum einen eine leicht süße Note, zum anderen einen weichen Abgang und ganz wichtig: Man darf beim Trinken nicht sofort den Alkohol herausschmecken.

Wer sind Ihre persönlichen Vorbilder aus der Barszene und warum?
Ferhat Akbiyik: Ich bin ein großer Fan der japanischen Barkultur generell, ich finde, dort ist alles sehr vornehm und die Arbeitsweise der Barkeeper dort beeindruckt mich total. Ein besonderes Vorbild ist der japanische Bartender Hidetsugu Ueno, ich finde, er besitzt sowohl die Persönlichkeit als auch das Auftreten eines guten Barkeepers.

Was trinken Sie selbst am liebsten?
Ferhat Akbiyik: Ich selbst trinke am liebsten All-Rye-Whiskey, also Whiskey auf Roggenbasis.

What’s next: Was ist für Sie das nächste Trendgetränk?
Ferhat Akbiyik: Im Spirituosenbereich ist momentan Rum sehr beliebt, aber auch Bourbon kann ich mir als nächstes Trendgetränk gut vorstellen, das ist jetzt schon immer mehr im Kommen. Was Cocktails angeht, legen die Gäste immer mehr Wert auf hochwertige Zutaten. Außerdem sind Craft-Cocktails für mich ein Trend der Zukunft, also handgemachte Cocktails – zum Beispiel mit eigenen Sirups.

Wie sollte Ihrer Meinung nach die perfekte Bar der Zukunft aussehen?
Ferhat Akbiyik: Die perfekte Bar der Zukunft muss für mich drei Kriterien erfüllen: Sie braucht ein angenehmes Ambiente, in dem sich die Gäste wohlfühlen können. Außerdem braucht eine Bar einen persönlichen, offenen Charakter. Der verschafft Wiedererkennungswert und lockt auch die Gäste. Eine Bar steht und fällt aber auch mit dem Team: Der Service und die Mitarbeiter müssen professionell und freundlich sein und ein natürliches Gespür für die Wünsche ihrer Gäste haben.

Die Drink-Kreationen von Ferhat Akbiyik:

Eflaton Fizz

  • 5 cl New Amsterdam Vodka
  • 2 cl Lavendelsirup
  • 2 cl frischer Limettensaft
  • 6 cl Soda
  • einige Eiswürfel
  • etwas Lavendel und Zitronenschale zum Garnieren

Alle Zutaten in einem Cocktail-Shaker vermischen, die Eiswürfel in ein entsprechendes Glas, am besten einen Tumbler, geben und den Drink aufgießen. Mit der Zitronenschale und dem Lavendel garnieren – fertig ist der Eflaton Fizz.

Elli Fatale

  • 5 cl New Amsterdam Vodka
  • 1,5 cl Ginger Ale
  • 2,5 cl Rosensirup
  • 2 cl frischer Zitronensaft
  • 1 Eiweiß
  • etwas Minze zum Garnieren

Alle Zutaten mit einem Cocktail-Shaker vermischen und über das Double-Straining-Verfahren ohne Eis in ein Martini-Glas geben. Double-Straining bedeutet, dass der Drink erst durch ein normales Baarsieb und dann nochmals durch ein noch feineres Sieb, ähnlich einem Teesieb, gegossen wird. Mit etwas Minze garnieren und direkt servieren.

Green Goblet

  • 6 cl New Amsterdam Vodka
  • 8 cl Gurkensaft
  • 2 cl frischer Limettensaft
  • 3 Spritzer Orangenblütenwasser
  • 1 cl einfacher Zuckersirup
  • eine Scheibe Gurke und etwas Schale zum Garnieren

Alle Zutaten in einem Cocktail-Shaker vermischen, und ohne Eis in einem Cocktailglas servieren. Mit einer Scheibe Gurke und etwas Schale garnieren – fertig ist der Green Goblet.

PRINZIPAL | prinzipal-kreuzberg.com | facebook.com/prinzipal.kreuzberg
New Amsterdam Vodka | newamsterdamspirits.com | facebook.com/NewAmsterdamUK

Wir bedanken uns bei Ferhat Akbiyik für das offene und sehr interessante Interview und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

Ergebnis der Erntebilanz 2015 in Franken

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Die Mitglieder der im Fränkischen Weinkontor zusammengeschlossenen Genossenschaften sind mit der Qualität des Weinjahrgangs 2015 außerordentlich zufrieden. Auch die lange Hitzeperiode und der teilweise Trockenstress für die Reben konnte der hervorragenden Qualität der Trauben nichts anhaben. Nur die Menge ist trotz intensiver Bewässerung durch die Winzer deutlich zurückgegangen. So fehlen den 3 fränkischen Genossenschaften im Vergleich zum Vorjahr zwischen 15-20% Wein im Keller.

„In der Vergangenheit haben wir stetig an unserem Qualitätsprofil gearbeitet. Das belegen unsere Spitzenplatzierungen beim „Wettbewerb deutscher Genossenschaften 2015“ von der Zeitschrift WEINWIRTSCHAFT in diesem Oktober“, so Frank Dietrich vom Winzerkeller Sommerach. Und Paul E. Ritter von der GWF ergänzt: „Auch wissen unsere Marktpartner, dass sie von uns Qualität und Service weit über Marktdurchschnitt erwarten können. Voraussichtlich werden wir mit dem 2015er Jahrgang nicht alle Nachfrage bedienen können“. Je nach Rebsorte und Qualitätsstufe wird es daher zu Preissteigerungen kommen müssen.

Die 3 fränkischen Genossenschaften, Winzergemeinschaft Franken (GWF), Winzerkeller Sommerach und DIVINO, stehen zusammen für rund ein Drittel der fränkischen Anbaufläche von gut 6000 Hektar. Im Fränkischen Weinkontor haben sie den Vertrieb für den Lebensmittelhandel in Deutschland seit einigen Jahren gebündelt. Die übrigen Absatzwege, wie Fachhandel, Gastronomie und Direktvertrieb, betreut jede Genossenschaft eigenständig. „Auch die anderen Vertriebskanäle werden von Mengenknappheit und Preissteigerungen aus dem 2015er Jahrgang betroffen sein“, so Wendelin Grass von DIVINO.

Quelle/Bildquelle: Fränkisches Weinkontor eG

BARocker: Hard Rock hat den besten Bartender Europas gefunden

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Die 157 Hard Rock Cafes dieser Welt zeichnen sich nicht nur durch typisch-amerikanisches Essen aus, sondern auch durch exzellent bestückte Bars. Bereits seit drei Jahren kürt die Restaurant-Kette weltweit ihren Bartender des Jahres, den sogenannten „BARocker“.

Am Dienstag, den 17. November, fand das Nordeuropa-Finale im Hard Rock Cafe München statt, das neben Prag und Lissabon erstmalig Ausrichter dieses ganz besonderen Wettbewerbs war.

Fünf Bartender aus Nordeuropa (darunter die Gewinner aus Berlin und natürlich München) zeigten am gestrigen Abend auf der großen Bühne ihr Können und kämpften um den Platz im weltweiten Finale, das am 19.01.2016 in Orlando stattfindet. Neben theoretischem Wissen ging es natürlich vor allem um Präzision und Schnelligkeit beim Mixen der Getränke. Die Gäste erfreuten sich dementsprechend an Mixkultur der Extraklasse und leckere Drinks, wie z.B. den Hurricane oder den Purple Haze.

Durch den Abend führte Moderatorin Verena Kerth. DJ Gigi sorgte für die passende musikalische Stimmung.

Oliver Masch, General Manager Hard Rock Cafe Munich, dazu: „Wir hatten einen tollen Abend. Die Bartender haben alles gegeben und eine aufregende Show geliefert. Unsere Gäste hatten ihren Spaß, es war ein großartiger Abend. Wir gratulieren Francisco Duarte aus dem Hard Rock Cafe London zu seinem gestrigen Sieg und drücken ihm die Daumen für das weltweite Finale in Orlando.”

Bildzeile: Jurymitglieder Amadeus Danesitz (freier Journalist) und Anna Hilb Knorr (Leitung Barschule München), Thomas Long (Hard Rock Cafe Glasgow), Nico Galliani (Hard Rock Cafe München), Johannes Münster (Hard Rock Cafe Berlin), Francisco Duarte (Hard Rock Cafe London), Verena Kerth (Moderatorin), Duarte Lima (Hard Rock Cafe Edinburgh), Matt Pechhold (Bar Manager Hard Rock Cafe München und Jurymitglied) (v.l.n.r.).

