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Inspiriert vom Schwarzwald – get to know BOAR Gin

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BOAR Gin® lebt den Schwarzwald wie sonst keine andere Spirituose – und der Rest der Welt liebt BOAR Gin® dank seiner Schwarzwälder Gelassenheit und Coolness. Geschaffen von einem hungrigen Team entsteht in einer traditionellen Familienbrennerei mit ein Gin, der in seiner Kreativität weit über den Tellerrand (beziehungsweise den Glasrand) blickt und die Spirituosen-Kultur des Schwarzwaldes neu definiert. Für den einmaligen BOAR-Effekt wurden die drei Freunde Torsten Boschert, Hannes Schmidt und Markus Kessler mit Goldmedaillen und Auszeichnungen en masse ausgezeichnet – der weltbeste Gin 2017!

BOAR steht im Englischen für den Schwarzwaldkeiler, dessen weibliches Pendant der
Legende nach die hochwertigsten Trüffel sucht, da der Trüffel einen Stoff aussondert, der
dem Sexualhormon des Keilers ähnelt. Gibt es eine bessere Inspiration für einen Gin, der das Genre neu definiert? Mit einer einzigartigen Kombination aus regionalen Botanicals ist BOAR Gin® ein einzigartiges Erlebnis, das den Schwarzwald erlebbar macht wie sonst kaum eine Spirituose – das ist der BOAR Effekt. Neben ureigenem Tiefenquellwasser aus hauseigener Quelle im Schwarzwald, harzig-süßlichen Wacholderbeeren und würzigem Thymian finden sich auch eine feine Lavendelnote und die Frische von Zitronen im BOAR Gin®. Pfeffer, Ingwer und Rosmarin machen ihn zu einem Gin „inspired by Black Forest“ – doch damit nicht genug.

Der (not so) „secret ingredient“ sind hochwertige Schwarzwälder Burgundertrüffel – das Team von BOAR Gin® wäre jedoch nicht das Team von BOAR Gin®, wenn man hier nicht einen Schritt weiter denken würde. So werden die Burgundertrüffel nicht als Geschmacksträger verwendet, sondern entziehen durch ihre ganz spezielle Verwendung im Brennprozess dem BOAR Gin® „lästige“ Bitterstoffe. Hier wird das Außergewöhnliche gelebt und zu einer innovativen und unvergleichlich runden Gin-Experience verarbeitet.

Das BOAR Gin®-Team um Markus Kessler, Hannes Schmidt und Torsten Boschert hatte bei der Kreation exakt eine Mission: einen einzigartigen Gin herzustellen, der – plain and simple – der beste ist. (Wie war das noch gleich mit der Schwarzwälder Bodenständigkeit?) Gebrannt wird der BOAR Gin® in der Familienbrennerei, der Black Forest BOAR Destillery. So kommt es, dass auch Großvater und Vater mit Rat und Tat zur Seite stehen, obwohl auch Markus mit einem Zertifikat zum Edelbrand-Sommelier sein ganz „spezial gelagertes Spirit-Wissen“ mitbringt. Zusammen mit Genussbotschafter Hannes Schmidt und Torsten Boschert sind sie die Erfinder des BOAR Gin®.

2017 gewann das BOAR Gin®-Team zahlreiche Auszeichnungen – und das, gemäß der
Philosophie von BOAR Gin, ausschließlich durch die Teilnahme an Blind Tastings. Dieses
Selbstbewusstsein zahlt sich bestens aus: Bei den Global Spirit Awards in Las Vegas gewann BOAR Gin® die Doppelgoldmedaille als beste klare Spirituose und bester Gin, bei den Wiener World Spirit Awards wurde er ebenfalls mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Die Black Forest BOAR Destillery wurde außerdem mit Doppelgold bei den Chinese World Spirit Awards ausgezeichnet und gewann die Goldmedaille bei der World Spirits Competition in San Francisco. Kann sich sehen lassen!

Der BOAR Gin® – Mission Complete: Der weltweit höchstprämierte Gin 2017! BOAR Gin®
ist in einer 0,5 l Flasche zum UVP von 35,90 € im Handel und im BOAR Onlineshop erhältlich.

Mehr Informationen unter www.BOARgin.de.

Über die Black Forest BOAR Destillery
Die seit 1844 geführte Spirituosenbrennerei Black Forest BOAR Destillery stellt erstklassige, natürliche Gins her. Durch die innovative Verwendung von Burgundertrüffeln, die keine Aromen spenden, sondern Bitterstoffe entziehen, entsteht ein einmaliges Erlebnis im BOAR Gin. „Väter“ des BOAR Gin sind die drei Freunde Hannes Schmidt, Torsten Boschert und Markus Kessler. Im Logo von BOAR steht der Schwarzwaldkeiler, dessen weibliches Pendant der Legende nach die hochwertigsten Trüffel sucht, da der Trüffel einen Stoff aussondert, der dem Sexualhormon des Keilers ähnelt. Die Leidenschaft für ihr Handwerk spiegelt sich in den hochwertigen Kreationen wieder – bei der Auswahl der Rohstoffe, sowie bei der Verarbeitung und Veredelung zum Destillat werden keine Kompromisse eingegangen. Im Jahr 2017 wurde BOAR Gin® bei internationalen Awards mit Goldmedaillen und Doppelgold ausgezeichnet und so zum „weltbesten Gin 2017“ gewählt. Das Sortiment der Black Forest BOAR Destillery umfasst zudem die Special Editions BOAR Gin® Edition Black und den BOAR Gin® Edition Royal.

Quelle/Bildquelle: THE Black Forest BOAR Distillery GbR


Reh Kendermann auf der ProWein: neue Sorten und frische Designs

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„Flexible Solutions for Ambitious Ideas“ – Reh Kendermann vereint fundiertes Marken-Know-how, starke Serviceleistung und hohe Flexibilität. Mit einer der modernsten Abfüllanlagen ist die Weinkellerei bestens aufgestellt für wachsende Herausforderungen und steigende Qualitätsansprüche.

Dabei setzen die Binger auf das Besondere, etwa mit ausgezeichneten Terroir-Konzepten, die sie auf der ProWein in Düsseldorf vorstellen. Daneben präsentiert Reh Kendermann die australische Marke Lindeman’s in überarbeitetem Design und zahlreiche weitere Neuheiten.

Experten für Terroir
Neben Klima, Topografie und Boden spielt bei den Terroir-Weinen von Reh Kendermann auch die Arbeit des Teams rund um die Winemaker Phillipp Closheim und Steffan Haub eine wesentliche Rolle. Die Profis verleihen den Weinen ihre Handschrift und bringen das Terroir der pfälzischen und rheinhessischen Lagen zum Ausdruck. Mit den prämierten Weiß- und Rotweinen vom Löss, Kalkmergel und Kalkstein hat sich Reh Kendermann in den vergangenen Jahren in Deutschland als Terroir-Experte im gehobenen Einzelhandelssegment etabliert. Die Erzeugnisse bedienen den Wunsch nach Authentizität in Herkunft und Geschmack. Das gewonnene Know-how nutzen die Binger nun auch für den Export und stellen das weiterentwickelte Terroir-Konzept in Düsseldorf vor.

Sortimentsergänzung bei Black Tower
Erfolgreich im Ausland ist Reh Kendermann mit Black Tower – der weltweit meistverkauften Weinmarke aus Deutschland – bereits seit mehr als 50 Jahren. Moderne Konzepte, die den Zeitgeist treffen, geben der Marke immer wieder neue Impulse. Passend dazu erweitert Reh Kendermann das Sortiment der Erfolgsmarke entsprechend um Black Tower Low Alcohol. Das Produkt mit 0,5 Prozent Alkohol kommt zunächst in den Sorten Rosé und Weiß weltweit auf den Markt. Mit der Sortimentsergänzung bedient Reh Kendermann die steigende Nachfrage der Konsumenten nach alkoholfreien beziehungsweise stark alkoholreduzierten Getränken. Black Tower Low Alcohol ergänzt das Sortiment optimal und erschließt für die Marke eine weitere Getränkekategorie. Mit der Submarke B by Black Tower 5,5 % ist Reh Kendermann seit Jahren im Bereich alkoholreduzierter Weine erfolgreich.

Neues aus Südafrika
Im April 2017 hat Reh Kendermann das Weingut Napier Vineyards im südafrikanischen Wellington übernommen. Auf der ProWein lassen die Binger ihr erstes Jahr am Kap Revue passieren und geben Einblicke in die Pläne für 2018. Neben der Sortimentserweiterung um drei neue Weine steht hierbei das Thema soziale Verantwortung im Fokus. 2010 wurden auf der Farm in Wellington 14 moderne Wohnhäuser für die 14 Farmarbeiter und deren Familien errichtet. Passend dazu ist in Kooperation mit Rewe daraus der limitierte und exklusive Projektwein „14 Homes“ entstanden. Napier Vineyards ist auf der ProWein am Stand von Reh Kendermann und als Mitaussteller des südafrikanischen Weinexportverbandes WOSA (Wines of South Africa) in Halle 9, an Stand 9B28/7 vertreten.

Redesign bei Lindeman’s
Neues gibt es auch bei den weiteren Marken im Portfolio: So wird die australische Marke Lindeman’s, die Reh Kendermann in Deutschland exklusiv vertreibt, ab Sommer 2018 im neuen Look in die Regale einziehen. Die aufmerksamkeitsstarken Etiketten mit Motiven aus der heimischen Tier- und Pflanzenwelt wurden in Zusammenarbeit mit einem australischen Künstler entwickelt. Daneben präsentiert Reh Kendermann zahlreiche weitere Neuheiten am Messestand auf der ProWein.

Besuchen Sie Reh Kendermann auf der ProWein 2018 in Düsseldorf: Halle 13, Stand A21.

Quelle/Bildquelle: Reh Kendermann GmbH Weinkellerei | reh-kendermann.de

ProWein 2018: hochkarätiges Rahmenprogramm für die Wein- und Spirituosen-Profis

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Das Rahmenprogramm zur ProWein 2018 ist so vielfältig wie die über 6.700 Aussteller aus 61 Ländern und ca. 300 Anbaugebieten aus aller Welt. Rund 500 Veranstaltungen – darunter zahlreiche moderierte Tastings, Seminare und Präsentationen – finden direkt an den Ständen der Aussteller und in den beiden ProWein-Foren statt.

Ein Streifzug durch die themenspezifischen Veranstaltungen und geführten Degustationen der einzelnen Aussteller zeigt beispielhaft auf, welch tiefgehendes Know-how auf der Messe vermittelt wird. Veranstaltungsschwerpunkte liegen auf den Themen Champagner & Prickelndes, Craft Spirituosen & Craft Bier, Bio & Biodynamie, Reife & Potenzial, Kombination von Speisen & Wein sowie auf Marketing- und Logistikthemen für den Handel. Das gesamte Rahmenprogramm ist zur optimalen Vorbereitung hier als PDF zu finden oder als gedruckte Broschüre auf der ProWein verfügbar.

Wie wichtig für das Fachpublikum Informationsveranstaltungen auf der ProWein sind, zeigen die seit Jahren gut besuchten ProWein-Foren. Laut Marius Berlemann, Global Head Wine & Spirits und Director der ProWein, wurden sie initiiert, damit Aussteller verschiedene Themen einer größeren Besucherzahl präsentieren können. Auch in 2018 finden wieder zahlreiche Ereignisse in den Foren in Halle 10 und 13 statt.

Einen „Rundum-Überblick“ zu den internationalen Weintrends liefern die ProWein-Trendscouts Stuart Pigott und Paula Sidore in ihren geführten Tastings. Sie berichten am Sonntag und Montag im Rahmen der Trend Hour (jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr im ProWein-Forum in Halle 10) über die neue Frische im Wein, den Erfolg der Naturweine, Vitikultur im Neuen Norden, Regionalität in Geschmack & Stil sowie über die kommende Weinnation China kurz vor dem Durchbruch.

Champagner & Perlendes für festliche Momente
Einzigartig auf der weltgrößten Weinfachmesse ist die Champagne Lounge mit 40 traditionsreichen Champagnerhäusern und mehr als 150 Marken. Und wenn Champagner, wie bei Champagne Vollereaux zu verkosten, in der Tiefsee des Atlantiks gealtert ist, ist er mit Sicherheit nicht nur weltberühmt, sondern auch außergewöhnlich. Ebenfalls geführte Champagner-Degustationen finden bei Falstaff, Vinum und dem Meininger Verlag statt. Am Stand von Sud de France Developement wird Feinperlendes aus Limoux verkostet. Im Gegensatz zum Wissen über die jahrhundertealte Champagner- und Schaumweinerzeugung präsentiert das Comité de Champagne die neuesten Entwicklungen in seiner Jahrespressekonferenz auf der Fachmesse (Sonntag, 19.03.2018, 12 Uhr im ProWein-Forum in Halle 10).

