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Ist gesprudeltes Wasser aus der eigenen Leitung gesund?

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Wer sich gesund ernähren möchte, kann das zumindest an einer Stelle leicht erledigen: mit Wasser aus der eigenen Leitung. Doch keine Angst vor Eintönigkeit oder Mineralstoffmangel!

Die einzig wahre Ernährungsform ist und bleibt eines: Ansichtssache. Vegetarisch? Vegan? Flexitarisch? Rohkost? Paleo? Wer sich gesund ernähren möchte, kann das zumindest an einer Stelle leicht erledigen: mit Wasser aus der eigenen Leitung.

Jeder macht sich ab und an Gedanken zu seiner Ernährung. Der Eine will abnehmen, der Andere Muskeln zunehmen, ein Weiterer möchte „entschlacken“ und ein Vierter sehnt  sich schlicht nach mehr Energie und Gesundheit. Gerade zu Zeiten, in denen man immer und überall online ist, begegnen einem fast zwangsläufig die kreativsten Ernährungsformen. Aktuell ist es der Vegan-Trend, doch auch andere Formen wie die Paleo-Diät, die low- und no-carb-Ernährungsweisen werden intensiv diskutiert und kommentiert.

Gesunde Ernährung ist nicht immer leicht, v.a. dann nicht, wenn man einer bestimmten Ernährungsidee folgen möchte. Sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren, kommt einem da schon fast antiquarisch vor – auch wenn es real doch so einfach ist.

Noch leichter beim Trinken: Die ausreichende Wasseraufnahme ist bei jeder Ernährungs- und Lebensweise wichtig – mit einem Wassersprudler wird nachweislich mehr getrunken. Wem es schwerfällt, immer nur Wasser zu trinken, kann mit den vielen Sirups von SodaStream viele Variationen schaffen. Schon ein kleiner Spritzer Sirup genügt, um Abwechslung ins Glas zu bekommen.

Mineralwässer in Glas- und PET-Flaschen werden häufig mit den natürlichen Bestandteilen Magnesium und Kalzium beworben. Viele Verbraucher glauben daher, dass Wasser in Flaschen mehr Mineralstoffe als Leitungswasser enthält. Mehrere Tests der Stiftung Warentest zeigten jedoch: Fast zwei Drittel der getesteten Mineralwasser haben sehr wenig oder wenig Mineralstoffe, viele sogar weniger als Leitungswasser (Stiftung Warentest, 2012).

Nach EU-Recht gibt es längst keinen vorgeschriebenen Mindestgehalt solcher Mineralstoffe mehr – auch die mineralstoffärmsten Wässer dürfen sich als Mineralwasser bezeichnen. Als Faustregel für daheim gilt: Je härter das Leitungswasser, desto mehr Kalzium und Magnesium sind darin gelöst. Nicht vergessen sollte man, dass man einen Großteil an notwendigen Mineralstoffen sowieso über die alltägliche, ausgewogene Ernährung zu sich nimmt.

Es spricht also sehr viel dafür, das eigene Leitungswasser zu sprudeln. Gerade in der Winterzeit eignen sich SodaStream „Schutzengel“-Sirups mit Cranberry-, Heidelbeer- oder Granatapfel-Geschmack (500 ml, 4,49 Euro, UVP). Diese Sirups sind mit Vitamin C angereichert und helfen, das Immunsystem zu unterstützen.

Über SodaStream
SodaStream TM ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Limburg. Sie gehört zur internationalen SodaStream Gruppe. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der NASDAQ-notierte Weltmarktführer seine Produkte in 45 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln bereits mehr als sieben Millionen Haushalte ihre Getränke mit SodaStream selbst. Jährlich werden mit SodaStream 1,5 Milliarden Liter Trinkwasser zuhause aufgesprudelt. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodastreamDeutschland zur Verfügung.

Quelle/Bildquelle: SodaStream GmbH


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