Mit vielen emotionalen Rückblicken auf die schönsten Momente der vergangenen 25 Jahre sowie begeisternden Konzerten von Revolverheld, Felix Jaehn, Lena und vielen mehr, feierte Berlin Deutschlands Wiedervereinigungsjubiläum. Coca-Cola präsentierte ein buntes Festival mit vielen Höhepunkten.
25 Jahre – 25 Momente
Viele schöne Ereignisse haben das Land in den vergangenen 25 Jahren geeint – an einige davon durften sich die rund 1.000.000 Besucher am Brandenburger Tor sowie 5,5 Millionen Zuschauer beim Livestream auf coke.de am Tag der Deutschen Einheit noch einmal gemeinsam erinnern. Henry Maske, einer der großen Sportler der deutschen Wiedervereinigung, etwa trat unter den epischen Klängen von „Conquest of Paradise“ noch einmal live ins Rampenlicht und berührte die Massen vorm Brandenburger Tor mit seiner persönlichen Box-Geschichte zwischen Ost und West.
Viele „Ohs“ und „Ahs“ entlockte dem Publikum der Rückblick auf einen der berühmtesten Berliner überhaupt: den allseits geliebten Eisbären Knut. Auch Fußball-Momente durften unter den Highlights der vergangenen 25 Jahre natürlich nicht fehlen – das Sommermärchen 2006 im eigenen Land etwa, oder der WM-Titel acht Jahre später. Das waren denn auch die Momente, in denen grenzenloser Jubel die Straße des 17. Juni wieder zu Deutschlands größter Fanmeile machte.
Deutsche Musikstars und ein 1,5 km langes Lichtermeer
Gleichermaßen Rückblick wie charismatischer Live-Act war an diesem Abend Lena: Als Lena Meyer-Landruth vereinte sie Deutschland 2010 im Eurovisions-Fieber – als Lena und etablierte Größe im Popbusiness brachte sie gestern die Fanmeile sowohl mit ihrem damaligen Gewinnersong „Satellite“ als auch mit ihren aktuellen Liedern zum Tanzen. Die „Lena, Lena“-Sprechchöre der Fans am Brandenburger Tor lösten um halb neun die zwischenzeitige Live-Schaltung zum Festakt vor dem Reichstag samt Nationalhymne und Feuerwerk ab. Gänsehaut-Feeling kam während des zehnstündigen Festivals der Einheit bereits früh auf, als Singer-Songwriter Nevio Passaro Westernhagen´s „Freiheit“ coverte.
Anschließend war es der 21-jährige Senkrechtstarter Felix Jaehn, der am späten Nachmittag tausende junge Fans zu seinen aktuellen No 1 Hits wie Cheerleader und Ain´t Nobody die Arme in die Höhe werfen ließ. Spätestens als gegen 22:00 Uhr Revolverheld auf der Bühne standen und die Lichter im Dunkel der Fanmeile strahlten, war das Publikum dann komplett im Party-Modus. Es wurde mitgesungen und mitgesprungen und zur Hymne „Ich lass für dich das Licht an“ verwandelte das Publikum die Fanmeile in ein 1,5 km langes Handy-Lichtermeer. Zum Abschluss des Festivals holte Coca-Cola noch einmal alle Künstler gemeinsam auf die Bühne. Dort lieferte Revolverhelds „Lass uns gehen“ nicht nur die passenden Abschiedsworte nach einem wunderschönen Festival der Einheit, sondern beschrieb auch eine Stimmung des Aufbruchs und des optimistischen Weges in die Zukunft des geeinten Deutschlands.
Quelle/Bildquelle: Coca-Cola Deutschland | coca-cola-deutschland.de