Lightweight Containers hat sein Portfolio an KeyKeg-Einwegfässern erweitert: Das neue KeyKeg 10 Slimline fasst zehn Liter und bedient damit die gestiegene Nachfrage nach kleinvolumigen Fässern. Laut Angaben des Unternehmens eignet sich das kleine Gebinde insbesondere für hochwertige Weine, Biere und Spezialgetränke. Darüber hinaus erfüllt das KeyKeg 10 Slimline alle Voraussetzungen an eine attraktive Verpackungslösung für die Catering-Branche.
Das neueste Format der Slimline-Reihe bietet bewährte KeyKeg-Technologie: Dank des Bag-in-Ball™-Prinzips bleiben Getränke auch nach Anbruch wochenlang frisch. Die Double-Wall™-Technologie sorgt für ein sicheres KeyKeg, da sie gegenüber herkömmlichen Fässern höherem Druck standhält und Belastungen bei Lagerung und Transport optimal gewachsen ist. Das KeyKeg ist je nach Bedarf mit einem neu entwickelten oder einem Standard-Tragegriff erhältlich. Zudem wiegt das Fass bei einem Durchmesser von 240 Millimetern und einer Höhe von 330 Millimetern nur 820 Gramm.
Im Einklang mit der Lieferkette
„Bei der Entwicklung des neuen KeyKeg haben wir uns eng an den Bedürfnissen des Marktes orientiert“, erläutert Jan Veenendaal, CEO von Lightweight Containers. „Wir stehen mit tausenden von Kunden der Getränkeindustrie im Kontakt und tauschen uns kontinuierlich mit ihnen und anderen Akteuren entlang der Lieferkette aus, wie beispielsweise Getränkelieferanten, Bars und Restaurants. Wir wollen wissen, wo sie stehen, denn schließlich trägt KeyKeg entscheidend zu ihrem Erfolg bei. Nur wenn sie zufrieden sind, können auch wir erfolgreich sein. Die Rückmeldungen waren eindeutig: Sie brauchen jetzt ein KeyKeg mit zehn Litern Fassungsvermögen. Mit diesem Gebinde schaffen wir weitere Wachstumsmöglichkeiten für unsere Kunden.“
Neue Märkte
Dank des reduzierten Volumens und der Bag-in-Ball™-Technologie eignet sich das KeyKeg 10 Slimline insbesondere für den Cateringmarkt. Dazu meint Anita Veenendaal, Chief Commercial Officer bei Lightweight Containers: „Wir gehen davon aus, dass das neue KeyKeg ein beliebtes Gebinde für hochwertige Biere und Weine wird, aber auch Spezial- und RTD-Getränke darin abgefüllt werden.“
Das kleine Zehn-Liter-Fass eignet sich darüber hinaus auch für Endverbraucher, da es sich besonders leicht per Handpumpe oder über eine tragbare Zapfvorrichtung anzapfen lässt. Dazu reicht herkömmliche Luft – Kohlendioxid oder komplizierte Zapfanlage sind unnötig. Nach dem Anzapfen bleiben die Getränke wochenlang frisch, sodass Restinhalte nach Feiern und Festen nicht entsorgt werden müssen. Kühlen lässt sich das KeyKeg bequem im Kühlschrank und erfordert lediglich eine gewöhnliche Handpumpe. Mit der neuen Lösung sind Kunden bestens gerüstet, um die Märkte für hochwertige Getränke und Catering weiter zu erobern.
Herstellung
Das neue KeyKeg lässt sich auf jeder Produktionsline der Slimline-Reihe herstellen. Im ersten Quartal 2016 produziert Lightweight Containers die ersten KeyKeg 10 Slimline-Fässer, zunächst nur in den Niederlanden. Ein weiteres Slimline-Werk wird 2016 in Frankreich gebaut.
Über Lightweight Containers
Lightweight Containers ist bekannt für seine 20- und 30-Liter KeyKeg®-Einwegfässer. (www.keykeg.com) Das familiengeführte Unternehmen ist marktführend im Bereich hochwertiger Einwegfässer und entwickelt, produziert und verkauft das KeyKeg®. Damit sichert es die Qualität und Kontinuität des KeyKeg®-Konzepts. Das revolutionäre und erfolgreiche Einwegfass ist als Marktführer in 10, 20 und 30-Liter-Größen erhältlich. Brauereien, Kellereien und andere Getränkeunternehmen auf der ganzen Welt bevorzugen und nutzen dieses Einwegfass, das sich sowohl für kohlensäurehaltige als auch stille Getränke eignet. Einwegfässer von KeyKeg® werden aktuell an Kunden aus über 70 Ländern verkauft und in rund 180 Ländern genutzt. Produziert werden die Gebinde in den Niederlanden, Deutschland und in den USA. Ein weiteres Produktionswerk entsteht 2016 in Frankreich.
Quelle/Bildquelle: Lightweight Containers | keykeg.com