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Wochenrückblick KW 38/2015: Was ist passiert in der Getränkewelt?

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Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Damit Sie als Leser wieder einen schnellen und guten Überblick über alle wichtigen Neuigkeiten aus der weiten Welt der Getränke bekommen, informiert about-drinks Sie im Wochenrückblick über die wichtigsten, spannendsten und kuriosesten News der vergangenen Tage. Heute geht es um die Prognose zur Intergastra 2016, den Mega-Deal zwischen AB InBev und SABMiller, das neue FEVER-TREE Naturally Light Indian Tonic sowie die Schließung von vier deutschen Coca-Cola-Standorten.

Erfolgsgeschichte geht weiter: Volles Haus zur Intergastra
Los ging diese Woche mit einer Meldung zur Intergastra, die im nächsten Jahr stattfindet. Bereits jetzt – fünf Monate vor dem Messestart – zeichnet sich ab, was viele Aussteller und Fachbesucher bereits bei der letzten Veranstaltung vorhersagten. Die Messe Stuttgart meldet ein volles Haus, auf über 100.000 Quadratmetern werden sich rund 1.300 Aussteller präsentieren, die auf über 90.000 erwartete Besucher treffen werden: Artikel lesen.

Mega-Deal? AB InBev plant Übernahme von SABMiller
Dies war wohl die Mega-Meldung der Woche: Offenbar will der weltweit größte Brauereikonzern, Anheuser-Busch InBev, die Nummer 2 der Welt, SABMiller, übernehmen. Sollte der Deal tatsächlich zustande kommen, würde es der mögliche neue Gigant der Branche auf eine Börsenbewertung von rund 250 Milliarden Dollar bringen: Artikel lesen.

FEVER-TREE Naturally Light Indian Tonic – Genuss ohne Reue
In Sachen Tonic Water kam diese Meldung: FEVER-TREE bringt das erste vollkommen natürliche Produkt nach Deutschland. Dazu ist das FEVER-TREE Naturally Light Indian Tonic mit 50% weniger Kalorien besonders leicht: Artikel lesen.

Veränderte Kundenwünsche: Coca-Cola will vier Logistikstandorte schließen
Zum Ende der Woche gab es dann noch diese Meldung: Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) beabsichtigt, vier Logistikstandorte zu schließen. Es handelt sich dabei um die Standorte in Drolshagen (Nordrhein-Westfalen), Freigericht (Hessen) sowie Würzburg und Obertraubling (Bayern). Ziel sei es dabei aber, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden: Artikel lesen.


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