Deutsche Winzersekte mit und ohne 36 Monaten Hefelager sowie Pet Nats, die abgedrehten Schaumweine, finden sich bei Frankenwein-Frankenland, Rheinhessenwein, dem Deutschen Weininstitut (DWI), Falstaff und Vinum in den Veranstaltungen.

Die Italiener punkten auf dem Vinum-Stand mit Spumante vom Gardasee und beim Consorzio per la Tutela del Franciacorta mit den unterschiedlichen Franciacorta-Typen als beste Perlen Italiens. Offener hält die DE.S.A. Deutschland Sommelier Association das Thema Italien bei ihrem Tasting und bietet zum Ausklang des ersten Messetages traditionelle Schaumweine mit Flaschengärung von italienischen Winzern zu italienischer Feinkost, Austern und Kaviar.

Beim Meininger Verlag wird Wissenswertes über spanische Cava vermittelt, am Stand der Österreich Wein Marketing steht Sekt g. U. zur Degustation an, und der Demeter e. V. stellt biodynamische Spitzenschaumweine aus Deutschland und Frankreich vor. Und wer es funkelnd und spritzig mag, sollte bei IBRAVIN Wines of Brasil vorbeischauen und die perlenden Weine aus Brasilien entdecken.

Craft Spirituosen und Craft Bier liegen voll im Trend
Dem angesagten und äußerst nachgefragten Thema Craft widmet sich die neu konzipierte Sonderschau „same but different“ in Halle 7.0. Über 70 Aussteller zeigen ihre Produkte wie Craft Spirits, Craft Bier und Cider. Die wichtigsten Sorten der Craft Biere präsentiert der Meininger Verlag auf seinem Stand in geführten Verkostungen. Auf der „same but different“-Fläche verführen zur Clubbing Night mit elektrisierenden Beats die einzigartigen Trendgetränke und das „Who is Who“ der Szene, während auf dem Stand der Romanian Wine Promotion Association eine Craft-Beer-Zone plus Gewinnspiel angeboten werden.

Alle, die wissen wollen, wie Hygge-Drinks zum skandinavischen Lebensgefühl schmecken, sollten beim Meininger Verlag in der Fizzz Lounge vorbeischauen. Erkenntnisse über die Ausgewogenheit eines Cocktails liefert das Wine & Spirit Education Trust (WSET) auf seinem Stand. Bei der Feinbrennerei Sasse Korn dagegen dreht sich nicht nur alles um den Trend zum Korn, sondern auch einiges um den guten Aperitif. Für Weiterbildung in Sachen Pálinka Obstbrände, dem ungarischen Wasser des Lebens, sorgt auf der ProWein erstmalig das AMC Agricultural Marketing Centre im ProWein-Forum in Halle 10.

Öko ist und bleibt im Trend
„Bio“ ist nicht nur in Deutschland Trend, auch im Ausland beschäftigen sich viele hochkarätige Weinerzeuger und Verbände seit langem mit diesem Thema. So wird beispielsweise am Demeter-Stand anhand der Marktentwicklungen diskutiert, ob Biowein ein Produkt für Eliten oder die breite Masse ist. Wissenswertes über den Bioweinmarkt hält auch der Ecovin Bundesverband Ökologischer Weinbau e.V für Interessierte parat. Bei Bioland LV Rheinland-Pfalz steht die Frage im Raum, ob der Ökoweinbau dem Wein-Fachhandel eine Chance zu mehr Profil verleihen kann. Experten referieren bei Falstaff über die Zukunft biologischer Weine im internationalen Kontext, und Viñedos Emiliana zeigt als spanischer Anbieter auf, was 20 Jahre Bioweine und Biodynamie bedeuten. Die L’Ecole du Vin de Bordeaux Conseil Interprofessionnel du Vin de Bordeaux (CIVB) vermittelt einen Einblick in die Bio-Bewegung in Bordeaux. Und auch am Stand von Rhône Valley Vineyards Inter Rhône Interprofessionel des Vins A.O.C gibt es eine geführte Biowein-Degustation. Wine Australia präsentiert ökologische und biodynamische Weine, und der Meininger Verlag informiert über die Bedeutung und Entwicklung derselben in Chile.

Newcomer Japan: Sake & Koshu-Weine
Premiere auf der diesjährigen ProWein hat ein Gemeinschaftsstand aus Japan zum Thema Sake. Mehr noch: Sake steht bei diversen Verkostungen im Mittelpunkt. So erfahren die Besucher am japanischen Gemeinschaftsstand in Halle 9 bei der Ueno Gourmet GmbH und auf dem Stand des Wine & Spirit Education Trust (WSET) allerlei über das japanische Getränk: von ersten Grundlagen über Speisekombinationen bis hin zu traditionellen und modernen Herstellungsmethoden. Außerdem stehen preisgekrönte japanische Koshu-Weine im Mittelpunkt einer moderierten Verkostung der Messe Düsseldorf Japan.

Reife, Lagerpotenzial und Zeit
Vertikalverkostungen sind immer spannend – besonders, wenn es um wirkliche Raritäten geht. So bietet die DE.S.A. Deutschland Sommelier Association einige Champagner der Jahrgänge 2002 bis 1989 aus dem Hause Lanson an, aber auch eine Custoza-Vertikalverkostung aus 60 Jahren Monte del Frá sowie Lugana-Entdeckungen aus 50 Jahren. Das Consorzio per la Tutela dei Vini Valpolicella ermöglicht eine Degustation gereifter Amarone della Valpolicella Doc. Frankenwein stellt junge und gereifte Silvaner gegenüber. Mit Weißburgunder des Jahrgangs 1969 und Furmint aus dem Jahr 1971 versetzt Puklavec Family Wines die Standbesucher bei einer Archivwein-Degustation in alte Zeiten zurück. Warum manche Weine mehr Zeit benötigen als andere, berichtet die CVRA, Comissao Vitivinicola Regional Alentejana, anschaulich anhand von über zehn Jahre alten Weinen.

Marketing, Vertrieb, Export, Logistik & Co
Wein ist eine Handelsware – da spielen Marketing, Vertrieb, Export & Co. eine wichtige Rolle. Umso wichtiger ist Know-how zu diesem gesamten Spektrum. Das bieten Referenten des Verbandes ViniPortugal – Wines of Portugal und des PAR Instituts mit ihrem Weiterbildungsangebot zu den Themen Verkostungsfähigkeiten, Beurteilung von Weinqualität, Erstellen einer Weinkarte sowie zur Sortimentsgestaltung. Bei Letzterem erfährt das Fachpublikum auch, was Punkte und Medaillen für den Handel leisten können. Die Zukunft des Fachhandels beleuchten Experten des Wein+Markt Fachverlags Dr. Fraund im ProWein-Forum in Halle 13. Dabei spielt der Online-Weinverkauf auch eine Rolle. Wie dieser richtig gestaltet werden sollte, erötern die Experten von Dee-Wine/Digital.Wine.Business am eigenen Stand. Unterstützung für die richtige Aussprache der als Zungenbrecher geltenden autochthonen Rebsorten Portugals erhalten Besucher auf dem Stand des CVRA, Comissao Vitivinicola Regional Alentejana. Im internationalen Absatz spielen die Beachtung von rechtlichen Bedingungen, Logistikfragen, Qualitätssicherung beim Transport und Transportversicherung sowie das zielgerichtete Marketing eine bedeutende Rolle. Albatrans S.p.A,, USA Wine West und New Zealand Winegrowers informieren über diese Themen.

Weitere Informationen:
Website: www.prowein.de
Facebook: www.facebook.com/ProWein.tradefair
Twitter: https://twitter.com/ProWein

Quelle: Messe Düsseldorf GmbH | messe-duesseldorf.de
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Rotkäppchen rettete den Valentinstag mit SOS-Notruf-Aktion

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Mit „Euer Rotkäppchen, euer Moment!“ hat Deutschlands erfolgreichste Sektmarke Rotkäppchen bereits im Januar eine Aktion gestartet, bei der jeder mit einem individuellen Etikett auf der Sektflasche seine Liebsten mit einer persönlichen Botschaft überraschen und Freude bereiten kann.

Im Rahmen der Kampagnenplattform „Der Moment seid ihr!“, die im letzten Sommer startete, sorgt das Freyburger Unternehmen immer wieder für besondere und spontane Momente, die Menschen miteinander verbindet. So auch die Rotkäppchen SOS-Valentinstags-Aktion in Leipzig.

In der Messestadt wurde für den Tag der Liebenden die Notrufzentrale mit Hotline und Lieferservice für alle eingerichtet, die das Geschenk für ihren Partner vergessen hatten. Das Besondere: Die Anrufer konnten ihre persönliche Liebesbotschaft für den Partner durchgeben, die dann sofort vor Ort auf das Flaschenetikett gedruckt wurde. Innerhalb kürzester Zeit überreichte dann das Rotkäppchen Team das persönliche Sektpaket an der Haustür. So konnten insgesamt über 100 Liebste noch rechtzeitig und persönlich beschenkt werden. Besonders beliebt waren die Etiketten-Liebesbotschaften „Für die beste Ehefrau“, „Engel“ und „Auf uns“. Beworben wurde die Aktion von den Moderatoren des Hörfunksenders NRJ Sachsen sowie über Facebook und Instagram.

„Die Marke Rotkäppchen ist auf Augenhöhe mit der Zielgruppe positioniert. Mit dem SOS-Notruf zum Valentinstag haben wir dies erneut unter Beweis gestellt und unsere Kampagnenplattform ‚Der Moment seid ihr!‘ wieder erlebbar gemacht. Und das in Echtzeit, vor Ort und persönlich“, erklärt Cathrin Duppel, Marketingleiterin der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien.

Das Konzept und die Idee hat Ogilvy Frankfurt entwickelt. Die Event-Organisation und Logistik verantwortete die auf Event-Marketing und Promotion spezialisierte Agentur ad&e advertising & events GmbH.

Über Rotkäppchen:
Rotkäppchen ist eine Marke aus dem Portfolio der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH, Freyburg (Unstrut) und die erfolgreichste Sektmarke in Deutschland. Seit 1856 steht die traditionsreiche Rotkäppchen Sektkellerei für höchste Qualität und vollendeten Sektgenuss. Mit viel Erfahrung und Liebe werden Sekte und Weine bester Qualität kreiert. Das Produktportfolio umfasst das vielfältige Traditionssortiment, die elegante Flaschengärung, das fruchtige Weinmischgetränk Fruchtsecco, Qualitätsweine sowie Rotkäppchen Alkoholfrei und Fruchtsecco Alkoholfrei. Rotkäppchen ist die offene und bodenständige Marke für jedermann und steht im Leben vieler Menschen für die besonderen Augenblicke. Sie tragen dazu bei, dass aus schönen Situationen erinnerungswürdige Momente werden.

Quelle/Bildquelle: Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH | rotkaeppchen.de

Rotkäppchen baut Fruchtsecco-Sortiment aus

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Es bleibt fruchtig: Deutschlands erfolgreichste Sektmarke Rotkäppchen erweitert ihr beliebtes Fruchtsecco-Sortiment zum Frühjahr 2018 um neue Innovationen und Geschmacksrichtungen. Mit zwei beliebten Sorten in einer alkoholfreien Variante und der Honigmelone als Frucht des Jahres 2018 verstärkt das Unternehmen die Präsenz am deutschen Markt.

Für alle die, die es fruchtig und prickelnd lieben, aber sich bewusst entscheiden auf Alkohol zu verzichten, gibt es jetzt die perfekte Antwort: Rotkäppchen Fruchtsecco Granatapfel Alkoholfrei und Rotkäppchen Fruchtsecco Mango Alkoholfrei. Mit den beiden Neuheiten setzt das Unternehmen auf einen Wachstumsmarkt: Alkoholfrei ist das im deutschen Sektmarkt am stärksten wachsende Segment und bereits heute stammt fast jede zweite verkaufte Flasche von Rotkäppchen. Zur Herstellung der neuen Varianten wird ein deutschlandweit einzigartiges, sehr schonendes Entalkoholisierungsverfahren angewendet, das die charakteristischen Fruchtsecco-Aromen erhält. Das Ergebnis: Zwei fruchtig-prickelnde, alkoholfreie Geschmacksrichtungen ohne Kompromisse und in bewährter Rotkäppchen Qualität.

