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Im Gespräch: KopfNuss – die Bio-Kokoswasserschorle

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Vor dieser KopfNuss muss man sich nicht fürchten. Ganz im Gegenteil: Laut der Erfinder Torge Brummund, Tobias Herbert und Dennis Redepenning darf man sich vielmehr sogar auf sie freuen. Die Bio-Kokoswasserschorle in den Sorten Maracuja-Zitrone und Johannisbeere-Zitrone soll eine echte Alternative zu Limo, Cola & Co. bieten. Das alles in der 0,33-l-Mehrwegflasche – einzigartig für ein Kokoswasserprodukt in Deutschland. Um den Vertrieb mittelfristig auf die gesamte Republik und das EU-Ausland ausbreiten zu können, haben die drei Macher aktuell eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. KopfNüsse für alle quasi … ;-)

about-drinks sprach mit Torge Brummund, Tobias Herbert und Dennis Redepenning, den Köpfen hinter der KopfNuss, über das Produkt, dessen Besonderheiten sowie das Crowdfunding.

KopfNuss – muss man jetzt Angst haben? ;-)
Torge Brummund: Nee nee – unsere KopfNuss ist ganz harmlos. Man darf sich vielmehr auf sie freuen!

Woher kommt der Name?
Tobias Herbert: Das von uns als Grundstoff verwendete Kokoswasser kommt halt aus der „Nuss“, ist supergesund und rehydrierend  – also gut für den „Kopf“. Da fiel uns die Namensfindung nicht schwer. In den allermeisten Fällen kriegen wir dafür auch Komplimente und keine KopfNuss zurück. ;-)

Warum gerade Kokoswasser?
Dennis Redepenning: Wie bereits angedeutet, ist Kokoswasser sehr funktional und besonders für Sportler und aktive Menschen top geeignet. Das liegt insbesondere an der Bioverfügbarkeit und der Mineralstoffbilanz. Uns kam dann in einem Projekt an der Uni Kiel die Idee, Kokoswasser als natürlichen Grundstoff für ein Erfrischungsgetränk zu verwenden. Wir haben es mit Säften und Mineralwasser zur ersten Kokoswasserschorle der Welt kombiniert. Das Konzept versetzt uns in die Lage, eine 85%ige Fruchtschorle mit gerade mal 13 kcal pro 100 ml anzubieten – eine absolute Innovation, auch geschmacklich!

Welche Geschmacksrichtungen gibt es?
Torge Brummund: Momentan haben wir die Sorten Maracuja-Zitrone und Johannisbeere-Zitrone, beide schmecken explizit nicht süß und intensiv, sondern isotonisch und frisch. Eben keine Limo oder Cola.

Welchen Anspruch haben Sie selbst an Ihre Produkte?
Dennis Redepenning: Wir haben KopfNuss von Anfang an als hochwertiges Gegenprodukt zu den vielen sehr ungesunden und sehr süßen Erfrischungsgetränken dieser Welt gesehen (welche uns selbst immer weniger ansprachen). Deshalb war es für uns immer klar, dass wir eine Alternative mit maximaler Qualität anbieten wollen. Auch für unsere Kopfnuss war das natürlich eine lange Entwicklung – inzwischen sind wir EU-Importeur für Bio-Rohstoffe, füllen in Bio-Qualität ab und sind sehr zufrieden.

Gibt es eine bestimmte Zielgruppe, die Sie ansprechen wollen?
Torge Brummund: An und für sich sprechen wir jeden Menschen von 2 bis 99 Jahren an, der sich gerne gesund und bewusst ernähren möchte. Gesunde Ernährung heißt eben ganz besonders auch gesund Trinken. Für alle, denen Wasser auf Dauer dann doch etwas langweilig wird, bieten wir somit eine spritzige Alternative – und das in der 0,33-l-Mehrwegflasche, einzigartig für ein Kokoswasserprodukt in Deutschland.

Über welche Distributionswege wird KopfNuss vermarktet?
Torge Brummund: Wir verkaufen KopfNuss in Norddeutschland und Berlin hauptsächlich in spezifischer, hochwertiger Gastronomie und dem Naturkostfachhandel. Aber auch bei dem einen oder anderen Edeka oder Getränkemarkt gibt es unsere Kokoswasserschorlen – wir sehen es absolut als breitentaugliches Getränk. Bei einem VK von ca. 1,39 Euro lässt es alle anderen Kokoswasser deutlich hinter sich und muss sich auch vor konventionellen Schorlen oder Limos nicht verstecken.

Welche Kommunikationsmaßnahmen nutzen Sie bei der Vermarktung? Was machen Sie speziell im Bereich Social Media?
Tobias Herbert: Social Media nutzen wir hauptsächlich, um unseren Weg zu dokumentieren und damit unsere Freunde und Unterstützer mitzunehmen. Das fing 2014 mit dem Uni-Projekt und ersten Mischversuchen im Labor an, ging über Campingplatz-Nutzung im Rahmen der Biofach 2016 (Nürnberg im März kann sehr kalt sein) und zeigt z.B. heute, in welchem schnieken Café man neuerdings unsere Schorlen bekommt.

Was steht als nächstes an? Gibt es bereits Pläne?
Torge Brummund: Aktuell haben wir gerade eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform „Startnext“ gestartet, um den Vertrieb mittelfristig auf die gesamte Republik und das EU-Ausland ausbreiten zu können.

Mehr Infos dazu gibt es hier: https://www.startnext.com/kopfnuss-kokoswasserschorle

KopfNuss | kopfnuss.me | facebook.com/kopfnuss.kokoswasserschorle

Wir bedanken uns bei Torge Brummund, Tobias Herbert und Dennis Redepenning für das offene und sehr interessante Interview und wünschen KopfNuss weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt!


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