Quelle: Hard Rock Cafe Munich | hardrock.com | Bildquelle: Foto Credit: André Fuchs

EinWeg zum Recycling-Weltmeister

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Die Zahl hat Gewicht. Und was für eins. Für manche mag sie auch immer noch Sprengkraft haben. Deutschlands Verbraucher tragen bepfandete und unbepfandete PET-Getränkeflaschen (Einweg und Mehrweg) in einer so gewaltigen Zahl nach Hause, das deren jährliches Gesamtgewicht auf 470.200 Tonnen angewachsen ist. Vorsicht aber. Wer speziell dabei wieder lautstark über den Plastik-Müll klagt, dem könnte man, wenn auch etwas überspitz, entgegen halten: Seine Vorurteile über Getränkeflaschen aus Plastik hätten eine längere Verfallzeit als die Polymere selbst.

Die Wirklichkeit jedenfalls ist: 93,6 Prozent der Flaschen werden inzwischen recycelt. Das sind immerhin 440.300 Tonnen. Das ist ein Wert, den keine andere Getränkeverpackung erzielt. In Deutschland und der ganzen Welt nicht. Und schon darauf dürfen wir stolz sein.

Aber da ist noch nicht genug. Bei den pfandpflichtigen PET-Einwegflaschen sieht die Recyclingbilanz noch großartiger aus. Hier werden sogar 97,2 Prozent der Flaschen in den Kreislauf der Wiederverwertung zurückgeführt. Dafür sorgen vor allem die umweltbewussten Verbraucher. Sie bringen über das DPG Pfandsystem 96 Prozent der Flaschen zurück in den Handel. Aber auch wenn der Verbraucher Pfandflaschen in den Gelben Sack wirft, werden die zum großen Teil aussortiert und ebenfalls recycelt. Und noch eine Zahl, die wir laut vortragen dürfen. Der weitaus größte Teil der Flaschen, etwa 80 Prozent, werden inzwischen im eigenen Land recycelt und somit in einen Produktionskreislauf zurückgeführt. Und auch die Nachfrage nach hochreinen PET-Rezyklat steigt weiter.

Diese exakten Zahlen wurden in einer neuen, detaillierten Marktanalyse durch die GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung ermittelt. Sie gelten für das Jahr 2013. Der Studie im Auftrag des Forums PET in der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackung e. V. ist es damit erstmalig gelungen, das in sich geschlossene Kreislaufmodell für PET-Getränkeflaschen in Deutschland zu erstellen. Denn etwa ein Drittel der in Deutschland zurückgewonnen thermoplastischen Polyethylene (PET) wird zur Herstellung neuer Getränkeflaschen verwendet. Knapp 30 Prozent geht in die Textil- und 27,3 Prozent in die Folien-Industrie.

Also, 440.300 Tonnen (eine 1,5-Liter-Flasche wiegt im Durchschnitt 29,65 Gramm) der PET-Getränkeflaschen wurden bereits 2013 in die Kreislaufwirtschaft zurückgeführt. Was Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Umwelt betrifft – da haben Handel und Industrie Deutschland zum Umwelt-Weltmeister gemacht.

Das unterstreicht noch eine weitere Zahl. In Deutschland wurden, so eine weitere GVM Studie für 2013, insgesamt mehr als 1,8 Milliarden pfandpflichtige Getränkedosen verkauft. Die Recyclingquote hier – 99,1 Prozent.

Quelle/Bildquelle: Bund Getränkeverpackungen der Zukunft GbR | bgvz.de | einweg-zukunft.de

Pilsner Urquell Tankbier im WALD

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Auf einer Reise nach Pilsen entdeckten Iris Heitel und Beatriz Delgado López Pilsner Urquell Tankbier, das es dort bereits in vielen Gaststätten zu genießen gibt. Überzeugt von der einzigartigen Frische des Geschmacks, reifte in ihnen die Idee, diese Bierspezialität auch nach Hamburg zu bringen.

Die erfolgreichen Gastonomen, die bereits seit über drei Jahren die Korall Bar betreiben, setzten sich an einen Tisch mit Pilsner Urquell und rasch war die Idee einer neuen Bar in der Hamburger Neustadt geboren. Ende Oktober 2015 öffnete nun die Bar WALD, die erste Pilsner Urquell Tankbierbar Hamburgs, am Großneumarkt 45. Umgeben von viel Grün liegt das WALD im Herzen der Hamburger Neustadt und wird die Bar für alle Bierliebhaber im Kiez. In der Bar bestimmt die Farbe Grün – das besondere Hamburger Blankenese Grün – in Kombination mit Holz und Fliesen das Erscheinungsbild und verleiht ihr eine gemütliche, entspannte Atmosphäre. Eine strikte Raumaufteilung gibt es im WALD nicht. Tische, Stühle und Barhocker können frei umgestellt werden.

Eyecatcher sind kupferfarbene Stahltanks, in denen das flüssige Gold aus Pilsen direkt in die Zapfanlage fließt, die im Deckenbereich angebracht sind und bereits von außen durch die hohen Fenster sichtbar sind. Einzigartig in Hamburg ist sicher auch eine Zapfanlage am Tisch, an der sich die Gäste ihr Pilsner Urquell selbst zapfen können. Kulinarisch wird es im WALD kleine Speisen wie z.B. Suppen und Stullen geben. Frisches Brot mit Fässchenbutter, Salz und Oliven, Kleinigkeiten für den Appetit zwischendurch, die zum frischen Tankbier perfekt harmonieren und das Geschmackserlebnis abrunden. Geöffnet ist die Tankbierbar WALD von Dienstag bis Freitag jeweils ab 16.00 Uhr und am Samstag ab 12.00 Uhr.

Tankbier ist Pilsner Urquell in seiner authentischsten Art. Das Bier wird unpasteurisiert direkt aus der Brauerei in Pilsen nach Hamburg in die Bar WALD geliefert und dort ohne Zufuhr von Kohlensäure gezapft. Dieses Prinzip ist simpel, aber revolutionär. Das frisch gebraute, unpasteurisierte Pilsner Urquell wird direkt ab der Brauerei innerhalb von 24 Stunden an den Zielort geliefert. Dort kommt es wiederum in spezielle Vakuumtanks, die schon von weitem sichtbar und das Herz der Tankbierbar sind. Gezapft wird durch ein spezielles System, das ohne Kohlensäure auskommt. In den Tanks sind Kunststoffbeutel, in die das Bier gefüllt wird. Durch Luft, die zwischen die Stahltank und Beutel gepresst wird, entsteht der Druck zum Zapfen. Auf diese Weise behält Pilsner Urquell seinen natürlichen CO2-Gehalt und kommt zu keiner Zeit mit externem Sauerstoff in Berührung. Diese Eigenschaften verleihen Pilsner Urquell Tankbier eine ganz besondere Frische und Milde. Der Geschmack aus würzig herbem Saazer Aromahopfen und dem dezent süßlichen Pilsner Malz kommt bei Tankbier ganz besonders intensiv zur Geltung. Bei jedem Schluck schmeckt man die Kombination aus feinherber Bitternote und den malzigen Aromen von geröstetem Getreide und Karamell, die Pilsner Urquell zu einem ganz besondern Genuss und zu einem Original machen.

WALD – Großneumarkt 45, 20459 Hamburg / www.facebook.com/WaldBarHamburg

Weitere Informationen zu Pilsner Urquell gibt es hier: www.pilsner-urquell.de.

Quelle/Bildquelle: SABMiller Brands Europe a.s., Niederlassung Deutschland | sabmillerdeutschland.de


Bobby’s Gin als bester holländischer Gin ausgezeichnet

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Im Land des Genevers wurde Bobby’s Gin in einer TV-Show des Senders Kassa in einer Blindverkostung zum besten holländischen Gin gewählt. Zur Auswahl standen acht Premium Gins, die von einer fachkundigen Jury auf Geruch, Geschmack, Aromenkomplexizität und Intensivität getestet wurden.

Folgende Jury hat Bobby’s Gin zum besten holländischen Gin auserkoren:

  • Albert van Beeck Calkoen (Mister Cocktail)
  • Johan Lapidary (Journalist)
  • Tess Posthumus (Dutch World Class Bartender 2015)
  • Misha Vorstermans (Bartending Schule ISAAC)

„Great flavor combination, a bursting flavor release in your mouth. Good, long, pleasant aftertaste“ war das einstimmige Fazit zu Bobby’s Gin aus Schiedam, der in Deutschland von Capulet&Montague vertrieben wird.