Mit dem Konzept „Frucht des Jahres“ sorgt Rotkäppchen Fruchtsecco jedes Jahr für neue, frische Impulse am deutschen Markt und bedient die gesteigerte Nachfrage nach Neuheiten und Vielfalt. Nachdem im vergangenen Jahr die Himbeere die Kunden begeisterte, präsentieren die Freyburger mit Rotkäppchen Fruchtsecco Honigmelone nun eine neue, erfolgsversprechende Geschmacksrichtung als Frucht des Jahres 2018: Die goldgelbe Farbe gepaart mit dem prickelnden Geschmackserlebnis des beliebten Rotkäppchen Weincuvées, das auf den feinen Geschmack reifer Honigmelonen trifft, macht den neuen Fruchtsecco zum perfekten Sommergetränk.

Rotkäppchen Fruchtsecco: Die Erfolgsgeschichte im Handel wird fortgesetzt
„Mit der Erweiterung unseres Portfolios um alkoholfreie Varianten und der Fortsetzung des erfolgreichen Frucht des Jahres-Konzeptes wollen wir unsere Position in dem sehr wichtigen Markt der Schaumwein-Mixgetränke weiter ausbauen“, erklärt Cathrin Duppel, Marketingleiterin der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien. „Gleichzeitig festigen wir die Rotkäppchen-Markenbindung in der Zielgruppe.“

Mit dieser klaren Sortimentsstrategie und einem starken POS-Auftritt ab Frühjahr 2018 schreibt Rotkäppchen die Erfolgsgeschichte der sommerlichen Fruchtsecco fort. Die neuen attraktiven Varianten sind, wie das bereits bestehende Portfolio, auch als „To-Go“-Version (0,2 Liter) erhältlich.

Neue Produkte:

  • Rotkäppchen Fruchtsecco Mango Alkoholfrei
  • Rotkäppchen Fruchtsecco Granatapfel Alkoholfrei
  • Rotkäppchen Fruchtsecco Honigmelone / Frucht des Jahres
  • Alle erhältlich in 0,2 und 0,75 Liter-Flaschen

Aktionszeitraum

  • ab Frühjahr 2018
  • bundesweit

Über Rotkäppchen:
Rotkäppchen ist eine Marke aus dem Portfolio der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH, Freyburg (Unstrut) und die erfolgreichste Sektmarke in Deutschland. Seit 1856 steht die traditionsreiche Rotkäppchen Sektkellerei für höchste Qualität und vollendeten Sektgenuss. Mit viel Erfahrung und Liebe werden Sekte und Weine bester Qualität kreiert. Das Produktportfolio umfasst das vielfältige Traditionssortiment, die elegante Flaschengärung, das fruchtige Weinmischgetränk Fruchtsecco, Qualitätsweine sowie Rotkäppchen Alkoholfrei und Fruchtsecco Alkoholfrei. Rotkäppchen ist die offene und bodenständige Marke für jedermann und steht im Leben vieler Menschen für die besonderen Augenblicke. Sie tragen dazu bei, dass aus schönen Situationen erinnerungswürdige Momente werden.

Quelle/Bildquelle: Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH | rotkaeppchen.de

SPRIZZERÒ erobert ab sofort den deutschen Lebensmitteleinzelhandel

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Ab sofort gibt es SPRIZZERÒ, den prickelnden Drink aus der Dose, im neuen farbenfroh-stylischen Design auch deutschlandweit für den Lebensmitteleinzelhandel: Die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien bringen das Lifestyle-Getränk der von Paolo De Martin neu interpretierten Traditionsmarke SPRIZZERÒ in fünf Geschmacksrichtungen in die Regale, darunter die zwei neuen Sorten Secco Bianco und Secco Rosato. Mit dem Claim „Mach dein Leben bunter!“ und dem stylischen Design sorgt SPRIZZERÒ nicht nur für Farbe am POS, sondern setzt im wachsenden Dosenschaumweinmarkt auch in der Kommunikation einen neuen, frechen Akzent.

Der charmante Italiener SPRIZZERÒ – bisher bekannt als Trendsetter in den deutschen und österreichischen Ontrade-Kanälen – erweitert seine Offensive um den deutschen Lebensmitteleinzelhandel.

SPRIZZERÒ ist der prickelnde Drink in der farbenfroh-stylischen 250 ml-Dose: Spritzige italienische Weine – ob als Secco Bianco, Secco Rosato oder mit exotischen Fruchtnoten und Blütenextrakten. Neben den bisher bekannten Geschmacksrichtungen Sprizz Bitterorange, Sprizz Hugo und Pink Grapefruit gibt es zwei Newcomer: Secco Bianco und Secco Rosato. Die beliebten Klassiker sind mit 5,5% vol neu interpretiert. Die fünf Sorten sind ein echtes Erlebnis für die Sinne und bieten Vielfalt für jeden Geschmack.

„Farben lösen in der jungen, aktiven und insbesondere weiblichen Zielgruppe wahre Begeisterungsstürme aus. Mit der Portfolioerweiterung und dem neuem Design bieten wir nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch mehr Vielfalt und werden dem stylischen Anspruch der Zielgruppe noch stärker gerecht“, so Cathrin Duppel, Marketingleiterin Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien. Ob beim Mädelsabend, vor einer Party oder bei gemeinsamen Ausflügen in der City – der prickelnde Drink in der stylischen Dose passt einfach gut zum Lebensstil der selbstbewussten Zielgruppe.

Mit dem Claim „Mach dein Leben bunter!“ inspiriert SPRIZZERÒ dazu, das Hier und Jetzt ausgelassen zu genießen. Ob im Handel über knallbunte Displays, mit einer frechen Digitalstrategie oder auf Events – SPRIZZERÒ sorgt zukünftig überall für einen farbenfrohen, aufmerksamkeitsstarken Auftritt und gute Laune. Das Produkt wird über fröhlich-frische Verkostungen und Samplingmaßnahmen auf die Zunge der Konsumenten gebracht.

Die Zeichen für eine erfolgreiche Einführung in den Handel stehen günstig: Der deutsche Markt für Schaumwein in Dosen wächst seit Jahren und hat sich von 2012 bis 2016 verdoppelt. Im Jahr 2017 wurde eine Steigerung von plus zehn Prozent erreicht.

Tradition trifft Moderne
SPRIZZERÒ blickt auf eine lange Tradition zurück. Die Rezeptur des Sprizz Bitterorange wurde von Edoardo De Martin 1934 in Cortina d´Ampezzo entwickelt. Enkel Paolo De Martin machte das Produkt 2007 zu seinem Projekt: Der Modedesigner und Gastronom gestaltet aus der Familientradition den prickelnden Drink in der eleganten Designer-Dose nach seinen Vorstellungen. Mit seiner Vision des unverwechselbaren italienischen Lebensgefühls und Stils setzt er erfolgreich auf den Zeitgeist. SPRIZZERÒ nimmt erfolgreich den Weg über die Alpen und wird als Trendgetränk von Cortina d´Ampezzo über die österreichischen Skihütten bis nach Deutschland bekannt.

Facts & Figures:

Auslieferungsstart:
ab sofort

Format:
250 ml-Dosen (ohne Pfand)

Sorten:

  • Secco Bianco (neu): Der sanft-herbe Klassiker mit 5,5% vol neu interpretiert
  • Secco Rosato (neu): Der roséfarbene Klassiker mit 5,5% vol neu interpretiert
  • Sprizz Bitterorange: Das Original von Großvater Edoardo De Martin (1934): bittersüße Orange und  raffinierte Kräuterkombinationen
  • Sprizz Hugo: Das Must-have der Kategorie mit zarten Noten von Holunderblüte und Minze
  • Pink Grapefruit: Der pinke Trendsetter – spritzige Pink Grapefruit mit einem Hauch Hibiskus

UVP:
1,39 Euro (Die Festlegung der Verkaufspreise liegt im alleinigen Ermessen des Handels)

Weitere Informationen: www.sprizzero.com // www.facebook.com/Sprizzero

Sie möchten SPRIZZERÒ kennenlernen? Einen Vorgeschmack liefert die Fachmesse ProWein vom 18.-20. März 2018 in Düsseldorf. Treffen Sie uns am Stand A20 in Halle 13.
Salute, wir freuen uns auf Sie!

Quelle/Bildquelle: Sprizzerò by De Martin GmbH

GREY GOOSE stößt mit internationaler Filmszene an

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Das US-amerikanische Sundance Film Festival, die British Academy Film Awards und die Berlinale zählen jedes Jahr zu den bedeutendsten Ereignissen der internationalen Filmbranche. Ihre Gemeinsamkeit: Im Fokus stehen außergewöhnliche Filme, die einzigartige Geschichten erzählen und als „Gamechanger“ von bahnbrechender Bedeutung für ihr Genre sein können.

Als Partner des Sundance Film Festivals im Januar und der After-Party der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) feierte GREY GOOSE in diesem Jahr bereits mit den Visionären der Filmwelt, jetzt ging die Party auf der Berlinale weiter.

„Richtig gute Filme können Denkweisen verändern. Sie sind auf eine anregende Art anders, berühren uns und wirken nach. Echte Gamechanger eben. Ein ähnliches Erlebnis schaffen wir mit unserem außergewöhnlichen Wodka“, erklärt Michael Makowiecki, Brand Manager von GREY GOOSE. „Das beginnt schon bei der Herstellung in der französischen Region Cognac. Dort leistet François Thibault als weltweit einziger Kellermeister für Wodka echte Pionierarbeit. Für den besonderen Geschmack reichen ihm zwei Zutaten: milder Winter Weizen und feines Quellwasser.“

Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin war die Premium-Wodkamarke auf gleich drei besonderen Events in der Hauptstadt vertreten. Den Auftakt machte die After-Party der britischen Sängerin M.I.A., die auf der 68. Ausgabe der Berlinale ihre eindrucksvolle autobiographische Filmdokumentation präsentierte. Die anschließende Party genossen die geladenen Gäste mit ausgewählten Signature-Drinks von GREY GOOSE.

Auch die Off-Berlinale fand in einem exklusiven Rahmen statt. Dort waren Tom Tykwer und Heike Makatsch in ungewohnten Rollen zu bestaunen: Der Filmregisseur und die Schauspielerin begaben sich zeitweise hinter die Turntables und stellten dort ihr DJ-Talent unter Beweis.

Das Highlight stieg dann im exklusiven Soho House, wo GREY GOOSE zusammen mit Golden Globe Gewinner Idris Elba zur After-Party seines neuen Films „Yardie“ geladen hatte. Auch Elba, der schon zuvor als professioneller DJ in Erscheinung getreten ist, stellte sich an die Plattenteller und hatte sichtlich Spaß daran, seine Gäste zu unterhalten.

Um die Stars der Filmszene gebührend zu feiern, stellt GREY GOOSE zum Abschluss der Berlinale nun die Awards Season Cocktail Collection 2018 vor: eine hochkarätige Auswahl kreativer Cocktails, die in Zusammenarbeit mit renommierten Bartendern aus den besten Bars in London entwickelt wurden.

DIE GREY GOOSE FILM AWARDS SEASON COCKTAIL COLLECTION 2018

GREY GOOSE SAY IT AGAIN
Chris Moore, Coupette

Cocktailinspiration: „ROMANTIK“

Frisch und pikant mit einer leichten mineralischen Note, sanft im Abgang

40ml GREY GOOSE® Vodka
30ml Picpoul (Grange des Rocs 2015)
2,5ml Bernard Loiseau Pear & Bay Leaf Likör
5ml Estragon-Vanille-Sirup
1 Dash Sellerie Bitters

Alle Zutaten auf Eis rühren, in ein Coupette-Glas geben und mit Zitronenzeste garnieren.

GREY GOOSE TRUE STORY
Erik Lorincz, American Bar im The Savoy Hotel

Cocktailinspiration: „HELDENTUM“

Erfrischend und würzig mit reichen Champagner-Noten, abgestimmt mit Verjus

45ml GREY GOOSE® Vodka
10ml Ancho Reyes Verde
10ml Champagner-Sirup
30ml Verjus
Frischer Koriander

Alle Zutaten mit einem Handmixer vermengen. Gut schütteln und zwei Mal in ein Whisky-Glas abseihen.

