Die Jack Family hat Zuwachs bekommen: Die Premix-Longdrinks „Jack & Cola“ und „Jack & Ginger“ freuen sich über das neue Familienmitglied JACK DANIEL’S Lynchburg Lemonade.
Szenegänger kennen das Trendgetränk bereits als leckeren Drink, der ihnen in ihrer Lieblingsbar frisch gemixt wird: JACK DANIEL’S Tennessee Whiskey gemixt mit einem Dash Triple Sec, Zitronen- und Limettensaft, aufgefüllt mit Limonade. Jetzt gibt es die original JACK DANIEL’S Lynchburg Lemonade auch in der 0,33-l-Dose zum Mitnehmen.
Neu seit 1909 …
Wer einmal zu Gast in Lynchburg, Tennessee, gewesen ist, wird sicher von einem herzlichen Willkommen und von der köstlichen, hausgemachten Limonade, die zur Begrüßung gereicht wurde, berichten. Für manche ist das der Inbegriff der „Southern Hospitality“, für die Menschen in Lynchburg einfach ein selbstverständliches „Hallo“. Und da die Heimat des JACK DANIEL‘S Tennessee Whiskey seit 1909 in einem „Dry County“ liegt, ist ein Glas hausgemachter kalter Limonade mitunter das Stärkste, was serviert wird. Natürlich hat keiner etwas dagegen, gibt man einen Schuss JACK DANIEL’S Tennessee Whiskey aus seiner eigenen Flasche hinzu. Im Gegenteil – wahrscheinlicher ist es, dass man gebeten wird, zu teilen. Denn das ist das Geheimnis, was ein Glas frisch gemixter Limonade seit jeher zu einer Lynchburg Lemonade macht: ein Schuss JACK DANIEL’S Tennessee Whiskey. So mixt man „JACK’S“ Lynchburg Lemonade seit 1909 – und seit 2017 gibt es sie auch als „Ready to Drink“ in „JACK’S kleinsten Fässern“.
Seit März 2017 gibt es die traditionelle JACK DANIEL’S Lynchburg Lemonade im ausgewählten Handel fertig gemischt in der 0,33-l-Dose als perfekten Begleiter für unterwegs. Ob beim Grillen, Chillen oder auf der nächsten Party: So spritzig, modern und einfach konnte man einen JACK DANIEL’S Tennessee Whiskey wohl noch nie genießen – und das übrigens europaweit nur in Deutschland und Großbritannien.
Mehr Informationen zur JACK DANIEL’S Lynchburg Lemonade gibt es unter jackdaniels.de.
Tropfen für Tropfen – eindeutig Jack
Es gibt über ein Dutzend Theorien, warum Jack Daniel seinen Whiskey „Old No.7“ genannt hat. Eine davon besagt, dass er den sieben wichtigsten Frauen in seinem Leben ein Denkmal setzen wollte. Den wahren Grund kennt aber nur Jack – und der lässt seine Biografen weiter rätseln. Seit 1866 wird Old No.7 nach dem unveränderten Originalrezept von Jack Daniel hergestellt. Sein rauchig-mildes Aroma hat ihn zu einem der bekanntesten Whiskey-Klassiker gemacht. Ob pur, auf Eis, mit Cola, Ginger Ale oder im Cocktail: JACK DANIEL’S ist aus den Bars der Welt nicht mehr wegzudenken.
Charcoal Mellowing
Jeder Tennessee Whiskey von JACK DANIEL’S wird mit dem eisenfreien Wasser aus der Höhlenquelle in Lynchburg hergestellt und durchläuft das „Charcoal Mellowing“: Holz vom Zuckerahorn wird kontrolliert zu Kohle verbrannt und drei Meter hoch aufgeschichtet. Durch diesen Filter sickert der Whiskey Tropfen für Tropfen, bevor er in die selbst gebauten Fässer gefüllt wird.
Die eigene Fassherstellung
Ein Fass ist ein langjähriger Begleiter für einen Whiskey. Und es ist eine der wichtigsten Zutaten. Das ist der Grund, warum JACK DANIEL’S seine eigenen Fässer baut: aus amerikanischer Weißeiche und in sorgfältiger Handarbeit. Mit dem Toasten des Fassholzes wird dafür gesorgt, dass der Zucker im Holz karamellisiert und dem Whiskey seine satte Bernsteinfarbe verleiht. Jedes Fass wird nur ein einziges Mal verwendet, denn für Aroma und Farbe des JACK DANIEL’S Tennessee Whiskeys will man nur das Beste, was ein White Oak Barrel zu bieten hat.
Quelle: Brown-Forman Deutschland GmbH | brown-forman.de