Andere pflanzen einen Baum. Wenn aber die Familie Penninger die Geburt eines Kindes feiert, wird natürlich eine exklusive Spirituose im Familienbetrieb hergestellt. Zur Geburt der sechsten Generation Penninger ließ Stefan Penninger saftige Johannisbeeren zu einem hochwertigen Geist verarbeiten.
Dieser einmalige Cassis-Geist wurde anschließend zur Vollendung seines Aromas ein halbes Jahr in einem Cognac-Fass ausgebaut, dadurch erhielt er auch den sanften Ockerton in der Farbe. Geschmacklich ist der fassgelagerte Cassis-Geist eine Komposition aus dem schwarzen Beerenton und den süßlichen Vanillenoten aus dem Eichenholzfass, mit einem Akzent an Cognac und Trockenfrüchten.
Zusätzlich zu seinem exklusiven Charakter ist der Johannisbeer-Geist auch der erste naturtrübe Beerengeist aus dem Hause Penninger. Wie auch der Anlass, zu dem er hergestellt wurde, ist auch die Auflage des Geists einmalig und damit die Flaschenzahl limitiert. Die 250 nummerierten Einzelflaschen können in einem der neun Penninger Shops in Bayern oder über den Online-Shop erworben werden. So kann sich jeder diesen Genuss nach Hause holen. Nur derjenige, für den der Geist überhaupt gebrannt wurde, wird sich noch einige Jahre gedulden müssen, bis er ihn probieren darf.
Über die Hausbrennerei Penninger
Das 1905 gegründete Hausbrennerei Penninger ist seit jeher in Familienhand. Das Traditi-onsunternehmen produziert seit mehr als hundert Jahren Spirituosen im niederbayerischen Hauzenberg. Bekannt ist es vor allem für die Kräuterspirituosen Blutwurz und Bärwurz. Reinhard Penninger war von 1987 bis 2014 alleiniger Inhaber und Geschäftsführer. Seit dem Beginn des Jahres 2015 ist sein Sohn Stefan Penninger zweiter Geschäftsführer. Penninger beschäftigt am Stammsitz und in neun Filialen annähernd 60 Mitarbeiter und produziert pro Jahr knapp 1 Mio. Flaschen Spirituosen und Essig.
Quelle/Bildquelle: Alte Hausbrennerei Penninger GmbH | penninger.de