GREY GOOSE ACORN APERITIVO
Rich Woods, Duck & Waffle

Cocktailinspiration: „Ermächtigung“

Dunkle und komplexe Eichelnoten, leichter Geschmack, mit einem süßlichen Abgang von Ahornsirup

35ml GREY GOOSE® Vodka mit Ahorn-Infusion
25ml Cocchi Rosa
15ml St. Germain
15ml Ahornsirup
35ml Prosecco

Die ersten vier Zutaten auf Eis rühren und anschließend mit Prosecco auffüllen. Auf Eis in einem Collins-Glas servieren. Mit einer Grapefruitzeste garnieren.

GREY GOOSE ESPRESSO MARTINI
Ein dunkler Twist des klassischen Martini Cocktails, die außergewöhnliche Alternative zum Dessert.

40ml GREY GOOSE® Vodka
20ml frisch gebrühter Espresso
20ml Premium Kaffeelikör
Eine Prise Fleur de Sel

Alle Zutaten in einen Shaker geben und gründlich schütteln. Zwei Mal abseihen und in einem Martiniglas mit drei Kaffeebohnen anrichten.

Über GREY GOOSE
Jeder Aspekt der Herstellung von GREY GOOSE® konzentriert sich darauf, einen Wodka von unerreichter Qualität zu schaffen. Die Herstellung von GREY GOOSE beginnt mit den besten Zutaten aus Frankreich – Winterweizen aus der Region Picardie, le grenier à blé (der Kornkammer Frankreichs), und Quellwasser aus Gensac-La-Pallue im Arrondissement Cognac, das durch Kalkstein natürlich gefiltert wird. Ein einzigartiges Destillationsverfahren bringt die natürlichen und außergewöhnlichen Eigenschaften dieser Zutaten hervor. Vom Anbau bis zur Abfüllung beschert die Expertise des GREY GOOSE Maître de Chai (Kellermeister) François Thibault dem Kenner eine unvergleichliche Weichheit und einen hervorragenden Geschmack. Das GREY GOOSE Portfolio umfasst GREY GOOSE Vodka, die aromatisierten Wodkas GREY GOOSE La Poire, GREY GOOSE L’Orange, GREY GOOSE Le Citron, GREY GOOSE Cherry Noir und GREY GOOSE Le Melon sowie GREY GOOSE VX Spirit Drink.

Die Marke GREY GOOSE® ist Teil des Portfolios der Bacardi Limited mit Firmensitz in Hamilton, Bermuda. Bacardi Limited gehört zur Bacardi Gruppe, inklusive der Bacardi International Limited.

Weitere Informationen: Website | Instagram | Twitter

Quelle/Bildquelle: Bacardi GmbH | bacardi-deutschland.de

SodaStream: Julian Hessel neuer Marketing Direktor für Deutschland und Österreich

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Wechsel an der Spitze des Marketings von SodaStream in Deutschland und Österreich. Marketingprofi Julian Hessel (35) übernimmt mit sofortiger Wirkung als Marketing Direktor Deutschland und Österreich die Leitung des Bereichs und löst damit Rüdiger Koppelmann (46) ab, der aufgrund hervorragender Leistungen bei der Ausrichtung der Marke zum Geschäftsführer SodaStream Frankreich ernannt wurde.

Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer SodaStream Deutschland und Österreich: „Julian Hessel ist ein erfahrener Marketing- und Kommunikationsprofi, der sowohl die Agentur- als auch die Kundenseite kennt. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit ihm nahtlos Ersatz für Rüdiger Koppelmann gefunden haben, der im letzten Jahr gezeigt hat, welch kluger, weitsichtiger und kreativer Kopf und Kaufmann er ist, und das nun in seiner neuen Position in Frankreich einsetzen wird.“

Julian Hessel verfügt bereits über mehr als 14 Jahre Berufserfahrung in der Markensteuerung. Der gelernte Mediengestalter und staatlich geprüfte Kommunikationswirt betreute unter anderem bei der Agenturgruppe Absatz als Projektmanager namhafte Etats der Groupe SEB – von Krups bis Rowenta – und optimierte später als Außendienstleiter bei der Plus Sales GmbH die Zubehör-Vermarktung der BMW AG. Es folgten weitere verantwortliche Positionen, darunter bei der Agenturgruppe Absatz der Projekt-Lead für den Etat von Volkswagen Zubehör und später Marketing- und Sales-Leiter bei SameDayLogistics. Seit 2017 ist er für SodaStream tätig. Julian Hessel: „SodaStream gehört seit Jahren zu den Marken, deren Marketing einerseits weltweit extrem aufmerksamkeitsstark, aber zugleich enorm effizient ist. Diese Bewegung und den Wandel, den das Konzept Wassersprudler derzeit in Deutschland und Österreich auslöst, künftig steuern zu dürfen, ist eine sehr reizvolle Herausforderung für mich. Unser Ziel ist es, die Marktdurchdringung weiter zu beschleunigen und Marktanteile von der PET-Einwegflasche hin zu verantwortungsvollem Wasserkonsum zu verlagern.“

Rüdiger Koppelmann befördert
Die Position war vakant, weil Rüdiger Koppelmann bereits Anfang Februar zum neuen Geschäftsführer von SodaStream Frankreich ernannt wurde. Der französische Markt ist nach Deutschland der zweitstärkste innerhalb der Region Westeuropa und bietet weiter hervorragendes Wachstumspotenzial. Koppelmann war im Herbst 2016 zu SodaStream gekommen. Vorher leitete er bereits unter anderem das Marketing von HARIBO und war mehrere Jahre bei Procter & Gamble in Deutschland und der Schweiz, in Pakistan und China tätig.

Über SodaStream
SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie gehört zur internationalen SodaStream Gruppe. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der NASDAQ-notierte Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln bereits mehr als acht Millionen Haushalte ihre Getränke mit SodaStream selbst. Jährlich werden mit SodaStream 1,5 Milliarden Liter Trinkwasser zu Hause aufgesprudelt. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

Quelle/Bildquelle: SodaStream GmbH


Inspiration und Austausch für die Bar-Branche: das erste „Bar Symposium Cologne“

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Von Gastronomen für Gastronomen: Das „Bar Symposium Cologne“ (BSC) in Köln ist die neue Plattform für den Dialog in der Barszene. Mit Podiumsgesprächen, Pitches und viel Platz für persönliche Gespräche richtet es sich an Einsteiger ebenso wie an gestandene Gastronomen.

Fortschritt fußt auf dem Austausch von Wissen, Erfahrungen und Ideen. Das gilt natürlich auch für die Barszene, die in den vergangenen 15 Jahren eine Renaissance in Deutschland erlebt hat und nicht nur als Ort der Freizeit, sondern auch als Berufsfeld wieder eine große Faszination auf viele Menschen ausübt.

Welche Herausforderungen und Möglichkeiten mit dem Arbeiten an der Bar einher gehen, welche Trends und Themen die Branche zurzeit beschäftigen – darum geht es beim ersten „Bar Symposium Cologne“ (BSC), das am 23. und 24. April 2018 im „Harbour Club“ in Köln stattfindet. Im Fokus der Fachveranstaltung, die fortan jährlich stattfinden soll, stehen die komprimierte Wissensvermittlung sowie die Stärkung des Berufsstands. Ins Leben gerufen haben diese  Plattform Dominique Simon, Felix Engels und Dominik Mohr, die in den renommierten Kölner Bars „Spirits“ und „Suderman“ hinter dem Tresen stehen. „Das Bar Symposium Cologne ist ein Fachevent von Gastronomen für Gastronomen. Es ist keine weitere Spirituosenmesse, sondern ein Format, wie wir es uns für unsere Branche wünschen: informativ und inspirierend, aber locker und mit viel Zeit und Raum für das Gespräch unter Kollegen“, erklärt Dominique Simon.

Das „Bar Symposium Cologne“ teilt sich in drei Bereiche auf: Auf der Business-Bühne erwartet die Fachgäste ein Mix aus spannenden Gesprächen mit erfolgreichen Gastronomen und Impulsvorträgen branchenübergreifender Referenten. Dabei wird es zum Beispiel Nachhaltigkeit an der Bar, Beverage Entrepreneurship (von der Idee zum fertigen Produkt), das Arbeiten im Ausland und das wichtige Thema „Langzeitperformanz hinter der Bar“ gehen – zusammen mit einem Physiotherapeuten wird ausgelotet, wie physisch und psychisch gesundes Arbeiten in diesem schönen, aber fordernden Beruf funktionieren kann. Zehn innovative Projekte aus der Barwelt, von bewährten Adressen bis zu vielversprechenden Neueröffnungen, stellen sich auf der Konzept-Bühne vor. Der dritte Bereich widmet sich ganz dem Kennenlernen, dem Führen von Gesprächen und dem gemeinsamen Essen und Trinken an den Foodständen und Bars.

Auch die Öffnungszeiten des „Bar Symposium Cologne“ sind gastronomiefreundlich: Am Montag, den 23. April, beginnt das Event um 13 Uhr; am Dienstag, den 24. April, um 12 Uhr. Nach dem Ende beider Symposiumstage geht es für die Teilnehmer weiter in die vielen Bars der Domstadt – ob zum Vergnügen oder zum Arbeiten. „Wir freuen uns auf zwei spannende Tage und darauf, junge Kollegen kennen zu lernen und alte wiederzusehen!“, sagt Felix Engels.

BSC – Bar Symposium Cologne
Montag, 23. April und Dienstag, 24. April 2018
Harbour Club, Hafenstraße 4, 51063 Köln

Öffnungszeiten: Montag 13 bis 19:30 Uhr, Dienstag 12 bis 17:30 Uhr.
Eintritt: Tagesticket 19 Euro, Zweitagesticket 35 Euro; Für den Zutritt ist eine Online-Registrierung mit Nachweis gastronomischer Tätigkeit erforderlich.

Weitere Infos und Tickets gibt es auf www.barsymposium.com.

Quelle/Bildquelle: BSC – Bar Symposium Cologne

AB InBev startet mit Leffe national in Handel und Gastronomie

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Anheuser-Busch InBev stärkt den Fokus auf das wachsende und profitable Superpremiumsegment und führt die belgische Traditionsmarke Leffe deutschlandweit ein. Mit Leffe, einem der ältesten belgischen Klosterbiere, setzt der Konzern auf eine international etablierte und anerkannte Marke, die wie kaum eine zweite für belgische Bierkultur steht.

Ab sofort ist die beliebte und traditionelle Biermarke Leffe deutschlandweit in Handel und Gastronomie erhältlich. Damit setzt der weltgrößte Brauereikonzern seine Premium-Strategie in Deutschland fort. Das positive Konsumklima sowie eine steigende Qualitätsorientierung seitens der Verbraucher begünstigen den Erfolg von Premium- und Superpremiummarken im insgesamt rückläufigen, deutschen Biermarkt. Beide Segmente verzeichnen seit Jahren deutliches Wachstum: So konnte der Bereich Premium von 2012 bis 2017 um 3,2 Prozent und der Bereich Super Premium sogar um sieben Prozent zulegen, während der Gesamtmarkt in Deutschland rückläufig ist (Quelle: Nielsen Market Track, LEH+GAM+TS; 2012-2016).

„Die Menschen konsumieren bewusster und sind auch bereit, mehr Geld für qualitativ hochwertige Produkte und ein Premiumerlebnis auszugeben“, so Harm van Esterik, Deutschland-Chef von Anheuser-Busch InBev. „Dazu passt Leffe perfekt, denn die Marke steht für Tradition, außergewöhnliche Genuss-Momente und Gastfreundschaft. Sich gemeinsam etwas zu gönnen und bewusst zu genießen, das sind die Bedürfnisse, auf die wir mit Leffe eingehen.“

Mit internationalen Spezialitäten wie Leffe kann auch in einem rückläufigen Markt Wachstum generiert werden. „Das Premium- und Superpremiumsegment ist der richtige Ort, um profitabel in unsere Marken und Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu investieren“, so van Esterik weiter. In Belgien ist Leffe Marktführer unter den Klosterbieren.

Leffe „Blonde“ und Leffe „Brune“
Bisher wurde Leffe in Deutschland ausschließlich über ausgewählte Gastronomieobjekte vertrieben. Ab sofort startet die Distribution der Marke in ganz Deutschland. Der Fokus liegt hier auf Premium- und Superpremiumobjekten, vor allem in urbanen Zentren. Im Handel ist Leffe mit den beiden klassischen Varianten „Blonde“ und „Brune“ erhältlich. Leffe Blonde (6,6 vol.%) zeichnet sich durch ein volles, weiches und fruchtiges Aroma aus, dem ein intensiver Nachgeschmack folgt. Leffe Brune (6,5 vol.%) hat einen reichhaltigen, weichen Geschmack mit einer leicht bitteren, karamelligen Note. Im Handel wird Leffe Blonde und Leffe Brune in 0,33-Liter-Flaschen, in Gebinden als 24 x 0,33 l Kasten sowie als Vierer-Pack angeboten. Leffe Blonde ist darüber hinaus auch als 6-Liter Fass für Perfect Draft erhältlich. Die Einführung wird mit einer Glaszugabe aktiviert: Beim Kauf von je zwei Vierer-Packs erhalten Konsumenten in Handel einen Leffe Bierkelch gratis dazu. In der Gastronomie soll eine Glaszugabe ebenfalls für Absatzsteigerung und Probierkäufe sorgen.