Bobby’s Gin verbindet indonesischen Geist und holländische Leidenschaft. Die alte holländische Genever-Tradition aus dem 18. Jahrhundert fusioniert mit indonesischen Kräutermischungen von Erfinder Bobby aus den 1950er Jahren zu einem völlig neuartigen Gin-Erlebnis.

Nelken, Koriander, Zitronengras und Kubeben-Pfeffer aus Indonesien treffen auf die Wurzeln des Genever, nämlich Wacholder, Orangenschale, Hagebutte und eine geheime Familienzutat der Traditionsbrennerei Herman Jansen, in der die Spirituose aufwendig destilliert wird. Der Geschmack von Bobby’s Gin wird im Tonic durch eine Scheibe Orange und Nelken ideal hervorgehoben.

Die Flasche ist eine moderne Interpretation der klassischen Genever-Flasche und transferiert die Kruik-Flasche in wunderschönem getönten Glas ins 21. Jahrhundert. Der Ikat-Print ist durch eine alte indonesische Webtechnik inspiriert und schlägt die Brücke zwischen Ost und West.

Beziehen kann man den besten holländischen Gin über den deutschen Vertrieb von Capulet&Montague aus Saarbrücken: capuletandmontague.de / office@capuletandmontague.de

Quelle: Capulet&Montague LTD.

Koji Esashi ist der Jose Cuervo Don of Tequila 2015

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Der Japaner Koji Esashi hat das internationale Finale der erstmals ausgetragenen Jose Cuervo Don of Tequila Competition 2015 gewonnen. Neben dem Titel „Don of Tequila“ und einer Reise nach Mexiko kann er sich zusätzlich über 500 Liter seines selbst hergestellten Jose Cuervo Tequila Blends freuen. Insgesamt hatten sich für das internationale Finale, das in Mexiko in der Jose Cuervo Destillerie „La Rojena“ ausgetragen wurde, die Besten der Besten aus 16 Ländern qualifiziert. Der deutsche Teilnehmer Lee Daniel Hobbs kam unter die besten Fünf.

Über 1.800 Barkeeper hatten zunächst eine neue Rezeptur für einen Jose Cuervo Shot kreiert. Rezeptur, der Name des Drinks inklusive eines Fotos und einer Beschreibung des Drinks waren einzureichen. Die Top 12 eines jeden Landes nahmen dann an einem nationalen Finale teil, bei dem die Jury neben den Drinks auch Leidenschaft, Mut und Cojones eines Don‘s beurteilte.

Als neuer Don of Tequila tritt Koji in die großen Fußstapfen der weltweit größten Tequila-Legenden. Jose Cuervo Dons sind die wahren Tequila Helden der Vergangenheit und Gegenwart. Sie verkörpern das Handwerk, die  Leidenschaft und den erforderlichen Mut, die Jose Cuervo zum weltweit beliebtesten Tequila machen. Sie glauben unerschütterlich an die Qualität und den Geist des Tequilas sowie an das 250 jährige Erbe – echte Verbundenheit, wahre Freundschaft und gute Zeiten – das nach wie vor aktuell ist und gelebt wird.

Seinen Erfolg kommentierte Don Koji mit den Worten: „Ich bin so glücklich, die Don of Tequila Competition gewonnen zu haben und der Jose Cuervo Familie beizutreten. Es war eine großartige Reise, und ich habe viel gelernt. Als Don freue ich mich auf die Aufgabe, den Menschen mehr über Tequila zu erzählen und den ‚Götterschluck‘ bekannter zu machen.“

„Nach einem spannenden Finale“, so Juan-Domingo Beckmann, Vorstand von Jose Cuervo, „freuen wir uns, Koji Esashi als unseren neuen Don of Tequila bekannt zu geben. Aus Hunderten, haben wir den Einen gefunden, der über die Leidenschaft und Kreativität verfügt, die wir von einem Don erwarten. Don Koji zeigte die Entschlossenheit, die Kompetenz und kompromisslose Leidenschaft, die die Qualität von Jose Cuervo seit über 250 Jahren auszeichnet.“

Der deutsche Hoffnung Lee Daniel Hobbs aus der „Good Old Days Dance Bar“ in Hamburg schaffte es, neben dem späteren Sieger aus Japan und den Teilnehmern aus Korea, Zypern und den Vereinigten Arabischen Emiraten unter die letzten fünf. Eine großartige Leistung, die neben der perfekten Drink-Präsentation auch Sensorik, Aroma Tests, Foodpairing und die Arbeit in den Agavenfeldern beinhaltete.

Hobbs berichtet: „Es wurde lange diskutiert, wer der neue Don sein wird. So stelle ich mir die Stimmung bei DSDS oder X-Faktor vor -  es war sehr spannend für alle Beteiligten! Als die Entscheidung verkündet wurde, war ich kurz enttäuscht – aber gleichzeitig freute ich mich für den japanischen Kollegen. Wir haben dann ausgiebig gefeiert und egal wie diese Competition ausgegangen ist, ich habe Freunde fürs Leben gewonnen und hatte eine richtig gute Zeit mit Jose Cuervo in Mexiko.“

Jose Cuervo hat den Anspruch, das Wissen rund um Tequila in der Welt zu verbreiten, und der Wettbewerb diente als ein weiterer Aspekt dessen. Das Herzstück bildet die Homepage, auf der viel Wissenswertes zur Geschichte, Herstellung, dem Spirit und natürlich auch Drinkvarianten zu finden sind.

Weitere Highlights der Don of Tequila Competition unter www.Donsoftequila.com.

Der Don of Tequila Wettbewerb fand in den folgenden Ländern statt: Frankreich, Italien, Schweiz, Deutschland, Griechenland, Vereinigte Arabische Emirate, Brasilien, Kolumbien, Peru, Puerto Rico, Argentinien, Chile, Philippinen, Neuseeland, Korea, Japan und Zypern.

Über Jose Cuervo
Jose Cuervo ist die beliebteste und älteste Tequila-Marke der Welt. Seit 1795 wird Cuervo Tequila in der Stadt Tequila, Jalisco, Mexiko produziert und ist bis heute in der zehnten Generation im Familienbesitz. Das Portfolio in Deutschland umfasst Jose Cuervo Especial Reposado, Jose Cuervo Especial Silver, Jose Cuervo Tradicional Reposado 100% Agave, José Cuervo Platino, Jose Cuervo Reserva de la Familia.

Bildzeile: Jose Cuervo Dons of Tequila 2015 Finale – Teilnehmer und Jury (v.l.n.r.): Benjamin Padron Novoa, Esther Medina Cuesta, Lee Daniel Hobbs, Laura Duca, Don Louis, Koji Esashi, Dona Araceli, Don Francisco, Sung-Min Park, Stefanos Athanasiou, Julio Bermejo.

Quelle: DIVERSA Spezialitäten GmbH | TeamSpirit Internationale Markengetränke GmbH
diversa-spez.de | teamspirit.de

Borussia Dortmund verlängert bis 2023 mit Champion Partner Brinkhoff’s

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Zwei langjährige Partner, die etwas auf dem Kasten haben, bleiben sich treu: Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund und Brinkhoff’s No.1, das Bier aus dem Revier, haben ihre Kooperation vorzeitig bis zum Ende der Saison 2022/2023 verlängert. Brinkhoff’s No.1 steht den Schwarzgelben folgerichtig für mindestens acht weitere Jahre als so genannter Champion Partner zur Seite.

„Es ist kein Geheimnis, dass auch andere Brauereien bei uns angeklopft und ihr Interesse signalisiert haben, mit uns zu kooperieren. Dass in Borussia Dortmund und Brinkhoff’s No.1 auch in Zukunft zwei Marken aus der Region eng zusammenstehen, freut mich persönlich sehr. Durch diesen Abschluss haben wir unser Herz für die Stadt Dortmund, eine hohe Werthaltigkeit und guten Geschmack in Einklang gebracht“, betont Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung.

Die ECHTE LIEBE für guten Fußball und gutes Bier verbindet Brinkhoff’s No.1 traditionell mit dem BVB – ob während der Heimspiele im Signal Iduna Park, in den zahlreichen Dortmunder Kneipen, bei Fan-Projekten wie der Südtribünenmeisterschaft oder beim „Brinkhoff’s Ballgeflüster“ auf „BVB total!“, dem offiziellen Club-TV des Bundesligisten.

