Schon 20 Jahre besteht die Organisation Umweltpakt Bayern. Mitglieder im Umweltpakt Bayern bekennen sich freiwillig und über die gesetzlichen Anforderungen hinaus zu aktivem Umweltschutz, schonendem Umgang mit Ressourcen sowie zu nachhaltiger Produktion.
Am 23. Oktober 2015 wurde in einem festlichen Akt die Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft durch Vertragsunterzeichnung mit Vertretern der Wirtschaft und der Bayerischen Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz Ulrike Scharf fortgesetzt.
Bereits seit 10 Jahren ist die Oettinger Brauerei GmbH Mitglied im Umweltpakt Bayern und hat jetzt die Urkunde für die weitere Teilnahme bis 2020 erhalten.
Aktiven Umweltschutz betreibt die Brauerei durch energieeffiziente Anlagen und Herstellungsmethoden, schonenden Umgang mit Ressourcen sowie Energieeinsparung und CO2-Reduktion durch Investitionen in moderne Anlagen wie z.B. im März 2016 mit der Errichtung eines Blockheizkraftwerkes.
Über Oettinger
Mit einem Ausstoß von rund 9,3 Mio. Hektoliter zählt die Oettinger Gruppe zu den größten Bierbrau-Unternehmen in Deutschland. Jährlich werden ca. 2 Milliarden Flaschen und Dosen mit Bier, Biermischgetränken und Erfrischungsgetränken abgefüllt. Das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Oettingen und ca. 1.050 Mitarbeitern existiert seit dem Jahr 1731. Neben einer lückenlosen Qualitätskontrolle, einer hochmodernen Produktion an vier Standorten, zwei Logistikzentren und einem großen Umweltbewusstsein legt das Unternehmen Wert auf eine attraktive Preisgestaltung – ermöglicht durch einen effizienten Direktvertrieb. Oettinger Produkte werden weltweit vertrieben. Seit März 2013 ist das gesamte Bier-Sortiment mit dem offiziellen Siegel „Ohne Gentechnik“ gekennzeichnet – seit dem Frühjahr 2015 haben wir die Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“ bzw. „Non GMO“ auf die Biere im Export ausgeweitet.
Quelle/Bildquelle: OETTINGER Brauerei GmbH | oettinger-bier.de