Food-Pairing
Beide Klosterbiere eignen sich durch ihren unverwechselbaren Charakter perfekt zum gemeinsamen Genießen und als Begleiter von köstlichen Speisen. „Wir wollen Leffe als Alternative zu Wein etablieren und den Konsumanlass Essen besetzen“, so Harm van Esterik. „Immer mehr Menschen greifen gerade beim Essen auch gerne zu einem besonderen Bier, das mit den Aromen der Speisen harmoniert.“ Der Bereich Food-Pairing ist für den Genuss der Leffe Biere besonders spannend: Der fruchtige Geschmack von Leffe Blonde bringt beispielsweise die würzigen Noten von rotem Fleisch besonders hervor. Leffe Brune passt mit seinem Karamell-Aroma hervorragend zu süßem oder saurem Gemüse und Geflügel.

Aktivierung zum Launch
Der Leffe Launch wird von zahlreichen On- und Offline-Maßnahmen begleitet. Neben Medien-Kooperationen, einer regionalen OOH-Kampagne und Social-Media-Aktivitäten werden auch exklusive Erlebnis-Promotionen und Tasting-Events stattfinden. Mit der „Tour de Leffe“ bringt das gebrandete Leffe Mobil die belgische Marke in sieben deutsche Städte (u.a. Hamburg, Berlin, Düsseldorf und München) und sorgt so für Direktkontakte vor Ort. Besucher können die Biere probieren, sich mit Bier-Experten austauschen und mehr über die Marke und ihre Geschichte erfahren. Zusätzlich wird es sogenannte Supper Clubs und Veranstaltungen mit Bier-Sommeliers geben, für die man sich online registrieren kann. In gemeinsamen Genussmomenten wird zusammen gegessen, getrunken und die Leffe Gastfreundschaft zelebriert.

Gastfreundschaft und Brautradition seit 1240
Leffe blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Als eines der ältesten belgischen Abteibiere mit Wurzeln aus dem Jahr 1240 wurde es ursprünglich von Mönchen in der Abtei Notre-Dame de Leffe gebraut, die auch Namensgeber der Marke ist. Damals hatte die Bevölkerung mit Krankheiten wie der Pest zu kämpfen und das Abkochen des Wassers bei der Herstellung des Biers tötete alle Keime ab. Es wurde von den Abteivätern an Pilger ausgeschenkt, die sich durch ihre besondere Gastfreundschaft auszeichneten. Die spezielle Rezeptur mit Zutaten höchster Qualität wie Malz, Mais und Hopfen, ist Grund für den besonderen und vollmundigen Geschmack. 2017 wurde Leffe Blonde bei den World Beer Awards in der Kategorie „World’s Best Belgian Style Blonde“ mit Gold ausgezeichnet.

Leffe Bierkelch
Prägend für die belgische Bierkultur ist der besondere Fokus auf die Art und Form des Glases, in der das Bier ausgeschenkt wird. Für fast jede Biermarke gibt es ein eigenes Trinkgefäß. Auch Leffe wird traditionell im speziellen Leffe Bierkelch serviert und konsumiert. Die rundliche Form mit engem Hals unterstützt die feinen Aromen und das einzigartige Bouquet, der Griff ist mit dem Kloster-Relief graviert.

Leffe Blonde (6,6 vol.%)
Elegantes, mildes und fruchtiges Abtei-Bier mit einem Hauch bitterer Orange und Nelke sowie würzigem und trockenen Hopfen-Nachgeschmack. Es passt perfekt zu starken und würzigen Noten. Idealer Begleiter zu rotem Fleisch, süß-sauren Gerichten und Weißschimmelkäse wie Camembert oder Brie oder dem mit Leffe hergestellten Käse Pavé à la Leffe Blonde.

Leffe Brune (6,5 vol.%)
Köstliche Vanille- und Nelken-Note mit vollem Karamell-Aroma, passt perfekt zu vollmundigen, würzigen sowie süßlichen Gerichten oder auch zu würzigen Käse wie zum Beispiel den Pavé à la Leffe Brune .

Anheuser-Busch InBev Deutschland
Anheuser-Busch InBev Deutschland (Beck’s, Franziskaner, Corona) mit Hauptsitz in Bremen ist ein Tochterunternehmen des weltweit führenden Braukonzerns Anheuser-Busch InBev und ist im deutschen Biermarkt der zweitgrößte Brauereikonzern. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland an vier Standorten rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Quelle/Bildquelle: Anheuser-Busch InBev Germany Holding GmbH | leffe.com

Zahl deutscher Brauereien wächst weiter: 82 neue Betriebe in 2017

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Die Zahl der Brauereien in Deutschland ist auch 2017 weiter angestiegen. Aktuell werden bundesweit 1.492 Braustätten betrieben. Das sind 82 Betriebe mehr als im vergangenen Jahr und über 150 als noch vor fünf Jahren. Dies berichtet der Deutsche Brauer-Bund, der Dachverband der Brauwirtschaft, unter Berufung auf neue Daten des Statistischen Bundesamtes.

Aufgrund der positiven Entwicklung der letzten Jahre rechnet der Branchenverband damit, dass die Zahl der Bier brauenden Betriebe in Deutschland die Marke von 1.500 noch im ersten Quartal 2018 überschreiten wird.

Den stärksten Zuwachs im vergangenen Jahr verzeichnete Bayern mit 18 neuen Brauereien, gefolgt von Hessen und der Region Niedersachsen und Bremen mit jeweils zehn zusätzlichen Betrieben. Im Fünf-Jahres-Trend liegt Berlin weiterhin an der Spitze: In der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entstanden seit 2012 laut Statistik 26 neue Brauereien. Gerade dort wächst die Craftbier-Szene seit Jahren deutlich. Aus Sicht des Spitzenverbandes der deutschen Brauwirtschaft dürfte der Brauerei-Boom gerade in den deutschen Ballungszentren weiter anhalten.

Craftbiere sind zumeist sehr aromaintensive Biere, bei denen größere Hopfenmengen sowie immer öfter auch neue Aromahopfen-Sorten zum Einsatz kommen. Diese gerade von Regionalität und Experimentierfreude geprägten Biere werden meist nur in kleineren Mengen hergestellt und direkt vor Ort in Braugaststätten und Bars ausgeschenkt. Bei deutlich mehr als der Hälfte der deutschen Brauereien handelt es sich heute um traditionelle Braugasthäuser und sogenannte Mikrobrauereien mit einer Jahresproduktion von bis zu 1.000 Hektoliter, umgerechnet 100.000 Liter. Gerade die auf den Ausschank von Craftbieren und anderen Spezialitäten ausgerichteten Gastronomiebetriebe widersetzen sich erfolgreich den deutschlandweiten Trends des Gaststättensterbens und der Schließung von Handwerksbetrieben, wie es etwa im Bereich der Bäckereien und Metzgereien zu beobachten ist.

„Der Biermarkt in Deutschland wird trotz einer fortschreitenden Konsolidierung immer vielfältiger. Neu gegründete wie traditionelle Brauereien bringen immer neue, interessante Biere auf den Markt. Die Verbraucher können sich über eine stetig wachsende Biervielfalt freuen, die weltweit Ihresgleichen sucht“, so Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin. Bei den Biersorten verzeichnen weiterhin die regionalen wie traditionellen Bierspezialitäten wie Keller-, Land und Zwickelbiere und das Helle die größten Zuwächse. Daneben steigt der Anteil alkoholfreier Biere und alkoholfreier Biermischgetränke stetig. Die beliebteste Biersorte der Deutschen bleibt aber mit einem Marktanteil von weithin über 50 Prozent das Pils. Dahinter folgen die Sorten Weizen und Export mit jeweils rund acht Prozent.

Im Bundesländervergleich baut Bayern mit 642 betriebenen Brauereien seinen deutlichen Spitzenplatz weiter aus. Mit großem Abstand folgen die Bundesländer Baden-Württemberg mit nunmehr 204 Braustätten (2016: 195) auf Platz 2 und Nordrhein-Westfalen mit 140 Betrieben (2016: 132) auf Platz 3. Insgesamt wurden in Deutschland 2017 rund 94 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. Zählt man die Produktion alkoholfreier Biere hinzu, ergibt sich ein Gesamtabsatz von 101 Millionen Hektoliter. Damit hält Deutschland nach wie vor die Spitzenstellung als größte europäische Braunation und liegt weiterhin mit großem Abstand vor Russland, Großbritannien, Polen und Spanien. Weltweit bleibt China vor den USA und Brasilien der größte Bierproduzent. Deutschland steht auf Platz 5 der weltgrößten Braunationen.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V. | brauer-bund.de | reinheitsgebot.de
Bildquelle: ©iStockphoto.com/hoozone

Gastbeitrag: Patrick Häfner – „Digitales Bier schmeckt nicht“

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Patrick Häfner ist Inhaber der Agentur btl creative GmbH in München. Mit der Plattform partyguerilla arbeitet er unter anderem mit Heineken und der Radeberger Gruppe zusammen und hat er bereits Bier auf knapp 2.500 WG-Partys platziert und so mehr „geile“ Biermomente geschaffen. Der aktuellen Digitalisierung der Bieres steht er skeptisch gegenüber. Im Gastbeitrag verrät er, welche Fehler viele Biermarken dabei machen:

Der Bierabsatz ist im Jahr 2017 um 2,5 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Für mich unverständlich. In einer Zeit, in der alles digitaler und anonymer wird, wollen die Menschen eines auf jeden Fall: ein Bier mit Freunden trinken. Die Entwicklung müsste den Biermarken also in die Karten spielen. Der Bierabsatz und die Besucherzahlen auf dem größten Bierfest der Welt sind seit Jahren stabil. Menschen lieben Bier. Immer noch. Wo liegt also das Problem?

Die Marketingfalle im 21. Jahrhundert für Biermarken
Ich stehe vor einer Plakatwand mit der Werbung einer großen Biermarke. Davor steht ein Junge Mitte 20 und tippt auf seinem Handy herum. Sein Blick ist aufs Display gerichtet. Diese Situation beschreibt für mich sehr gut das Problem, das im Biermarkt gerade herrscht. Und gleichzeitig kann man hier schnell die falschen Schlüsse ziehen:

Der digitale Wandel hat Marketing in den letzten 10 Jahren massiv und in einer unglaublichen Geschwindigkeit verändert. Die junge Zielgruppe schaut Netflix. Es wird schwieriger für Marketer mit ihren Marken aufzufallen. Wir lesen, dass die Aufmerksamkeitsspanne der jungen Generation jedes Jahr sinkt. Alles wird schneller, alle schauen auf ihr Handy und in den Marketingabteilungen fragt man sich: „Wie kommen wir nur in dieses Handy rein?“. Dabei ist diese Frage für ein Produkt wie Bier für mich die komplett falsche!

Ein Bier schmeckt digital nicht
Ein Bier ist ein Genussprodukt. Aber vor allem ist ein Bier eines: ein Produkt, das ich mit meinen Freunden trinke. Das war schon immer so und das wird sich auch nicht ändern. Auch nicht im Zeitalter des Smartphones. Und genau hier liegt der Kern des aktuellen Problems. Ein Bier schmeckt digital einfach nicht. Ein Bier kann man nicht digital trinken und diese Tatsache ändert sich auch nicht, wenn der „Bier Moment“ geliked oder geshared wird. Egal, wieviel Geld ich in meine digitale Kampagne stecke, ein Bier muss immer getrunken werden – auch 2018 noch!

Eine Biermarke muss authentisch sein
Warum also trinken Menschen in Berlin wie die Wahnsinnigen das Bier einer kleinen Münchner Brauerei? Ganz einfach: Das Bier ist authentisch, verstellt sich nicht und will nicht irgendwas darstellen, was es nicht ist. Deshalb vertrauen Menschen aus Berlin sogar dem Braumeister aus dem „verhassten“ München. Der versucht nämlich erst gar nicht, ein Profil auf Instagram anzulegen, sich mit irgendeiner Fußballmannschaft oder einem Fußballtrainer aus einem anderen Land zu schmücken. Er hat verstanden: Er muss einfach nur ein Bier sein. Ein authentisches Bier, bei dem jeder weiß, wo es herkommt und was es ist.