„Wir sind ein eingespieltes Team. Dass wir diese, für beide Seiten erfolgreiche Partnerschaft dauerhaft fortsetzen, ist eine gute Nachricht“, sagt Thomas Schneider, Geschäftsführer der Dortmunder Brauereien.

Die Allianz von BVB und Brinkhoff’s No.1 hatte sich in den vergangenen Jahren zu einer aktiven, lebendigen Partnerschaft entwickelt, weit über die klassische Bandenwerbung hinaus. „Zum Beispiel zeigen wir durch unsere BVB-Sondereditionen regelmäßig enge Verbundenheit mit dem BVB auf den Brinkhoff’s No.1 Flaschen. Und das viele Millionen Mal“, ergänzt Brauereigeschäftsführer Uwe Helmich.

Brinkhoff’s No.1. Ein Bier wie sein Revier
Brinkhoff’s No1 ist das Bier mit dem besonderen Charakter des Ruhrgebiets und der Menschen, die hier leben. Menschen, die wissen, wo sie hingehören und offen und ehrlich ihre Meinung sagen. Kurz: Die sind so echt, wie ein frisches Brinkhoff’s No.1, gebraut nach der Rezeptur von Fritz Brinkhoff. Als Sohn einer Mälzer Familie im Herzen des Ruhrgebiets geboren, wurde ihm die Liebe zum Bier mit in die Wiege gelegt. Als Braumeister zeigte er später Pioniergeist und entwickelte den Dortmunder hellen Biertyp. So, wie er heute noch in aller Munde ist: Brinkhoff’s No.1. Ein Bier wie sein Revier. Auch als Brinkhoff’s Alkoholfrei, Brinkhoff’s Radler und Brinkhoff’s Cola+Bier. Mehr unter www.brinkhoffs.de

Bildzeile: ECHTE LIEBE: Brinkhoff’s bleibt beim BVB am Ball, verkündeten Carsten Cramer, Direktor für Marketing, Vertrieb und Business Development (l.), und Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund (2.v.r.). Mit einem Brinkhoff’s No.1 besiegelten die Brauerei-Geschäftsführer Thomas Schneider (2.v.l.) und Uwe Helmich (r.) die Vertragsverlängerung bis zum Saisonende 2022/23.

Quelle/Bildquelle: Brauerei Brinkhoff GmbH | brinkhoffs.de | radeberger-gruppe.de

Privat-Brauerei Strate: Auszeichnung bei „World Beer Awards“

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In diesem Jahr hat die Privat-Brauerei Strate erstmals an den „World Beer Awards“ teilgenommen. Dieses ist eine globale Auszeichnung für international ausgewählte Bierstile. Die Beurteilung der Biere wird von einer Jury in Asien, Europa und  den USA durchgeführt.

Das „Detmolder Chardonnay-Hopfen“ wurde dabei in der Kategorie „Speciality Beer – Experimental Speciality“ als bestes Bier Deutschlands ausgezeichnet. Das „Detmolder Chardonnay-Hopfen“ ist als Craftbier-Premiere  der neuen „Strate´s Gourmet-Biere“ entstanden. Inspirationen für diese Bewegung, in der neue Rezepturen weiterentwickelt und Biere von starkem Charakter abseits des Mainstream-Geschmacks entstehen, kamen u.a. vom belgischen Markt mit seinen vielen Starkbieren und aus den USA. Und so war es an der Zeit, eine neue Kategorie Biere zu entwickeln, die weit ab vom Alltäglichen sind und auch noch die Kunst des Brauens erfordern. Dieses Bier zeigt, welches Potenzial Bier entfalten kann, wenn man mit Mut, Kreativität und überlegtem handwerklichen Können alte Wege neu beschreitet.

Das prämierte „Detmolder Chardonnay-Hopfen“ zeichnet sich durch einen angenehm frischfruchtigen Mango-Feigenduft aus und besitzt eine kräftig rot-goldene Farbe, die an Bernstein erinnert. Die seltene Chardonnay Hopfennote dominiert den angenehm weichen karamellisierten, harmonischen Malzkörper und betont somit die Hopfenbittere im voll rezenten Bier. Der wunderbar milde, fruchtige Abgang überzeugt mit fein ausklingender Bittere.

Um dieses besondere Bier entsprechend zu verkosten, bedarf es eines besonderen Glases, denn erst das Glas macht den Genuss perfekt! Passend zum „Detmolder Chardonnay-Hopfen“ hat die Privat-Brauerei Strate ein Glas ausgewählt, in dem sich alle Aromen des Bieres besonders entfalten können.

Nun hat man das „Detmolder Chardonnay-Hopfen“ weiter veredelt, indem man es in Bourbon-Holzfässern gelagert hat. Die Bourbon-Fässer aus amerikanischer Eiche stammen aus dem Gebiet entlang des Kentucky Bourbon Trails, z.B. von den Destillen wie Heaven Hill, Maker´s Mark, Jack Daniels (Tennesse), Old Forester oder Woodford. „Das ist momentan nicht so einfach, da wir nur 1 x belegte Fässer haben möchten, die uns die Brücke schaffen zwischen erstklassigem Bourbon und natürlich noch einem gewissen Input an Holz und Toasting. Durch die riesige Nachfrage nach vorbelegten Whiskyfässern vor allem aus den Regionen Asien und Südamerika und den Turbulenzen rund um die Währungsschwankungen zwischen USD und Euro ist das im Moment wirklich ein Abenteuer“, heißt es von Seiten der Brauerei.

In diesen Fässern ist durch monatelange Lagerung unser „Detmolder Bourbon-Chardonnay“ entstanden. Leichtes Röstmalz-Aroma mit feinen Whisky-Noten zeichnet diese außergewöhnlich einzigartige Rarität aus.

Bildzeile: Friederike (l.) und Simone Strate mit der Urkunde des „World Beer Awards“.

Quelle/Bildquelle: Privat-Brauerei Strate Detmold GmbH & Co.KG | brauerei-strate.de

Naturbursche sammelt fast 200.000 Euro per Crowdinvesting ein

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Das Wiesbadener Getränke-Startup Naturbursche (hier im Interview auf about-drinks) produziert einen ausschließlich mit den Extrakten der südamerikanischen Stevia-Pflanze gesüßten Eistee. Zurzeit steht das Startup kurz vor dem Abschluss einer Crowdinvestingrunde über die marktführende Crowdinvestingplattform Companisto. Beim Crowdinvesting beteiligen sich viele Anleger über das Internet mit Risikokapital an Startups. Die

Finanzierungsrunde endet am 22. November 2015 (00:00 Uhr). Bis dahin können Anleger noch investieren. Sie erhalten im Gegenzug eine Unternehmensbeteiligung. Bisher wurden bereits fast 200.000 Euro investiert. Mit dem Kapital wollen die beiden Gründerinnen Britta Henkelmann und Dagmar Hemschenherm den Vertrieb des Startups erweitern und in Marketing und Werbung investieren.

Gründerinnen wollen kalorienfreie Erfrischungsalternative anbieten
2013 hatten die beiden Wiesbadener Gründerinnen die Idee, einen Eistee anzubieten, der nur mit den Extrakten der Steviapflanze gesüßt ist. Das Gewächs ist in den Hochebenen von Paraguay und Brasilien heimisch. „In Südamerika greifen die Menschen schon seit Jahrhunderten auf Stevia zurück. 2011 ließ die EU die Extrakte der Pflanze durch die EU als Süßmittel zu“, sagt Britta Henkelmann, die zuvor Erfahrung in der Nahrungsmittelbranche sammelte. Für Henkelmann ist Stevia eine zucker- und fruchtzuckerfreie Süßungsalternative, da sie die Zähne schont und gerade einmal eine Kalorie pro 100 ml aufweist.

Verkauf von Naturbursche stieg seit Ende 2014 von 150.000 auf aktuell rund 500.000
Ernährungsbewusste Kunden greifen auf die Erfrischungsalternative zurück, ebenso wie auch Diabetiker, Veganer und Vegetarier. Naturbursche Stevia-Eistee wird in den Geschmacksrichtungen Weißtee-Kirche und Grüntee-Limette angeboten: Die Anzahl der verkauften Stevia-Eistees steigerte sich seit Ende 2014 von 150.000 auf aktuell rund 500.000. Mehr als 3.000 Filialen großer Drogerie- und Lebensmitteleinzelhändler bieten Naturbursche aus Wiesbaden an. In den vergangenen Monaten konnten des Weiteren unter anderem namhafte Kunden wie Lekkerland gewonnen werden.

