Harm van Esterik (48) leitet seit dem 01. Januar 2017 als neuer „Country Director“ das Deutschlandgeschäft von Anheuser-Busch InBev. Bislang lenkte der Niederländer van Esterik als Country Director die Geschäfte der Brauereigruppe in den Niederlanden. Die Funktion ist in der Form neu.
„Die Zusammenlegung unserer Geschäfte in den westeuropäischen Märkten mit Deutschland, Belgien und den Niederlanden zu einer westeuropäischen Zone beginnt sich auszuzahlen. Deutschland ist absatzseitig für uns dabei ein wesentlicher Markt. Das wollen wir mit der Schaffung dieser neuen Funktion und Berufung von van Esterik als Country Director hier vor Ort durch eine gestärkte Präsenz deutlich machen und mit unseren deutschen Marken wie Beck’s, Franziskaner oder Corona weiter wachsen“, so Unternehmenssprecher Oliver Bartelt dazu.
Van Esterik startete 1993 als Management Trainee bei AB InBev und hat in den vergangenen 23 Jahren eine Vielzahl von Funktionen im Unternehmen bekleidet und dabei umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Zuletzt leitete Harm van Esterik seit 2013 die Organisation in den Niederlanden. Unter seiner Führung konnte dabei Absatz- und Marktanteilswachstum für starke Marken wie Jupiler und Leffe generiert werden. Harm van Esterik zeichnet sich zudem durch seinen motivierenden Führungsstil aus.
Für alle drei Hauptmarken (Beck’s, Franziskaner oder Corona) ist es 2016 hervorragend gelaufen. 2016 zeigt, dass die Dinge, die manmit Priorität anfasst, auch funktionieren: Anheuser-Busch InBev kann für seine Premiummarken Marktanteile im deutschen Biermarkt gewinnen. Haupttreiber sind das starke Wachstum von Beck’s, Franziskaner und Corona. „Wenn wir uns Bremen anschauen, zeigt die wichtige Hauptmarke Beck’s deutliches Wachstum und wird vermutlich eine der wenigen Biermarken in Deutschland sein, die 2016 Wachstum generieren konnten. Genaue Zahlen werden wir am 2. März veröffentlichen. Diese erfreuliche Entwicklung führen wir auf die starke Hauptmarke Beck’s Pils zurück und neue Produkte wie die „Taste the World“-Reihe mit Spezialitäten wie Beck’s Pale Ale oder seit April Beck’s Red Ale“, so Oliver Bartelt.
Dass neben einem starken Markenbild vor allem auch die Produktqualität wesentlicher Bestandteil des Erfolg im eher schwierigen Wettbewerbsumfeld ist, zeigen die vielen Auszeichnungen der letzten Monate (u.a. „Produkt des Jahres“, „Bestseller“ & „Red Dot Award“) für die einzelnen Sorten.
Quelle/Bildquelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland | ab-inbev.de