Die richtigen Fragen stellen
Die Menschen wollen also immer noch nur ein Bier mit ihren Freunden trinken, ein Bier von einer authentischen Marke, die weiß, wo sie herkommt. Mehr verlangen die Menschen von einem Bier gar nicht. Und wenn dieser Bier-Moment auch noch „geil“ ist, teilt man ihn vielleicht sogar.

Die zwei einfachen Fragen, die sich die Markenverantwortlichen also abschließend stellen sollten, sind diese:

  • Wie schaffe ich mehr „geile“ Biermomente?
  • Ist meine Biermarke noch authentisch?

Mit durstigen Grüßen
Ihr Patrick Häfner

partyguerilla | partyguerilla.com | facebook.com/partyguerilla

Sasse präsentiert mit „Nju Korn“ ganz neue Dimension des Korns

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Traditioneller Korn neu gedacht: Die Feinbrennerei Sasse präsentiert mit „Nju Korn“ eine hochwertig gebrannte Craft-Spirituose in drei Varianten. Konzipiert ist der Korn vor allem für Mixologen und Cocktail-Begeisterte. Auf den Messen Destille Berlin, Internorga und ProWein wird er erstmals einem Fachpublikum vorgestellt. Für Endkunden ist „Nju Korn“ ab dem 2. Mai 2018 exklusiv im Online-Shop der Feinbrennerei Sasse erhältlich.

„In Zeiten, in denen das Label ‚Craft‘ von sehr vielen Marken benutzt wird, denken wir, dass Korn von Grund auf neu gedacht werden muss“, sagt Rüdiger Sasse, Inhaber der Feinbrennerei. Die Manufaktur setzt als eine der Wenigen darauf, alle Destillate selbst zu brennen. 1987 wurde so der Korn bereits einmal „nju“ gemacht und „Lagerkorn“ erfunden. Damals wurde Rüdiger Sasse für die Idee, den alten deutschen Korn so gut machen zu wollen wie einen Whisky, Cognac oder Grappa, oft belächelt. „Heute haben die Menschen verstanden, dass Korn etwas richtig Gutes sein kann, wenn er denn mit Herz und Hand gemacht wird“, sagt er.

Mit dem „Nju Korn“ soll der Barwelt nicht nur ein Substitut für Wodka gegeben, sondern vielmehr Korn in seiner ganzen handwerklichen und geschmacklichen Vielfalt präsentiert werden. Für eine ideale Mixbarkeit hat der „Nju Korn“ eine hohe Alkoholstärke von 45 % vol. Jede der drei Varianten des neuen Korns wurde in einem eigenen Still gebrannt und hat deshalb eine ganz eigene Charakteristik.

„Nju Korn mild“
Im höchsten Still aller Kornbrennereien – dem Great Column – entsteht „Nju Korn mild“. Die Spirituose besitzt sanfte Getreidenoten mit leichten, fruchtigen Anklängen und eignet sich durch seine Reinheit und Aromatik vor allem für elegante Drinks mit feinen Nuancen. Zu verwenden ist der „Nju Korn mild“ wie Wodka oder auch für eigene Infusionen. Destilliert wurde er im Sasse-Team von Craft Distiller Hendrik Viefhues.

„Nju Korn fruchtig“
Für den „Nju Korn fruchtig“ nutzt Sasse den Still „Genialer Becker“. „Ein Becker stellt kein Destillat her. Ein Becker erschafft ein besonders einzigartiges und fruchtiges Aromaspektrum“, erläutert Rüdiger Sasse. Die Kupferschmiede Becker aus Beckum schuf im 19. Jahrhundert Stills, wie es sie nie wieder gegeben hat. Der „Nju Korn fruchtig“ verspricht in der Nase feine Noten von roten Beeren, Mandarinen und frisch gebackenem Brot, die sich dann auch ganzheitlich am Gaumen wiederfinden lassen. „Dieser Korn ist eine Bereicherung für neue Cocktailkreationen und Interpretationen von großen Klassikern“, ist sich Rüdiger Sasse sicher. Die fruchtige Variante des „Nju Korn“ destillierte der Inhaber der Feinbrennerei selbst. Er empfiehlt, sie wie Rum, Cachaça, Tequila oder Wodka zu verwenden.

„Nju Korn wuchtig“
Im CC6 entstand der „Nju Korn wuchtig“. „Der CC6 ist das Raubein unserer Stills. Wie gemacht für etwas ganz Wuchtiges“, erläutert Rüdiger Sasse. Naturbelassen und ursprünglich seien die Destillate, die er hervorbringe. „Genau richtig, um einen Korn mit ordentlich ‚Wumms‘ zu kreieren.“ Destilliert wurde er von Deutschlands erstem Korn-Ambassador Björn Bochinski. Der Bartender erschuf mit „Nju Korn wuchtig“ einen Korn mit fruchtigen Getreidenoten, die an ein frisches Sauerteigbrot mit stark gerösteter Kruste erinnern. Sie treffen auf Kakaobohnen, leichte Zitrusnoten und Torfrauch. „Eine außergewöhnliche Geschmackskomposition für einen Korn“, findet Rüdiger Sasse. Zu verwenden ist er wie Mezcal oder Scotch.

Mehr Informationen: www.sassekorn.de

Die Feinbrennerei Sasse präsentiert „Nju Korn“ auf der Destille in Berlin, der Internorga in Hamburg (Craft Spirit Lounge) sowie der ProWein in Düsseldorf (Halle 14 A / Stand 94).

Über die Feinbrennerei Sasse:
Die Feinbrennerei Sasse ist Hersteller von edlen Spirituosen mit Sitz in Schöppingen (Münsterland). Als eine der letzten Kornbrennereien in Deutschland produziert das Unternehmen seine Aperitif- und Digestif-Produkte zu einem Großteil in Handarbeit. Beim Brennen setzt Sasse auf das traditionelle „Pot-Still-Verfahren“ in einem Kessel aus 139 Jahre altem Kupfer. Regionale Rohstoffe sowie Bio-Zutaten sind die Grundlage für Sasses Variationen. Das Wasser für die Herstellung wird aus einer eigenen Quelle am Schöppinger Berg gewonnen, das Getreide für das Spitzenprodukt „Lagerkorn“ stammt von einem Bioland-Hof aus der Region. Premiumqualität erhalten die Spirituosen durch jahrelange Lagerung in Barrique-Fässern. Im Rahmen des World-Spirits Awards wurden Brennerei sowie „Lagerkorn“ bereits mehrfach international prämiert. Aktuell trägt Sasse den Titel „World-Class Distillery“. Der „Cigar Special“, eigentlich ein Korn, wurde bei der „International Wine and Spirits Competition 2010“ in London als bester Whisky Kontinentaleuropas ausgezeichnet. Ergänzt wird das Portfolio der Brennerei durch Genussführungen und -abende sowie durch Destillateurkurse. Ein deutschlandweiter Vertrieb der Produkte erfolgt über ausgewählte Fach- und Einzelhändler, einen Privatverkauf sowie online unter www.sasse-shop.de. Derzeit zählt der Spirituosenhersteller rund 5.000 Kunden. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 1707 erstmals urkundlich erwähnt und wird heute von Rüdiger Sasse geführt. Die Brennerei verfügt über eine Barrique-Lagerkapazität von rund 250.000 Litern und beschäftigt am Standort Schöppingen etwa 30 Mitarbeiter.

Quelle/Bildquelle: Lagerkorn GmbH

Brown-Forman: Master of American Whiskey geht in zweite Runde

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Das von Brown-Forman Deutschland 2016 lancierte Schulungsprogramm #MOAW Master of American Whiskey ist nach enormer Resonanz innerhalb der Bartenderszene in die zweite Runde gestartet. Drei mehrtägige Stationen bieten Bartendern die Chance, sich in ihrer Profession weiter zu entwickeln, Lücken zu schließen oder ihr Wissen zu perfektionieren. Bei Station eins mit 60 Teilnehmern letzten November hatten sich 16 Bartender aus ganz Deutschland für Hamburg qualifiziert. Nach beeindruckenden Einzelpräsentationen und einem spannenden Bar Circle mit umfangreichen Tests standen die top fünf Finalisten fest, die im April die Reise in die USA zur großen Endrunde antreten.

Die zwei Tage des breit gefächerten Schulungsprogramms forderten von den zwölf männlichen und drei weiblichen Bartendern das zur Show stellen aller Facetten ihrer Profession. Stand bei Station eins noch ein tiefer gehendes Fachwissen rund um das Brauen im Fokus – auch bei Whiskey steht die Gärung an erster Stelle – oder die Fassherstellung – American Whiskey muss in neuen, handgefertigten Fässern aus amerikanischer Weißeiche reifen – kam bei Station zwei verstärkt die eigene Persönlichkeit ins Spiel.

Inspiration für den gelungenen Auftritt, der die Ausstrahlung der einzelnen Bartender noch mehr betonte, holten sie sich vorab bei einem Vortrag der Schauspielerin und Pitchtrainerin Bianca Praetorius. Die Jury bewertete die authentische Präsentation unterschiedlichster Themen aus der American Whiskey Welt, die Kreativität beim Mixen von Barrel Aged Cocktails und den Auftritt bei der Zubereitung der Drinks vor Publikum. In der Jury vertreten waren u.a. Gabriel Daun, Bar Manager Gekkos, Frankfurt, Nils Wrage, Chefredakteur Mixology, Bianca Praetorius und Nick Theurer, Senior Account Manager Super Premium bei Brown-Forman Deutschland.

Nicht nur die Resultate der Cocktailkreationen und die vielfach herausragende Performance beeindruckten die Jury. Besonders begeistert zeigte sich Brown-Forman Deutschland Gastgeber Nick Theurer vom Teamgeist, der unter den Barkollegen herrschte und von Stunde zu Stunde wuchs. So wurde beim Bar Circle, der Module wie „Mashbill Challenges“ oder „Cocktail Timelines“, aber auch praktische Einheiten wie „Aroma Nosing“ oder „Free Pouring“ beinhaltete und in einem mit Kerzen erleuchteten Kellergewölbe stattfand, immer wieder kooperativ zusammengearbeitet und gegenseitig unterstützt. Der Gedanke, dass sich nur fünf der 15 Teilnehmer für das große Finale in den USA qualifizieren können, lag allen fern.

„Es ist wunderbar zu sehen, wie unsere Leidenschaft für American Whiskey auf die Bartender überspringt. Oder vielleicht bringen sie sie auch schon zu uns mit und teilen sie mit uns“, freut sich Nick Theurer über die besondere Atmosphäre und führt weiter aus: „Das Programm #MOAW Master of American Whiskey bietet Bartendern die Chance, ihre Expertise über die Kategorie American Whiskey hinaus zu erweitern und einen persönlichen Mehrwert zu erzielen. Mir ihrem dazu gewonnen Wissen können sie in ihren Bars der großen Begeisterung der Konsumenten für American Whiskey mit noch mehr Substanz und vielen spannenden Geschichten begegnen.“

Seit mehreren Jahren profitiert die Barszene vom American Whiskey Boom. Die Handwerkskraft bei der Herstellung, der Premium Anspruch, die Geschmacksvielfalt und die Mixability überzeugen Bartender und Konsumenten in ganz Deutschland und weltweit. Die nächste Station, das große Finale, findet im April in den USA an der Geburtsstätte des legendären Tennessee Whiskeys in der JACK DANIEL Distillery in Lynchburg in Tennessee sowie der Woodford Reserve Distillery im malerischen Woodford County in Kentucky statt.

www.facebook.com/MasterofAw

Über Brown-Forman
Seit über 145 Jahren bereichert die Brown-Forman Corporation das Leben von Generationen mit hochwertigen alkoholischen Marken aus der Genusswelt. Auf dem deutschen Markt vertreibt und vermarktet die Brown-Forman Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg eine Auswahl der Premium und Super Premium Spirituosen aus dem internationalen Portfolio. Hierzu zählen die American Whiskeys JACK DANIEL’S Tennessee Whiskey und der Bourbon Woodford Reserve. Finlandia Vodka, die Tequilas el Jimador und Herradura und der Likör Chambord runden das Angebot ab. Weltweit kümmern sich über 4.600 Mitarbeiter um die Marken aus dem Hause Brown-Forman, die in circa 160 Ländern vertrieben werden. Das seit 1870 familiengeführte Unternehmen wird an der New York Stock Exchange gehandelt. In Deutschland zählen rund 130 Mitarbeiter zum Unternehmen. Brown-Forman setzt sich mit globalen und lokalen Initiativen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein. Weitere Informationen: www.brown-forman.de und www.brown-forman.com.