Übersicht über das Crowdinvesting mit zahlreichen Hintergrundinformationen unter:  www.companisto.com/naturbursche

Über NATURBURSCHE:
Die Naturbursche Getränke GmbH (www.naturbursche-deutschland.de) vertreibt seit 2014 Deutschlands ersten ausschließlich mit dem Extrakt der Stevia-Pflanze gesüßten Eistee. Stevia ist ein in den Hochebenen von Paraguay und Brasilien beheimatetes Süßkraut. Ihren süßen, leicht lakritzartigen Geschmack verdankt Stevia den Glykosiden bzw. Steviosiden in seinen Blättern, die per se zehn- bis dreißigmal so süß wie Zucker sind, je nach Anbauregion und Klima. Seit Mitte der Siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erobert die Stevia-Pflanze mehr und mehr Länder als gesunde Süßungsalternative, so dass beispielsweise in Japan bereits mehr als die Hälfte des Süßungsmittelmarktes durch Stevia gedeckt wird. Naturbursche Stevia-Eistee wird in den Geschmacksrichtungen Weißtee-Kirche und Grüntee-Limette angeboten und ist bereits in mehr als 3.000 Filialen großer Drogerie- und Lebensmitteleinzelhändler im In- und Ausland verfügbar.

Über Companisto:
Über Companisto: Companisto (http://www.companisto.com) ist Marktführer für Crowdinvestings (auch Crowdfunding für Startups oder Schwarmfinanzierung genannt) in der DACH-Region und eine führende Crowdinvesting-Plattform in Europa. Beim Crowdinvesting schließen sich viele Personen zusammen, um sich gemeinsam mit Risikokapital an Startups und Wachstumsunternehmen zu beteiligen. Die Investoren – Companisten genannt – können einen Betrag ihrer Wahl investieren und erhalten im Gegenzug eine Beteiligung an den Erträgen und den Wertsteigerungen der Startups bzw. im Fall eines Venture Loans eine Festverzinsung. Aktuell sind rund 43.000 Investoren bei Companisto registriert, die sich gemeinsam mit einem Finanzierungsvolumen von knapp 24 Mio. Euro an bislang 49 Finanzierungsrunden für Startups und Wachstumsunternehmen beteiligt haben.

Quelle/Bildquelle: Companisto GmbH

The Next Generation Of Barkeepers: Maria Koppmaier & Tristan Bantle, Capri Lounge Köln

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New Amsterdam Vodka hat in Kooperation mit jungen deutschen Barkeepern eine innovative Rezeptreihe erarbeitet: „The Next Generation Of Barkeepers“ steht für individuelle, kreative und experimentelle Drinks – speziell für die „Generation Y“. Im zweiten Teil stellt about-drinks Maria Koppmaier und Tristan Bantle (Capri Lounge in Köln) sowie ihre gemeinsame Kreation „Send me a Message“ exklusiv vor.

Was waren bisher die wichtigsten Stationen in Ihrer Laufbahn als Barkeeper?
Maria Koppmaier: In meiner Laufbahn hatte ich schon viele unterschiedliche Stationen in Deutschland, aber auch im Ausland. Ich war unter anderen in Kanada, Österreich und der Schweiz und konnte in der Zeit viele verschiedene Bars und auch die unterschiedlichen Trinkkulturen der Länder kennenlernen.
Tristan Bantle: Ich hatte zwar noch nicht allzu viele Stationen in meiner Laufbahn, aber während meiner Zeit auf den AIDA-Kreuzfahrtschiffen konnte ich viele unterschiedliche Eindrücke sammeln und auch viele Rum-Destillerien in der Karibik besichtigen und kennenlernen.

Was war Ihre bisher coolste eigene Kreation?
Maria Koppmaier: Meine coolste eigene Kreation bisher war eine Variation des „Old Fashioned“ mit Rum, Chambord, Rotweinsirup, Lagaluvin und Schokoladenbitter.
Tristan Bantle: Meine coolste eigene Kreation nennt sich „¿Por qué no?“, was übersetzt „Warum nicht?“ bedeutet. Der Drink wird mit einem Rum aus Trinidad und Falernum, das ist ein süßer Sirup, der in vielen karibisch angehauchten Drinks verwendet wird, gemischt. Außerdem kommen noch Feigensenf, Rosmarin und ein Sourmix in den Cocktail.

Was macht für Sie einen guten Vodka aus?
Maria Koppmaier: Ein guter Vodka sollte weich und mild im Geschmack sowie im Geruch sein. Außerdem darf er für mich keine negativen Alkoholnoten merken, man sollte ihn im Drink also nicht sofort herausschmecken.
Tristan Bantle: Ein guter Vodka muss für mich vor allen Dingen zwei Kriterien erfüllen. Zum einen sollte er mild im Geschmack sein und zum anderen darf der Vodka nicht zu intensiv nach Alkohol riechen.

Wer sind Ihre persönlichen Vorbilder aus der Barszene und warum?
Maria Koppmaier: Jeffrey Morgenthaler aus den USA finde ich super, da er seit langer Zeit schon einer der Top Barkeeper und auch Blogger ist. Er hat jetzt ein Buch auf den Markt gebracht hat, „The Bar Book“, das sich vor allem mit Bartechniken beschäftigt und nicht wie viele Bücher davor „nur“ mit Drinks.
Tristan Bantle: Sehr beeindruckt bin ich von Jamie Boudreau aus dem Canon in Seattle, weil er für mich der perfekte Barkeeper ist! Er hat ein ungemeines Wissen über Spirituosen und Geschichten, außerdem arbeitet er stets an neuen Trends und vergisst dabei „die guten alten Zeiten” nicht!

Was trinken Sie selbst am liebsten?
Maria Koppmaier: Ich selbst trinke am liebsten einen „Martinez“, das ist ein klassischer Cocktail, der als Vorgänger des „Martini“ gilt. Genau wie bei seinem Nachfolger gibt es viele Variationen des Martinez, generell wird er aber mit Gin gemischt und bekommt durch Wermut eine leicht süßliche Note.
Tristan Bantle: Ich selbst bin ein großer Fan von Variationen des „Old Fashioned“ auf Rum-Basis. Als „Old-Fashioned“ werden die wichtigsten klassischen Cocktails bezeichnet. In der ursprünglichen Form bestehen sie immer aus einer Spirituose, Zucker, Wasser bzw. Eis und Cocktail-Bitter.

What’s next: Was ist für Sie das nächste Trendgetränk?
Maria Koppmaier: Für mich sind Mezcal, beziehungsweise Tequila das nächste Trendgetränk, schließlich ist Tequila nur eine Art des Mezcal. Die mexikanische Spirituose wird aus unterschiedlichen Agave-Sorten hergestellt, Tequila hat seinen Namen übrigens von der Stadt, in der er hergestellt wird und wird ausschließlich aus der Blauen Agave gebrannt.
Tristan Bantle: Ich bin mir ziemlich sicher, dass es ein Drink mit Gin sein wird, hoffe es aber nicht.

Wie sollte Ihrer Meinung nach die perfekte Bar der Zukunft aussehen?
Maria Koppmaier: Für die perfekte Bar der Zukunft geht es hoffentlich back to the roots, also zurück zur klassischen Barkultur mit einer guten Spirituosenwahl und klassischen Cocktails wie dem „Manhattan“ und „Old Fashioned“ in allen Variationen.
Tristan Bantle: Die Bar der Zukunft, davor kräuseln sich eher meine Haare. Allzu viel kann und sollte sich da nicht verändern. Ich denke die Barszene wird in Zukunft noch molekularer. Ich für mich bleibe jedoch ein Fan der klassischen Bars im Retrostil mit viel Holz, Leder, Jazz und natürlich den Barklassikern. Ein sehr gut aufgestelltes Bar-Back, in dem das ein oder andere Rum- oder Whiskeyschätzchen lauert, sollte auch nicht fehlen!

