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Optimaler Weingenuss zusammen mit Plose Mineralwasser

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Mineralwasser spielt in Kombination mit Wein meist die Nebenrolle. Dass jedoch das gesamte Geschmackserlebnis auch maßgeblich von der Wahl des Begleitgetränks abhängt, wurde bei einer Wasser- und Weinverkostung im Bayerischen Hof München demonstriert. Zu drei im Aromaprofil völlig unterschiedlichen Weinen wurden jeweils die Sorten Naturale, Medium und Frizzante von Plose Mineralwasser verkostet. Nachdem sich jeder Teilnehmer einen Eindruck über die unterschiedliche Wirkung der Wässer auf den Geschmack machen konnte, wurde zusammen mit Sommelier Andrea Vestri über die passendste Wahl diskutiert.

„Grundsätzlich gilt, ein Glas Wein, ein Glas Wasser. Wasser dient als Säurepuffer. Demzufolge sollte das Wasser eine entsprechende Qualität haben, um nicht das Geschmackserlebnis zu beeinträchtigen. Im besten Fall unterstützt das natürlich die Wahrnehmung der Weinaromen auch noch“, erklärt Weinsommelier Andrea Vestri, Geschäftsführer der Sommelierschule European Wine Education, vorweg. Eine weitere Faustregel lautet, das Wasser 2 bis 3 °C kühler als den jeweiligen Wein zu servieren.

Kohlensäurereiches Wasser zu säurearmen Weinen
Das Mineralwasser Plose Frizzante ist ein sehr kohlensäurehaltiges Wasser. Ein solches empfiehlt sich als Begleiter zu säurearmen Weißweinen wie einem Chardonnay oder einem Weißburgunder. Dadurch kommen die fruchtigen Aromen besonders zur Geltung. Auch zwischen verschiedenen Weinen rät Andrea Vestri zu einem solchen Mineralwasser. Dadurch werden die Geschmacksnerven gespült und wieder aufgeweckt. Zudem wirkt es beim Genuss scharfer Speisen neutralisierend.

Ausgeglichenes zum Schaumwein
Bei Plose Medium waren sich alle Verkoster einig: Mit einem Schaumwein wie einem Spumante ergibt sich eine sommerlich-frische Kombination, ohne dass dabei die Geschmacksnerven überladen werden. Ein Schaumwein ist sehr säurehaltig, deswegen sollte kein Mineralwasser dazu getrunken werden, das ebenfalls noch viel Kohlensäure enthält.

Nie rot und spritzig
Wie zu säurehaltigen Weißweinen, beispielsweise einem Silvaner, sollte auch zu tanninhaltigen Rotweinen ein stilles Mineralwasser wie Plose Naturale serviert werden. Kohlensäure vermittelt den Eindruck, als wären mehr Tannine (Gerbstoffe) im Wein enthalten, als dies ursprünglich der Fall ist. Dadurch wird das eigentliche Geschmacksprofil verfälscht. Tannine können ein belegendes Mundgefühl bewirken, bei Wein spricht man von Adstringenz. Plose Naturale lässt einzelne Geschmacksnoten des Weins, etwa Kaffee oder Schokolade, glänzen.

Geringer Trockenrückstand bringt Weingeschmack hervor
Für einen optimalen Weingenuss braucht es ein Wasser mit wenig Eigengeschmack. Das leichte Mineralwasser von Plose aus den Südtiroler Dolomiten besitzt aufgrund seiner einzigartigen Herkunft einen sehr geringen Trockenrückstand. Demnach kommt es zu wenigen Wechselwirkungen von Aromastoffen aus dem Wein und Mineralien im Mineralwasser. Plose Mineralwasser wird ausschließlich in Glasflaschen abgefüllt, dadurch wird die besondere Reinheit bestmöglich bewahrt.

Plose Quelle AG
Das Familienunternehmen aus Brixen vertreibt seit 55 Jahren erfolgreich natürliches Mineralwasser aus dem alpinen Hochgebirge Südtirols. Die Geschichte der Plose Quelle AG begann bereits im Jahr 1952, als der Weinhändler Josef Fellin eine Lebensmittelmesse in Parma/Italien besuchte, wo er an einem Kongress über die Einflüsse von Mineralwasser auf den menschlichen Organismus teilnahm. Fellin erinnerte sich, dass bereits 1913 das Wasser aus den Plose-Quellen oberhalb von Brixen untersucht und als hervorragend eingestuft wurde. Überzeugt von den Eigenschaften, füllte Fellin 1957 erstmals das Wasser in Flaschen ab. Die Plose Quelle AG ist bis heute im Besitz der Familie Fellin; sie betreibt ein modernes Produktionswerk in Brixen, das die Abfüllung des geschätzten Mineralwassers nur nach den strengsten hygienischen Vorschriften erlaubt und somit die Reinheit des Wassers und der anderen Produkte aus dem Hause Plose garantiert. Plose-Produkte sind in Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, Estland, Tschechien, der Slowakei, Polen, Bulgarien, Russland und Hong Kong erhältlich.

Partner des DZVhÄ
Seit Anfang 2009 kooperiert die Plose Quelle AG mit dem DZVhÄ und pflegt den aktiven Dialog mit deutschen Homöopathen. Gemeinsam mit dem DZVhÄ informiert Plose mittels verschiedener Aktionen homöopathische Ärzte über die positive Wirkung von mineralienarmem Wasser im Rahmen einer homöopathischen Behandlung.

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.plosemineralwasser.de.

Quelle/Bildquelle: Plose Quelle AG


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