Quelle/Bildquelle: Brown-Forman Deutschland GmbH

Benediktiner Hell kommt in der Euro-Flasche

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Benediktiner Hell, das milde Lagerbier nach benediktinischer Originalrezeptur des Klosters Ettal, kommt ab März nicht mehr in der NRW-Flasche, sondern in der Euro-Flasche und im neuen Rippeneck-Kasten zum Verbraucher.

„Benediktiner Hell erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit“, sagt Holger Pfeiffer, Leiter Marke Benediktiner Weissbier bei der Bitburger Braugruppe. „Jetzt kann es der Verbraucher in der Euro-Flasche und dem dazugehörigen Sortenkasten genießen“. Die Euro-Flasche und der Benediktiner-Kasten im klassischen Look würden die weitere Differenzierung und Positionierung von Benediktiner Hell unterstützen, so Pfeiffer. „Im wachsenden Segment der Hellbiere ist die Euro-Flasche beim Verbraucher bereits gelernt und er kann schnell auf den Biertyp schließen. Das weiterentwickelte Etikett unterstreicht zudem die hohe Qualitätsanmutung der Premiummarke.“

Gebraut wird das Benediktiner Hell – ebenso wie die drei Benediktiner Weissbiere Naturtrüb, Dunkel und Alkoholfrei – nach traditionellen Benediktinischen Prinzipien in Lich. Die Originalrezeptur aus dem Kloster Ettal und die besondere Brauwache der Mönche machen das untergärige Benediktiner Hell zu einem ganz besonderen Genuss: angenehme Malzsüße und goldgelbe Farbe, gebraut mit Sorgfalt, Hingabe und Respekt nach typischer bayerischer Brauart. Benediktiner Hell und die Benediktiner Weissbiere werden deutschlandweit in der Gastronomie ausgeschenkt und seit letztem Jahr auch national im Lebensmitteleinzelhandel angeboten.

Benediktiner Hell gibt es in den folgenden Gebinden ab den Rampen Lich, Bitburg,
Duisburg und Bad Köstritz:

  • im Rippeneck-Kasten (20 x 0,5l-Mehrwegflasche)
  • im Bottlemaster (6 x 0,5l-Mehrwegflasche) auf 1⁄4-Chep Palette
  • im 30l-Edelstahl-Keg

Quelle/Bildquelle: Benediktiner Weissbräu GmbH | benediktiner-weissbier.de


FIREBALL ab sofort im Vertrieb von DIVERSA und TeamSpirit

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Die Marke FIREBALL hat in den USA und weiteren Ländern längst Erfolgsgeschichte geschrieben, wächst unaufhaltsam und wird mittlerweile in mehr als 70 Ländern verkauft. In Deutschland gehört sie – noch – zu den echten Geheimtipps. Das soll sich nun ändern: FIREBALL ist ab sofort im Vertrieb von Diversa & TeamSpirit.

Geschäftsführer Thomas Mempel: „Wir freuen uns darauf, die international erfolgreiche Marke FIREBALL ab dem 01. März 2018 in unseren Vertriebsportfolios für Gastronomie, Fachhandel und Lebensmittelhandel aufzunehmen, und damit das Sortiment unseres Partners Sazerac weiter auszubauen.“ Optisch sieht der FIREBALL aus wie ein Retro-Whisky. Die transparente Flasche ermöglicht den ungehinderten Blick auf den bernstein-goldenen Likör, der mit Zimt aromatisiert wird.

Seine Heimat ist Kanada, wo im Winter oftmals hohe Minustemperaturen herrschen. Der Legende nach stieß ein kanadischer Barkeeper Mitte der 80er eher zufällig auf das Rezept, als er während einem der kältesten kanadischen Winter ein probates Mittel suchte, um sich aufzuwärmen. Er benutzte Zimt – ein Gewürz, das wärmend wirken soll. Die Sazerac Company hat Anfang 2000 die Rezeptur, die ursprünglich unter der Marke Dr. McGillicuddy’s vermarktet wurde, erworben und dann ab 2006 unter der Marke FIREBALL vermarktet.

Die Nase ist süß und würzig. Der Geschmack ist kraftvoll, fast cremig und eröffnet Geschmacksnoten von Zimt, Pinie und Vanille. Der Nachklang ist scharf-kräftig und langanhaltend, was seine Fans schätzen. Man trinkt ihn vor allem als Shot – ungekühlt oder eiskalt – halt ganz wie man mag.

FIREBALL ist eine der Top-5-Sprituosenmarken in den USA und ist nach US-Studien „Ranked #1 – Most Popular/Requested Straight Shot Brand with Consumers in total (females, males, all age groups, and every region in the U.S.)“. Eine Studie mit über 11.000 Barkeepern bestätigte der Marke außerdem: „Most Often Recommended Spirit“ und „Most Often Consumed in U.S.“ Auch International gesehen ist die Marke auf Wachstumskurs, sie gehört bereits zu den Top-50-Spirituosenmarken weltweit.

FIREBALL – LIQUEUR blended with Cinnamon & Whisky
UVP: 16,99 €
Inhalt: 0,7 L
Alkoholgehalt: 66% proof = 33% vol.
Herkunftsland: Kanada
Hersteller: Sazerac Company
Art. Nr.: 20228
Karton: 6 x 0,7 l

Quelle/Bildquelle: DIVERSA Spezialitäten GmbH | diversa-spez.de
TeamSpirit Internationale Markengetränke GmbH | teamspirit.de

Spice Smoothies – innocent bringt Würze in den Alltag

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Wie heißt es so schön: In der Würze liegt die Würze. Die neuen Spice Smoothies von innocent – das ist Obst mit leckeren Gewürzen verfeinert – bringen mehr Würze in den Alltag. Ab März 2018 stehen die zwei neuen Sorten „Eins, Zwei, Chai“ und „One in a Vanillion“ in besonders auffälligen 250-ml- Flaschen in Deutschlands Kühlregalen. Außerdem neu: innocent bringt drei seiner erfolgreichsten Smoothies in der großen 750-ml-Flasche auf den Markt.

Du hast auf nichts Lust, fühlst Dich gelangweilt vom monotonen Büroalltag und nicht einmal Katzenvideos bringen Dich noch zum Lachen? Dann ist die Diagnose eindeutig: Deinem Leben fehlt die Würze. Da kann innocent mit einer Auswahl an Ideen, wie Du Deinem Leben mehr Würze gibst, helfen:

1) Iss eine Dragon’s-Breath-Chili (das ist die schärfste Chili der Welt)
2) Hör eine Woche lang nur Spice-Girls-Songs
3) Frage Deinen Chef, warum nur er zu spät kommen darf
4) Mach ein Meersalzpeeling

Wenn Dir das alles zu kompliziert oder gerade keine Zeit für ein Meersalzpeeling ist, dann kannst Du ganz einfach einen innocent Spice Smoothie trinken. Darin steckt das beste Obst verfeinert mit exotischen Gewürzen, die in Kombination für ein außergewöhnliches und unverkennbares Geschmackserlebnis sorgen. Mit „Eins, Zwei, Chai“ bringt innocent den ersten Obst-Smoothie mit Chai-Gewürzen auf den Markt. Chai-Latte war gestern – sag hallo zu Obst mit Chai. Die Rezeptur mit Birne, Banane und Feige harmoniert wunderbar mit Chai-Gewürzen und hat eine zarte Karamellnote. „One in a Vanillion“ hingegen kombiniert Himbeere, Rhabarber und Vanille – ein Zutatenmix, der bisher bei Kuchen sehr beliebt ist und in Zukunft dann endlich auch bei Getränken. Die verwendete Bourbonvanille aus Madagaskar verleiht dem fruchtigen Smoothie eine unverkennbare Geschmacksnote.

Wie alles von innocent kommen die neuen Spice Smoothies ganz ohne zugesetzten Zucker, Konservierungsstoffe oder andere komische Sachen aus.

Auch neu: innocent Smoothies jetzt in großen Flaschen
Schon wieder eine Flasche leer? Wer gar nicht genug von innocent Smoothies bekommt, sollte ab März die Augen offen halten. Denn innocent bringt seine Topseller jetzt auch in der großen 750-ml-Flasche in Deutschlands Kühlregale, um Dir noch mehr Genuss zu ermöglichen. Die großen innocent Smoothies sind in drei Sorten erhältlich: der tropisch-fruchtige „Magnificent Mango“-Smoothie mit Mango und Maracuja, der köstliche „Berry Good“-Smoothie mit Johannisbeere, Erdbeere und Brombeere sowie der erfrischende „Kiwi Wonder“-Smoothie mit Apfel, Kiwi und Limette.

Über innocent
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit der Produktion von Smoothies selbstständig zu machen. Sie kauften für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese zum Test bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen. Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro.

Das Unternehmen legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck und setzt auch beim Thema Verpackung auf Nachhaltigkeit. innocent spendet jährlich 10% des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern.

Quelle/Bildquelle: innocent Alps GmbH | innocentdrinks.de

LIMAI – beerig-herbes Erfrischungsgetränk mit Açai

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Als in Berlin das erste „IdeenMUTIG Speed-Tasting“ stattfand, präsentierten sich neun Getränke-Innovationen einer Jury aus Gastronomen und Branchenvertretern. Am Ende stand ein Sieger fest: LIMAI. Das beerig-herbe Erfrischungsgetränk aus Schwarztee, das mit Ingwer, Guarana und der Açai-Beere verfeinert ist, überzeugte die Experten. Auch die Resonanz der vergangenen Monate zeigt den Erfindern, dass sie ein gelungenes Gesamtpaket geschaffen haben.

about-drinks sprach mit Marcel Buchholz, Marketing bei LIMAI, über das Produkt, die Açai-Beere und die Schwierigkeiten eines Getränke-Start-ups in Berlin.

LIMAI – was ist das?
Marcel Buchholz: LIMAI ist unsere erfrischend-unsüße Açai-Brause und das perfekte Erfrischungsgetränk für alle Feinschmecker da draußen. Sie basiert auf Schwarztee, schmeckt beerig-herb, ist nicht zu süß und hat eine leicht aktivierende Wirkung. LIMAI enthält hochwertige Inhaltsstoffe wie Açai, Guaraná und Ingwer. Die Açai-Beere, die ja allgemeinhin als Superfood gilt, verleiht ihr eine nussig-erdige Note und sorgt damit für den einzigartigen Geschmack.

Wie unterscheidet sich LIMAI von anderen Erfrischungsgetränken?
Marcel Buchholz: Sind wir ehrlich, bei der Vielzahl an neuen und hippen Getränken, allein (und vor allem) in Berlin, ist es schwer, sich abzuheben. Dennoch zeigt die Resonanz des letzten Jahres, dass wir ein sehr gelungenes Gesamtpaket geschaffen haben. LIMAI ist neben den vielen bestehenden Erfrischungsgetränken eine super Alternative, um ohne Koffein- oder Zuckerschock durch das Jahr zu kommen. Seine aktivierende Wirkung erhält LIMAI durch den Einsatz einer sehr moderat dosierten Menge an Guaraná, eine südamerikanische Pflanzenart mit koffeinhaltigen Samen. Für die richtige Süße verwenden wir lediglich braunen Rohrzucker. Den dosieren wir so, dass nicht sämtliche Blutwerte gleich in die Höhe schießen. Diese „Unsüße“ trifft den Geist der Zeit und vor allem unseren Geschmack. Wir hoffen, auch Euch! :-)

Wie kamen Sie zu der Idee für genau dieses Getränk?
Marcel Buchholz: Anlässlich der Fußball WM 2014 in Brasilien schauten wir eine Dokumentation über die Açai-Beere. Die herbe Frucht der Kohlpalme ist aufgrund ihrer äußeren Färbung als „schwarze Perle“ des Amazonasbeckens bekannt und hat es bisher leider nur unter der Etikette einer „Diätbeere“ nach Europa geschafft. Dass die Beere jedoch neben ihrem Superfood-Dasein (viele Antioxidantien und die Vitamine B, C, D und E) mit ihrer nussig-erdigen Note für einen einzigartigen Geschmack sorgt, ist bis dato den wenigsten Menschen bekannt. Um der Beere also den Weg nach Deutschland zu ebnen, kamen wir – nach langen nachdenklichen Abenden – auf die wunderbare Idee, ein Getränk mit eben dieser Açai-Beere zu entwickeln.