Die Drink-Kreationen von Maria Koppmaier und Tristan Bantle:

Send me a Message

  • 700 ml New Amsterdam Vodka
  • 5 Aprikosen, halbiert
  • 1 Stange Rhabarber
  • 1,5 cl Zuckersirup
  • 1,5 cl Ziegler Weinbergpfirsischlikör
  • 3 dash Rhabarberbitter
  • 2 dash Angosturabitter
  • 10 Blätter Minze
  • 1 Stück Rhabarber

Für die Aprikosen-Rhabarber-Infusion die halbierten Aprikosen und eine Stange Rhabarber für 24 Stunden mit dem New Amsterdam Vodka einlegen. Anschließend alle Zutaten in einen Silberbecher geben, mit Crushed Ice auffüllen und solang rühren bis sich ein Eispanzer außen am Becher bildet. Zum Abschluss mit der Minze und dem Stück Rhabarber garnieren.

Capri Lounge | capri-lounge.com | facebook.com/Capri-Lounge
New Amsterdam Vodka | newamsterdamspirits.com | facebook.com/NewAmsterdamUK

Wir bedanken uns bei Maria Koppmaier und Tristan Bantle für das offene und sehr interessante Interview und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

Wochenrückblick KW 47/2015: Was ist passiert in der Getränkewelt?

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Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Damit Sie als Leser wieder einen schnellen und guten Überblick über alle wichtigen Neuigkeiten aus der weiten Welt der Getränke bekommen, informiert about-drinks Sie im Wochenrückblick über die wichtigsten, spannendsten und kuriosesten News der vergangenen Tage. Die heutigen Themen: der neue Kondrauer-Geschäftsführer, der Rechtsstreit zwischen IQ 4 YOU und HUGO BOSS, Warsteiners neue Agentur sowie der Campari Kalender 2016.

Kondrauer: Ralf Brodnicki neuer Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb
Los ging die Woche am Montag mit einer Meldung aus dem Hause Kondrauer: Neben dem geschäftsführenden Gesellschafter Jonas Seidl wird Ralf Brodnicki, Marken- und Verkaufsspezialist aus Berlin, zum 1. Dezember 2015 zweites Geschäftsführungsmitglied bei dem oberpfälzer Brunnenbetrieb: Artikel lesen.

Rechtsstreit: IQ 4 YOU gewinnt endgültig gegen HUGO BOSS
Die IQ 4 YOU GmbH siegte in dieser Woche vor Gericht. Gegner in dem Rechtsstreit war wieder einmal HUGO BOSS. Nach zwei erfolgreichen Instanzen wurde nun auch die Beschwerde von HUGO BOSS gegen die Löschung der Marke HUGO in der Klasse 32 und 33 von der Beschwerdekammer des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt („Europäisches Markenamt“) abgewiesen. Ein Fingerzeig für die gesamte Getränkebranche: Artikel lesen.

Warsteiner setzt auf starkes Agentur-Tandem
Mit einer neuen Agentur bzw. einem neuen Agentur-Tandem geht Warsteiner in das Jahr 2016, wie die Brauerei in dieser Woche mitteilte. Grey, Düsseldorf, übernimmt den nationalen Kernmarkt. Amsterdam Worldwide (AWW) verantwortet weiterhin den internationalen Markt. So setzt die Warsteiner Brauerei bewusst auf eine länderbezogene Aufgabenteilung: Artikel lesen.

Die Wahl hat begonnen: Der Campari Kalender 2016 setzt auf die Faszination von „BitterSweetness”
Auf die Veröffentlichung des streng limitierten Campari Kalenders freuen sich jedes Jahr Fans und Sammler auf der ganzen Welt. In dieser Woche war es endlich soweit: In New York City wurden offiziell die Motive des 2016er-Kalenders enthüllt. Getreu des Wahlkampf-Mottos „BitterSweetness”, zeigt die diesjährige Ausgabe Schauspielerin und Unternehmerin Kate Hudson in der charaktervollen Hauptrolle: Artikel lesen.


Beck’s für Produktneuheiten mehrfach ausgezeichnet

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Besser hätte es nicht laufen können: Die Bremer Brauer von Anheuser-Busch InBev wurden gleich dreifach mit Auszeichnungen („Produkt des Jahres“, „Bestseller“ & „Red Dot Award“) für die Anfang des Jahres auf den Markt gebrachten Sorten Beck’s Pale Ale, Beck’s Amber Lager und Beck’s 1873 Pils ausgezeichnet. Anheuser-Busch InBev bleibt damit seinem Anspruch als Innovationsführer der Branche (mit Produkten wie Beck’s Gold, Beck’s Green Lemon, Beck’s Ice) treu und wird dafür belohnt.

Beck’s sei nach Unternehmensangaben wichtigster Treiber der Premiumstrategie in Deutschland. Trotz zweimaliger Preiserhöhung in den letzten Jahren konnte die Marke ihren Marktanteil weiter erhöhen. „Entsprechend sind unsere Ambitionen auch für die Zukunft“, fasst Unternehmenssprecher Oliver Bartelt die selbst gesteckten Ziele zusammen. Neue Produkte bleiben dabei für Beck’s ein wichtiger Hebel. „Beck’s Gold oder Beck’s Green Lemon sind herausragende Beispiele, im Biermarkt nachhaltig Produkte platzieren zu können, die viele Neuverwender gebracht haben“, so Bartelt. Mit den drei neuen Sorten konnte die Brauerei erneut einen Coup in diese Richtung landen: „62 Prozent der Konsumenten, die die neuen Sorten gekauft haben, sind Neukunden, was Bier betrifft. Wir wollten mit dem Konzept der internationalen Bierspezialitäten bewußt nicht den klassischen Beck’s Pils-Trinker ansprechen, um einen Kannibalisierungseffekt im eigenen Sortiment zu vermeiden. Wir haben viele neue Kunden gewonnen, die vorher eher Wein oder Spirituosen konsumiert haben.“

Das Fachmagazin Lebensmittel Praxis prämiert jährlich zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG das „Produkt des Jahres“. Mit der Auszeichnung auf Basis einer repräsentativen Verbraucherbefragung wird die beste Produktneueinführung der zurückliegenden zwölf Monate der jeweiligen Warenkategorie prämiert. In der Kategorie Bier konnten die Bremer Brauer von Anheuser-Busch InBev das Siegertreppchen für sich sichern.

Das Fachmagazin Lebensmittel Praxis führt diese repräsentative Verbraucherbefragung seit 15 Jahren mit Hilfe eines renommierten Marktforschungsinstituts durch. Aus 41 Warengruppen wählt der Verbraucher seine Favoriten (Gold, Silber, Bronze). Das Label ist durch den Einsatz in diversen TV-Spots bestens bekannt und im Handel etabliert.

becks-auszeichnungen-team

Die Verantwortlichen bei Anheuser-Busch InBev (v.l.n.r.): Head of Innovations Ulrike von Zwehl, Head of Communications Oliver Bartelt, Senior Brand-Managerin Beck’s Barbara Kleine-Kalmer, Marketingleiter Henner Höper und Marketing-Managerin Susanne Koop.

Für das hervorragende Verpackungsdesign der neuen Produkte im mattschwarzen Viererpack erhielt Beck‘s zudem den Red Dot Award, einem der größten und renommiertesten Designwettbewerbe und konnte sich gegen über 7000 anderen Einreichungen durchsetzen. Prof. Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Awards: „Als Preisträger hat Beck‘s bewiesen, dass die Leistungen den Branchenstandard weit übertreffen. Damit haben sie sich eines der anerkanntesten Qualitätssiegel gesichert, mit dem sie ihren Erfolg weltweit kommunizieren können: den Red Dot.“ „Der Erstkontakt am Getränkeregal ist geprägt von der Optik der Produkte. Wir haben bewußt an einem Produktdesign gearbeitet, dass deutlich aus dem üblichen Bild heraussticht und dabei die Premiumposition der Marke unterstreicht“, erklärt Marketingleiter Henner Höper. Der Red Dot Design Award ist einer der größten und renommiertesten Wettbewerbe der Welt. Bereits seit 60 Jahren zeichnet das Design Zentrum Nordrhein Westfalen herausragende Gestaltungen aus.

Bereits zum 18. Mal zeichneten die renommierten Marktforschungsinstituten IRI und GFK die erfolgreichsten Produktneuheiten des Jahres, die Bestseller, aus. Beim Bestseller wird je Warengruppe die Produktneuheit ausgezeichnet, die sich im Zeitraum vom 01. Juni 2014 bis zum 31. Mai 2015 im deutschen Lebensmittelhandel am erfolgreichsten verkauft hat und zugleich den Fachbeirat von ihrer Innovationsleistung überzeugen konnte. Basis der Erhebung sind objektive Abverkaufszahlen von IRI sowie Erhebungen der GFK. „Die neuen Beck’s-Varianten stärken die Premiumkategorie im Bierregal“, so das Ergebnis der Fachjury.

Quelle/Bildquelle: Anheuser-Busch InBev | ab-inbev.de | becks.de

Rekordbeteiligung beim Internationalen PIWI Weinpreis 2015

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Rekordverdächtige 272 PIWI’s von 120 Winzern aus 12 Ländern standen auf der Verkostungsliste der PAR-Teams rund um Martin Darting, die am 13. und 14 November die Verkostung zum Internationalen PIWI Weinpreis 2015 durchgeführt haben. Eine nie dagewesene Beteiligung, vor allem in Bezug auf die Herkunftsländer: So wurden erstmals auch Weine aus Belgien, Großbritannien, Irland und Polen zu der renommierten Verkostung eingereicht, die seit fünf Jahren von PIWI International initiiert und von der WINE System AG durchgeführt wird. Eines der Hauptziele der Kooperation ist die Steigerung von Bekanntheitsgrad und Absatzchancen der „starken Reben“, denn ob sich die PIWIs im Weinbau langfristig durchsetzen können, entscheidet am Ende der Verbraucher. Deutlich gesteigert haben sich 2015 auch die Teilnehmerzahlen aus der Schweiz und den Niederlanden. Nach einem tendenziell eher schwierigen Weinjahr 2014 führen dieses Jahr drei Süßweine aus Rheinhessen, der Westschweiz und dem Jura das Ranking an, dicht gefolgt von einem weiteren Dessertwein und einem Schaumwein aus Württemberg sowie zwei lieblich ausgebauten Weißweinen aus dem westlichen Polen.

Großes Gold aus Deutschland, Polen und der Schweiz
Insgesamt wurden sieben Weine mit dem Prädikat Großes Gold ausgezeichnet, darunter die drei Gesamtsieger mit je 97 PAR-Punkten aus der Kategorie Dessertwein: Der 2014er Solaris Beerenauslese vom Weingut Thomas Rüb in Rheinhessen, der 2014er Solaris AOC vom Räblus Weinbau am Bielersee, Westschweiz und der biologisch erzeugte 2009er Cabernet Forte – Cabernet Carol AOC vom Weingut Vin du Jura aus dem Schweizer Jura. Darauf folgt mit 96 PAR-Punkten, ebenfalls in der Kategorie Dessertwein, die 2012er Cabernet Cortis Trockenbeerenauslese vom Weingut Gemmrich in Württemberg. In der Kategorie Weißwein gingen zweimal Großes Gold mit 96 PAR-Punkten an Winnica Turnau im westlichen Polen, für den 2014er Seyval Blanc und den 2014er Hibernal, und in der Kategorie Schaumwein an das Württemberger Weingut Bernhard Ellwanger, für den 2014er Cabernet Blanc Sekt Brut.

98 PIWIs mit Gold prämiert, 126 mit Silber
Insgesamt 98 der eingereichten PIWI-Weine wurden mit Gold und weitere 126 mit Silber prämiert. Verkostungsleiter Martin Darting über den Jahrgang 2014: „Insgesamt hat der Jahrgang bei den PIWIs besonders leichte und frische Weine hervorgebracht. Wie bei den klassischen Sorten, hatten auch viele Erzeuger pilzwiderstandsfähiger Rebsorten im Jahr 2014 mit unreifen Phenolen zu kämpfen. Trotzdem hatten wir in allen stilistischen Kategorien viele Teilnehmer, die mit frischen, aromatisch sehr ausgeprägten Weinen und raffiniertem Säurespiel überzeugen konnten.“ Positiv aufgefallen sind den PAR-Teams zudem der international wachsende Mut zum Experimentieren und die beeindruckenden Qualitäten aus Newcomer-Weinländern wie den Niederlanden, Dänemark, Belgien und Irland, in denen die „starken Reben“ aufgrund des kühleren Klimas besonders beliebt sind. Dank der Objektivität und Systematik der PAR-Methode, die sämtliche Aspekte der Weinbereitung und der klimatischen Verhältnisse mit einbezieht, konnten die Verkoster auch extravagante Weine fachlich gut einschätzen, was maßgeblich zur Chancengleichheit des renommierten Wettbewerbs beiträgt.

Das vollständige Ranking mit allen PAR-Bewertungsbögen und Weinbeschreibungen ist ab sofort unter www.piwi-international.org einsehbar.

Die pilzwiderstandsfähigen Rebsorten
Johanniter, Regent, Cabernet Blanc und Co. sind Rebsorten, die sich im Weinbau wachsender Beliebtheit erfreuen, beim Verbraucher aber immer noch recht unbekannt sind und daher oftmals mit Absatzschwierigkeiten zu kämpfen haben. Sie wurden als sogenannte PIWIs, pilzwiderstandsfähige Rebsorten, gezüchtet. Denn die beiden Pilzkrankheiten Peronospora und Oidium, auch Falscher und Echter Mehltau genannt, sind selbst im Bioweinbau ohne Fungizide kaum in den Griff zu bekommen. Die oft als „starke Reben“ bezeichneten PIWIs kommen weitgehend ohne Pflanzenschutz aus, was aus ökologischer und ökonomischer Sicht einen großen Gewinn darstellt. Der Internationale PIWI Weinpreis trägt bereits seit fünf Jahren zum wachsenden Bekanntheitsgrad dieser Reben bei und zeigt, dass sie ebenso attraktive und qualitativ hochwertige Weine hervorbringen können, wie die gängigen Vertreter der Vitis Vinifera.

Die Bewertung nach der PAR®-Methodik
Ziel der Prämierung ist es, die Vielfalt und Differenzierung der PIWI-Weine in objektiven Degustationsergebnissen darzustellen. Im analytischen Teil der PAR-Methode richtet sich die Dokumentation der Weine nach Herkunft, Sorte und Ausbau beziehungsweise Stilistik. Im qualitativen Teil der Verkostung werden die analytisch gefundenen Ausprägungen, wie zum Beispiel Aroma, Süße und Säure, eingeschätzt. Die subjektiven Vorlieben der Verkoster haben keinen Einfluss auf die Wertung. Das international anerkannte sensorische Prüfsystem PAR® ermöglicht der Jury eine besonders objektive und transparente Beurteilung: Am Ende steht eine Bewertung, die detailliert darstellt, wie einzelne Kriterien zum Ergebnis und den abschließend vergebenen Qualitätspunkten beigetragen haben.

Zusatzinformation:
PIWI International e.V. fördert den Informationsaustausch zwischen Forschungsanstalten, Züchtern, Rebveredlern, sowie den Anbauern von PIWI-Reben und Weinproduzenten. In den letzten Jahren haben zahlreiche pilzresistente Rebsorten Eingang in die Praxis gefunden, einige davon erst versuchsweise. Seitens der Winzer besteht ein großer Informationsbedarf über diese Rebsorten. Dazu gehören ausführliche Beschreibungen ihrer Eigenschaften, Anleitungen für die optimale Weinbereitung, Degustationen, Diskussion von Vermarktungsfragen und Information der Konsumenten. Neben der Durchführung von Tagungen und regionalen Arbeitskreisen ist die Initiierung des jährlichen internationalen PIWI Weinpreises wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen von PIWI International. Präsident: Matthias Wolff- Geschäftsstelle: Susanne Sommer 06133-5099226, info@piwi-international.org, www.piwi-international.org

Die WINE System AG in Frasdorf unter der Leitung von Dipl.-Kfm. Gisela Wüstinger steht seit 1999 Winzern und Weinfachhändlern beratend zur Seite und bietet umfassende Dienstleitungen zur Erstellung und Optimierung hochwertiger Internetauftritte. Zudem hat die WINE System AG eine zentrale Datenbank aufgebaut, die in Fachkreisen als umfassendes Informationssystem geschätzt wird. Als verkaufsförderndes Mittel für den Handel vertreibt WINE System die eigens entwickelte, informative Flaschenhalskarte. WINE System ist Mitentwickler des internationalen Bewertungssystem PAR® für Wein, Brot, Käse und Olivenöl und organisiert die jährlich stattfindenden Verkostungen zum internationalen PAR bioweinpreis, dem internationalen PIWI Weinpreis, dem PAR Weinpreis Südafrika und dem PAR Weinpreis Griechenland. www.winesystem.de

Martin Darting ist ausgebildeter Winzer, langjähriger Sensorik-Experte und Initiator des BioFach Weinpreises. Der Entwickler des PAR®-Verkostungssystems arbeitet als önologischer Berater im Qualitätsmanagement, als Dozent in der Aus- und Weiterbildung und ist Verkostungsleiter bei allenPAR Weinpreisen. www.martin-darting.de

Quelle/Bildquelle: WINE System AG | winesystem.de

Midnight Moon Moonshine – ab Anfang Dezember für den B2B Handel

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Bald ist es soweit: Midnight Moon Moonshine, das sehnsüchtig erwartete Kultgetränk der US-Südstaaten, ist ab Anfang Dezember für den B2B Handel exklusiv über die DiBu Power GmbH erhältlich. Zum Jahresende kann die DiBu Power GmbH den heiß begehrten Neuzugang in ihrem Lager begrüßen und wird die wartende Kundschaft mit dem legendären Produkt beliefern können. Das sollte man sich als Händler nicht entgehen lassen.