Wie ging es dann weiter?
Marcel Buchholz: Da war zunächst einmal das Erstellen der Rezeptur, welches einige Anläufe und sehr viel Geduld benötigte. „Etwas herber hier, weniger süß dort und eine leichte Schärfe im Abgang soll es haben …“ – die Herumprobiererei im Global Office LIMAIs in Berlin-Oberschöneweide sollte sich lohnen. Etwa zwei Jahre später stand nicht nur die abfüllfertige Rezeptur, sondern auch Name (dank Studenten der HTW Schöneweide) und Design (dank den Designern von muskat) waren gefunden. Der erste Bausparvertrag musste herhalten, eine GbR gegründet werden und schon konnten wir unsere LIMAI auf die durstigen Feinschmecker Deutschlands loslassen.

Welche Schwierigkeiten gab und gibt es als Start-up? Der Getränkemarkt in Berlin ist ja kein allzu kleiner …
Marcel Buchholz: Da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Möchte man bspw. bei der Kaltaquise erfolgreich sein, muss man schon ein dickes Fell haben. Die erste Reaktion ist nicht selten eher verhalten. Freundliche Begrüßungen wie „ihr seid heut schon die Dritten“, „ach guck, schon wieder ein Getränk“ und komplett genervte Blicke gehören da zum Alltag. Umso schöner, wenn man anschließend ein Produkt vorstellt, was sich doch von der Masse abhebt und für positive Reaktionen sorgt. Dann ist da natürlich noch das Zeitmanagement, wenn man nebenberuflich erfolgreich sein möchte. Bei dem bestehenden Wettbewerb müsste man eigentlich rund um die Uhr arbeiten, zu tun gibt es auf jeden Fall genug. :-)

Bisher machen Sie alles nebenberuflich, wie läuft die Finanzierung? Wie stehen Sie dazu, sich mit LIMAI selbstständig zu machen?
Marcel Buchholz: Unsere LIMAI ist seit Ende 2016 auf dem deutschen Markt und wir sind momentan vier Freunde, die das Herzensprojekt vorantreiben. Aktuell sind wir in der glücklichen Situation alles eigenfinanziert stemmen zu können. Wir als Team lieben den Geschmack des Getränks und wollen möglichst viele Menschen daran teilhaben lassen. Um dieses Vorhaben und die Absicht das einmal selbst und ständig machen zu können, zu untermauern, befinden wir uns grad im Umfirmungsprozess zur GmbH. Es geht merklich aufwärts und uns steht die dritte große Abfüllung bevor. Die strahlenden Gesichter und positiven Reaktionen der Menschen, die LIMAI zum ersten Mal trinken, zeigen uns, dass wir mit diesem Projekt die richtige Entscheidung getroffen haben und wir freuen uns auf alles, was da noch kommt.

Wie sieht denn so ein typischer nebenberuflicher LIMAI-Arbeitstag bei Ihnen aus?
Marcel Buchholz: Das hängt natürlich zum Großteil davon ab, wie sehr der jeweilige Tag einen in seiner eigentlichen Beschäftigung beansprucht (unser Team besteht aus Studenten und Berufstätigen). Nachmittags wird der LIMAI-Arbeitstag meist mit dem Abarbeiten des Mailaccounts begonnen. Dann folgen Telefonate (die Leute sind ja leider nicht 24/7 erreichbar) oder Akquise. Neue Kooperationsanfragen oder Akquisemails schreiben wir dann zu später Stund bis in die Nacht hinein. Bürokratische Angelegenheiten und was da sonst noch anfällt, wird zwischendurch erledigt.

Bei einigen Einzel- und Getränkehändlern ist LIMAI bereits zu finden. Wo denn überall?
Marcel Buchholz: Wir arbeiten mittlerweile mit acht Getränkehändlern in Berlin, Nord- und Süddeutschland zusammen. Wir sind in über 50 Locations (vor allem in Berlin) zu finden und aktuell dabei den Einzelhandel zu „erobern“. Dazu zählen diverse Edeka-Filialen und auch die Metro, die uns in ihren Standorten am Ostbahnhof und in Marienfelde in Berlin verkaufen.

Was tun Sie, um die Bekanntheit und Distribution weiter voranzutreiben?
Marcel Buchholz: Die Rädchen greifen mehr und mehr ineinander und unser Netzwerk wächst stetig. Dadurch eröffnen sich neue Türen und Gelegenheiten LIMAI bekannter zu machen. Handlungsbedarf besteht definitiv im Bereich Social Media. Es ist tatsächlich unfassbar, welche Reichweite man mit (kostenlosen!) Medien wie Facebook und Instagram erzielen kann. Um diese Möglichkeiten effektiv nutzen zu können, sind wir aktuell dabei uns tatkräftige Unterstützung für diesen Bereich zu holen. Schauen wir mal, was da kommt. ☺

Wie sehen die Pläne für dieses Jahr aus?
Marcel Buchholz: Im Vordergrund steht weiterhin der gleichmäßige Ausbau des Vertriebsnetzes und des Bekanntheitsgrades. Im Sommer wollen wir mit LIMAI flächendeckend(er) in und um Berlin vertreten sein. Getreu dem Motto „Sommergetränk 2018“ soll spätestens zur warmen Jahreszeit niemand mehr lange suchen müssen, um sich mit unserer Açai-Brause erfrischen zu können.

LIMAI | limai.de | facebook.com/limai.de | instagram.com/limai.de

Wir bedanken uns bei Marcel Buchholz für das offene und sehr interessante Interview und wünschen LIMAI weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

innocent rollt den roten Teppich aus: zwei neue Direktsäfte

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Wäre es nicht schön, wenn jeder Tag etwas Besonderes wäre? Um Dich wirklich (immer ein bisschen) besonders zu fühlen, rollt innocent den roten Teppich für Dich aus und präsentiert seinen neuen Saft „Roter Multi Mix“. Bei ungekühltem Saft zählen rote Multi-Mix-Säfte bereits zu den absoluten Klassikern und ab März 2018 bringt innocent die beliebte Sorte ins Kühlregal.

Außerdem neu: innocent sorgt mit seinem Saft „Wassermelone, Himbeere, Apfel & Limette“ für die perfekte Erfrischung in der heißen Jahreszeit. Die Limited Edition steht exklusiv diesen Sommer in der 900-ml-Flasche bereit.

Jetzt endlich ganz frisch im Kühlregal – randvoll mit bestem Obst und Gemüse: der Rote Multi Mix
Es ist eine Herausforderung, jeden Tag besonders zu machen. Man kann eben nicht immer ein Diadem zur Arbeit tragen oder mit der Limousine zur Kneipe fahren. Und während ein vergoldetes Fahrrad toll aussehen mag, ist es letztendlich doch eher unpraktisch. Um Dir zu helfen, Dich besonders zu fühlen, hat innocent für seinen neuen Saft „Roter Multi Mix“ unglaubliche neun verschiedene Obst- und Gemüsesorten gemixt: In nur einer Flasche stecken rote Traube, Granatapfel, Apfel, Birne, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere, Zitrone und Rote Beete. Ganz nach dem Motto: Mehr ist mehr. Weil Du eben nur das Beste verdient hast.

An heißen Sommertagen sehnen wir uns nach Dingen, die uns erfrischen: ein Feuchttuch nach einem langen Festivaltag, kristallklare Bergluft, ein Sprung ins kühle Nass und natürlich alles, was Wassermelone enthält. Der frische und fruchtige Geschmack von Wassermelone bringt schnell das Urlaubsgefühl nach Hause. Und diesen Sommer findest Du ihn auch in der 900-ml-Flasche im Kühlregal: innocent mixt für seine Sommer-Edition die köstlichsten Wassermelonen mit Himbeeren, Äpfeln und Limetten. Mund auf und Wassermelone marsch.

Ganz wie es sich für einen innocent Saft gehört, kommen natürlich auch die beiden Neuzugänge ganz ohne zugesetzten Zucker, Konservierungsstoffe, Konzentrate oder andere komische Sachen aus.

Über innocent
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit der Produktion von Smoothies selbstständig zu machen. Sie kauften für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese zum Test bei einem Jazz Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen. Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro.

Das Unternehmen legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck und setzt auch beim Thema Verpackung auf Nachhaltigkeit. innocent spendet jährlich 10 % des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern.

Quelle/Bildquelle: innocent Alps GmbH | innocentdrinks.de

MAYA MATE und Alexander Marcus: „10 Jahre Electrolore Tour“

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Bereits im vergangenen Jahr trafen MAYA MATE und Alexander Marcus unverhofft aufeinander: Heraus kam der vollends verrückte „MAYA MATE-Song performed by Alexander Marcus“. Nun ist es wieder soweit und der einzigartige Zauber dieses Duos lässt auch die letzten Synapsen Samba tanzen.

Die Editiondose
Kaum zu glauben, aber wahr: 2018 beginnt mit der „MAYA MATE & Alexander Marcus Editiondose“! Diese ist ab Mitte März und nur für kurze Zeit im Handel erhältlich. Neben dem unverkennbaren MAYA Visual begrüßt der „King“ persönlich den Betrachter mit seinem unwiderstehlichen Lächeln. Das Markenzeichen von Alex, die rosa Hose, darf natürlich nicht fehlen. Ausgestattet mit dem Hinweis auf das ultimative Facebook-Gewinnspiel zur Tour rundet sie das ausgefallene Design der Editiondose ab.

Die Tour
Der „King of Electrolore“, Alexander Marcus, setzt 2018 seine triumphale 10 Jahre Jubiläums-Tour mit weiteren 14 spektakulären Konzerten fort. Mit im Gepäck hat Deutschlands unglaublichster Popstar (und übrigens seinerzeit erster YouTube-Star!) all seine Hits von „Papaya“ bis „Hundi“.

20.04. Wien (A), Gasometer
21.04. Göttingen, Stadthalle
28.04. Amsterdam (NL), Melkweg – Rabozaal
29.04. Karlsruhe, Schwarzwaldhalle
04.05. Dortmund, Westfalenhalle 3A (ausverkauft)
05.05. Bremen, Pier 2
05.10. Dresden, Alter Schlachthof
06.10. Erfurt, Thüringenhalle
23.10. Stuttgart, Beethoven-Saal (Liederhalle)
24.10. Würzburg, Posthalle
02.11. Braunschweig, Stadthalle
03.11. Düsseldorf, Mitsubishi Electric HALLE
16.11. Kempten, Big Box
17.11. Saarbrücken, E-Werk

Facebook-Gewinnspiel-Wochen zur Tour
Damit auch jeder die magische Verbindung zwischen MAYA MATE und Alex zu spüren bekommt, werden deutschlandweit sieben Wochen lang Tourtickets für die „10 Jahre Electrolore, die ultimative Tour 2018“ verlost. Zu gewinnen gibt es neben den Tourtickets wöchentlich wechselnde Fanpakete und MAYA MATE-Vorräte. Aber der krasseste Hauptgewinn der Geschichte steht in Woche sieben an: Zu gewinnen gibt es die ORIGINAL Alexander Marcus Jacke aus dem MAYA MATE-Song – natürlich ungewaschen!

Über MAYA MATE
MAYA MATE vereint südamerikanische Lebensfreude mit dem Zauber der Mayas und lässt die Synapsen Samba tanzen. Sein herb-frischer Mate-Geschmack kitzelt lässig die Geschmacksknospen, während sich das Koffein mit einem Hüftschwung den Weg in die Blutbahn sucht. Mit jedem Schluck entfesselt MAYA MATE eine magische Energie, die genauso intensiv und mitreißend ist wie das Leben selbst. Die knallbunte Dose gibt einem immer dann den Extra-Kick, wenn man mal wieder auf der Suche nach etwas Außergewöhnlichem ist.

  • MAYA MATE – der Klassiker: Herbfrisch und belebend. Einzigartiges Mate-Erlebnis mit dem Koffein-Kick.
  • MAYA MATE GRANAT – der Fruchtige: Fruchtig, aber nicht süß. Die perfekte Symbiose aus Mate und Granatapfel.
  • MAYA MATE ICE TEA – der Coole: Fruchtiger Pfirsich Ice Tea trifft auf belebenden Mate. Bist du bereit für den erfrischenden Koffein-Kick.

Weitere Informationen zu MAYA MATE gibt’s unter www.mayamate.de und www.facebook.com/maya.mate.energy.

Quelle/Bildquelle: RHODIUS Mineralquellen und Getränke GmbH & Co. KG | rhodius.de

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