Die Besonderheit von Midnight Moon Moonshine, der auch „White Whiskey“ genannt wird, ist seine Herstellungsweise. Er wird nicht wie herkömmlicher Whiskey oder andere Spirituosen aus Getreide gewonnen, sondern aus Mais. Dieser wird direkt von den sonnengetränkten Feldern des amerikanischen Südens geerntet und in einer Destillerie mit besonders klarem, fünffach filtriertem Wasser versetzt.

Anschließend wird die Spirituose in Einmachgläser, die sogenannten „Moon Jars“ abgefüllt – gemäß der Tradition des Getränks. Denn wer sich während der Zeit der Prohibition in den Vereinigten Staaten reguläre Flaschen besorgen wollte, machte sich sofort verdächtig, illegal gebrannten Alkohol herzustellen. Aus diesem Umstand entwickelte Junior Johnson die Methode, seine Spirituose heimlich in „Moon Jars“ abzufüllen. Einmachgläser erweckten keine Aufmerksamkeit bei den Ordnungshütern und waren somit perfekt für den Schwarzmarkt der Südstaaten geeignet.

Nicht nur am Gefäß lässt sich das wichtigste Alleinstellungsmerkmal von Junior Johnsons Getränk erkennen. Wer in den Genuss von Midnight Moon Moonshine kommt, erlebt mit jedem Schluck auch stets ein Stück amerikanische Zeitgeschichte. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn für eine lange Zeit konnte die Köstlichkeit von Junior Johnson aufgrund des Alkoholverbots in den Vereinigten Staaten nur im Schutze der Dunkelheit North Carolinas gebrannt werden. Junior hatte stets das Gesetz und die Polizei im Nacken, verstand es aber, sein Midnight Moon trotzdem zu einem der beliebtesten Drinks des 20. Jahrhunderts zu machen.

Auch abseits der Getränkeproduktion bewies Junior Johnson ein glückliches Händchen. Während seiner einzigen Gefängnisstrafe beschloss er, seine während unzähliger Fluchtfahrten erworbenen Fähigkeiten am Steuer als Rennfahrer einzusetzen und wurde somit zu einer Legende. Selbst die höchste Ehrung, die Aufnahme in die NASCAR Hall of Fame, wurde ihm zuteil. Aufgrund dieser Leistungen wurde er 1986 vom damaligen Präsidenten Ronald Reagan begnadigt.

Nach einer langen Auszeit vom Spirituosen-Business stieg Junior im Jahr 2007 als Partner der Piedmont Distillers wieder ins Geschäft ein. Mittlerweile hat Midnight Moon Moonshine über 50% Marktanteil in den USA und verkauft mehr Einheiten als die drei wichtigsten Konkurrenzprodukte zusammen.

Zum Verkaufsstart in Deutschland werden zunächst von der DiBu Power Gmbh vier absolute Klassiker des Midnight Moon Moonshine Sortiments für den B2B Bereich angeboten. Eine besondere Raffinesse und gleichzeitig der „Renner“ des Produktsortiments in den USA ist die Apple-Pie Variation. Hier hat man sich einen kulinarischen Klassiker der amerikanischen Küche zum Vorbild genommen und Midnight Moon Moonshine um einen Mix aus Apfelsaft und einer kleinen, aber feinen Zimtstange ergänzt. Das Ergebnis ist eine faszinierende Mischung feinster Aromen, die dem Geschmack eines original amerikanischen Apple Pies verblüffend nahe kommen.

Neben dem beliebten Midnight Moon Apple Pie und dem Midnight Moon Moonshine Cherry hat sich der Erfinder Junior Johnson noch einige andere Kreationen einfallen lassen. Die Blueberry-Variante kombiniert Midnight Moon Moonshine mit dem exquisiten Aroma von frischen Blaubeeren, das sich mit zunehmender Reife noch intensiviert. Auch die Raspberry-Variante weiß mit ihrem fruchtigen Himbeeraroma, das sich wunderbar mit dem sanften Charakter von Midnight Moon ergänzt, zu überzeugen. Alle Früchte werden werden im „Moon Jar“ mit dem Moonshine kombiniert und geben der Spirituose so ihr unverwechselbares Aroma.

Midnight Moon Moonshine bietet jedem Händler einen authentischen Blick in die Vergangenheit der USA und wird nach wie vor nach Originalrezept gebrannt – mit dem kleinen Unterschied, dass Junior mittlerweile seine Steuern zahlt.

Die vier Sorten von Midnight Moon Moonshine sind ab Anfang Dezember über die DiBu Power GmbH erhältlich. Nähere Informationen unter www.dibupower.de und www.juniorsmidnightmoon.com.

Die DiBu Power GmbH ist ein junges und innovatives Import-, Export- und Distributionsunternehmen mit einem breit gefächerten Dienstleistungsangebot im Beverage Bereich. DiBu entdeckt neue Getränke rund um den Globus und bietet diese im deutschsprachigen Raum und im EU Ausland an.

Junior Johnson’s Midnight Moon Moonshine  beruht auf dem Originalrezept von Junior Johnson aus den 1930er Jahren und wird unter seiner Obhut in der Piedmont Distillery in North Carolina hergestellt. Aktuell gibt es das Produkt in vier Sorten: Mit Kirschen versetzt als Cherry- sowie als Blueberry-, Raspberry- und Apple-Pie-Variante.

Quelle/Bidlquelle: DiBu Power GmbH | dibupower.de

Septemberplus im Getränkeeinzelhandel

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Nachdem bereits der August für den deutschen Getränkeeinzelhandel mit einem realen Plus von 10,9 Prozent endete, konnten im September 2015 gegenüber dem Vorjahr real nochmals 3,8 Prozent „draufgesattelt“ werden.

Somit steht die kumulierte Entwicklung des ersten Dreivierteljahres 2015 im Getränkeeinzelhandel bei real plus 3,21 Prozent (nominal plus 3,63 Prozent).

Quelle/Bildquelle: Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. | bv-gfgh.de

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Gastgewerbeumsatz im September 2015 real um 0,1 Prozent gestiegen

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Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im September 2015 real 0,1 Prozent und nominal 2,5 Prozent mehr um als im September 2014. Erstmals hatte der Sektor Beherbergung im September 2015 mit real minus 0,5 Prozent eine negative Entwicklung. Die gesamte Gastronomie erzielte demgegenüber ein reales Plus von 0,5 Prozent und ein nominales Plus, also in jeweiligen Preisen, von 3,1 Prozent.

Ein Blick auf die einzelnen Sparten der Gastronomie zeigt jedoch unterschiedliche Entwicklungen. Die getränkeintensiven Gaststätten erzielen im September 2015 ein reales Minus von 0,3 Prozent und erreichen kumuliert betrachtet für das Gesamtjahr 2015 ein reales Plus von 1,0 Prozent bei einem nominalen Plus von 3,91 Prozent. Erheblich schlechter läuft es in den Kneipen, in denen der Ausschank von Getränken absolut dominant ist. Für das Gesamtjahr 2015 schlägt hier bisher ein reales Minus von 1,96 Prozent bei einem nominalen leichten Plus von 1,26 Prozent zu Buche.

Quelle/Bildquelle: Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. | bv-gfgh.de

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